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Collaboration: Nicht die Werkzeuge sind die Herausforderung, das gemeinsame Verständnis und Leben von Zusammenarbeit ist es

10. Oktober 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Eigentlich dürfte man das Thema gar nicht behandeln, denn es hat einen solch langen Bart: das Thema E-Mail und dessen oft vorausgesagter Tod. David Roe nimmt auf CMSWire auf den von Hiver durchgeführten State of Email Report 2019 (zum Download wird eine Registrierung gefordert) Bezug. Demnach nahm der E-Mail-Verkehr weiter zu, aber die Empfänger lesen weniger E-Mails. Nach Report ist die Zahl von 75 Prozent in 2017 auf 60 Prozent gefallen. Und sie antworten nur auf eine von 10 Nachrichten. Zwei Gründe dafür sind immer mehr E-Mails, in denen man aus verschiedensten Gründen in Kopie genommen wird, oder aber weitergeleitete E-Mails.

Natürlich stellt sich mir die Frage, ob das denn immer sein muss und ich muss an einige E-Mail-Trails der letzten Tage denken. Wer einmal auf Kopie gesetzt wurde, der entkommt dem oft Endlosdialog nicht mehr. Leider gibt es kein Opt-Out aus einer E-Mail-Konversation. Vielleicht sollte das eine Funktion, die Google und Microsoft in beim von David angekündigten Redesign ihrer E-Mail-Klienten einführen sollten? Insgesamt erinnert mich die Diskussion rund um E-Mail an das kürzlich hier behandelte wahre Welt des Dokumentenmanagements. Die Brücke ist ja auch da: das Versenden von Dateianhängen per E-Mail …

E-Mail immer noch der größte gemeinsame Nenner

Und ja, lieber Drew Houston von Dropbox, die grundlegende Frage bleibt: „Wie schaffen wir es, dass eine E-Mail gar nicht erst gesendet wird?“ Und ja, lieber Michael Kroker, vielleicht setzen zu wenige Unternehmen fortschrittliche Werkzeuge ein, blockieren Cloud-Speicher wie Box oder Dropbox, und ignorieren Messenger wie Slack oder Teams, stehen sich also wie Du schreibst beim Digitalen Arbeitsplatz selbst im Wege. Kein Wunder, dass E-Mail der kleinste und gleichzeitig größte gemeinsamste Nenner bleibt.

Doch die Werkzeuge alleine werden das Problem nicht lösen. Da kann man auch die Diskussion, nehme ich nur die besten Produkte und kombiniere sie oder nehme ich alles aus einer Hand, endlos führen. Solange es nicht gelingt, auch die einzelnen Anwender in der Nutzung der Werkzeuge an Bord zu nehmen, solange werden wir im Dilemma feststecken, Dateien auf der Festplatte und in Verzeichnissen speichern und weiter endlose E-Mail-Trails führen. Das gemeinsame und gelebte Verständnis muss da sein, wann man per Slack kommuniziert, was per E-Mail verschickt wird und wie Dateien wo gespeichert werden. Nur wenn das klar ist und gelebt wird, werden wir nicht weiter herumdoktoren, noch mehr Kommunikationskanäle und Informationssilos schaffen, sondern wirkliche Fortschritte am digitalen Arbeitsplatz erzielen.

Und ein Schelm, wer beim Titelbild dieses Beitrags vermutet, dass der Begriff Collapse unter Collaboration per Absicht positioniert wurde.

Der Collaboration-Markt wächst signifikant …

Und zum Abschluss: Der Markt wird weiter signifikant wachsen, sagen auch die Glaskugel-Gucker von Gartner voraus. Sie sagen voraus, dass der globale Markt für Collaboration-Anwendungen von $2,7 Milliarden in 2018 auf $4,8 Milliarden in 2023 wachsen wird. Die Treiber für dieses Wachstum sind demnach die sich entwickelnden Märkte und Länder, aber auch die wachsende Zahl an Wissensarbeitern (die aber vor allem in besagten Märkten enorm zunehmen).

Doch wer dominiert ihn. Simon Dückert ist voll auf dem Microsoft-Zug, wenn er in seinem Beitrag das Ende der im Markt befindlichen Enterprise Social Networks voraussagt:

Meine Vermutung ist demzufolge, dass die bestehenden ESNs in den kommenden 3-5 Jahren überwiegend durch Office 365 abgelöst werden. Die Rolle der offenen sozialen Netzwerke wird dabei von Yammer übernommen. Die Zusammenarbeit von Abteilungen, Projekten und Communities wird von Teams abgedeckt

über Die Zukunft von ESNs – wie sehen die nächsten 3-5 Jahre aus? | ALL @ 21C

… aber wer sahnt die Umsätze denn nun ab?

Für mich angesichts einer vielerorts vermuteten Dominanz von Microsoft erstaunlich sind die Aussagen, dass der Markt fragmentiert sei und bleibe. “While decision makers still want a foundational platform, there is acceptance that no single vendor can address it all,” so wird Craig Roth, Research Vice President bei Gartner zitiert. Er sagt voraus, dass durch spezialisierte Collaboration-Anwendungen sogar mehr Silos entstünden. obwohl  Collaboration-Dienste immer mehr Infrastrukturservice seien. Passt ja auch zu den Statements von Aaron Levie von Box und Phil Wainwright.

Ich persönlich hoffe, dass der Markt vielfältig bleiben wird, auch wenn ich leider wenig Hoffnung habe, dass sich europäische Alternativen oder Open Source-Lösungen positionieren. Da scheint doch die Bequemlichkeit vieler Entscheider zu groß, die Lobbyarbeit besagten Anbieters zu erfolgreich sowie der politische Wille, europäische Plattformen zu schaffen, trotz aller Schönwetterrethorik wenig existent zu sein.

(Stefan Pfeiffer)

 Bild von Dianne Hope auf Pixabay

Fastenzeit: Von Aschermittwoch an nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag schreiben? Oder brauchen wir einen ganz anderen Ansatz?

6. März 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die E-Mail ist ein Symbol für Aufschieberitis und Unverbindlichkeit. … Bloß niemanden überrumpeln, bloß nicht gleich die Dinge klären, die sich in vielen Fällen rasch besprechen ließen.

über Kommunikation im Büro – Schafft die E-Mail ab! – Karriere – Süddeutsche.de

So schreibt Felicitas Wilke in der Süddeutschen Zeitung. Sie fordert dazu auf, öfters mal das Telefon zu nehmen, um Dinge direkt zu klären, statt E-Mail-Pingpong zu spielen. Sie ruft pünktlich zum Aschermittwoch zum Fasten auf. Man solle versuchen, nur noch maximal fünf E-Mails pro Tag zu schreiben. Auch Josh Bersin sieht das Paradigma von E-Mail als gebrochen an. Die besten Mitarbeiter würden – so seine Studien . am schnellsten auf E-Mails antworten, was zu Stress führt.

Das Thema lässt mich nicht los, in der persönlichen Nutzung, aber auch hier im Blog: E-Mail, Fluch oder Segen. Immer wieder habe ich dazu aufgefordert, dass für viele Dinge, die per E-Mail verteilt und in Silos gespeichert werden, besser Werkzeuge zur Zusammenarbeit benutzt werden sollten. Im besonderen bin ich ein Freund sogenannter Enterprise Social Networks (ESN) wie IBM Connections, die mit vielfältigen Funktionalitäten die Kollaboration im Unternehmen und auch über Unternehmensgrenzen hinweg unterstützen. Communities sind dabei ein zentraler Bestandteil, in denen sich Mitarbeiter rollen- oder projektbezogen zusammenschließen, Informationen austauschen und Ideen entwickeln.

Doch fast scheint es, dass die internen Unternehmensnetzwerke schon wieder aus der Mode kommen. Jetzt sind Messenger in der Mode. jeder kennt (leider) WhatsApp in der privaten Nutzung oder aber Slack oder Microsoft Teams im Unternehmen. Sie werden in vielen Artikeln hoch gehandelt. Sie seien übersichtlicher, schreibt Felicitas Wilke. Oder Josh Bersin postuliert, dass diese Werkzeuge nun wirklich die Art, wie wir arbeiten, ändern.

Doch noch sind die Zahl der Messenger-Anwender bei allen Steigerungsraten noch immer weit von der Zahl der E-Mail-Anwender entfernt. Und unterschätzen wir nicht die Macht der Gewohnheit. Ja, durch die private Nutzung von Messengern mag sich auch in Unternehmen sukzessive das Kommunikationsverhalten ändern, aber noch sind wir nicht dort.

Und es gibt durchaus auch die ersten kritischen Stimmen und Erfahrungen mit den neuen Kommunikationswerkzeugen. Auch Messenger können meiner Erfahrung nach schnell unübersichtlich werden, wenn man in vielen Kanälen und Workspaces aktiv ist. Und sie sind ein neuer Kanal, den ich auch checken muss. Der von Josh Bersin angesprochene Stress mit E-Mail kann durch Messenger durchaus genauso verursacht, vielleicht sogar potenziert werden.

Wir haben heute viele Plätze und Werkzeuge, mit denen wir zusammenarbeiten und kommunizieren: Telefon, Videokonferenzen, Dokumentenablagen, Wikis, Communities, Messenger, Projektmanagement-Tools, E-Mail, externe soziale Netzwerke. Fast jedes dieser Werkzeuge hat auch eine Benachrichtigungsfunktion, einen „Posteingang“ oder aber sendet eine Benachrichtung per E-Mail. Wir haben offenbar zu viele Tools.

Vor allem fehlt uns noch immer ein gemeinsames Verständnis zwischen Mitarbeitern und in Unternehmen, welches Werkzeug und welchen Kanal wir für welche Kommunikation und Zusammenarbeit wie nutzen. Daran haben die Messenger auch nichts geändert. Das Chaos ist weiter perfekt. Der/die eine „messengen“, der/die zweiten rufen an und der/die dritten kommentieren im internen sozialen Netzwerk. Und E-Mail ist noch immer der geringste gemeinsame Nenner und wird – so meine Prognose – auch in nächster Zukunft weiter dominieren.

Gerade auch bei mir bleibt der Wunsch nach einem besseren Verständnis und Übereinkommen der Beteiligten darüber, welches Tool wann angebracht ist und wie benutzt werden sollte. Und auf der anderen Seite vermisse ich einen integrativen Nachrichteneingang, der Traum von der universellen Inbox, besser einer integrierten Arbeitsumgebung, in der verschiedene Dienste von E-Mail über Messenger bis zum Teilen von Dokumenten smart integriert sind und zusammen laufen.

Vielleicht träume ich von der eierlegenden Wollmilchsau, aber ich finde noch immer diese Demo von HCL faszinierend. Ja, es ist derzeit Demoware, Slideware, doch unabhängig von manchem Highend-Feature (wie dem Erkennen der Stimmung des Gegenübers oder automatische Übersetzung), das erst einmal gar nicht nötig wäre, würde ich mir eine solche Umgebung durchaus wünschen.

Noch ein Nachtrag: Wir dürfen auf keinen Fall die Einfachheit und den Komfort von und das Verständnis für Anwendungen vergessen. Mein beliebtestes Beispiel ist weiterhin die Dokumentenablage und -verwaltung. Seit wirklich Jahrzehnten gibt es Versionierung: Ich habe einen Datensatz hinter dem beliebig viele Versionen eines Dokuments hängen können. Doch stattdessen werden immer noch von der Mehrheit der Anwender neue Dokumente mit sprechenden Dateinamen wie „Präsentation_v2_von_Ines.odp“ erstellt. Wir haben es nicht geschafft, die Vorteile einer sauberen Versionsführung zu vermitteln. Oder aber unsere Software ist noch immer viel zu kompliziert zu bedienen und fordert zu viele von den Anwendern.

(Stefan Pfeiffer)

[DE] Sind Messaging Apps das Heilmittel für bessere Zusammenarbeit und Kommunikation?

20. Juli 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

CIO Kurator

Gerade hat McKinsey eine neue Studie zum Thema Advanced social technologies and the future of collaboration  veröffentlicht. Ein Fazit: Unternehmen, die Messaging Platforms einsetzen, haben den Eindruck, dass sie öfters kommunizieren und ihre Teams sich besser selbst organisieren. Arbeit werde mehr Projekt- statt Team- oder Funktionsbasiert. Um aber die Kirche im Dorf zu lassen: Nahezu 3/4 der Befragten bauen am Arbeitsplatz noch auf ältere Technologien wie E-Mail, Telefonate oder Textnachrichten.

Aber – so die Umfrage – soziale Technologien sind trotzdem mehr denn je in den Arbeitsalltag integriert. Und dafür seien gerade besagte Messaging Platforms verantwortlich. In diesen Unternehmen verlasse man sich nicht mehr so stark auf E-Mail und Telefon. Na ja, der Unterschied beträgt wenige Prozentpunkte, aber jeder kleine Fortschritt in der Verwendung sozialer Technologien hilft, wenn dadurch unter dem Strich für Unternehmen und Mitarbeiter etwas rauskommt.

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Apropos herauskommen: Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit stehen bei den Befragten als Effekt ganz…

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[DE] Social Collaboration Studie 2017: In Deutschland noch viel Luft nach oben

1. Juni 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

CIO Kurator

Zum zweiten Mal ist die Deutsche Social Collaboration Studie erschienen, die sich Anwendungsszenarien und Auswirkungen von Social Collaboration widmet. Herausgegeber der Studie ist der Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Buxmann. Gesponsort wurde die Studie von Campana & Schott.

Die Studie kommt zu einigen interessanten und auch überraschenden Aussagen:

  • Social Collaboration findet nur bei wenigen Unternehmen in der Cloud statt.
  • Die intensive Nutzung von Enterprise Social Networks (ESNs) steigert deutlich laut Studie die Arbeitseffizienz.
  • Und es ist noch viel Luft nach oben. Auf einer Skala zwischen 0 und 3 beträgt der durchschnittliche Social-Collaboration-Reifegrad derzeit 1,14.

Die folgende Infografik stellt einige wichtige Ergebnisse dar. Die gesamte Studie kann auf der Website von Campana & Schott nach Registrierung heruntergeladen werden.

Wer sich IBM Connections, das laut IDC oder Forrester als führende Enterprise Social Network testen will, kann das hier tun.

(Stefan Pfeiffer)

Infografik-Social-Collaboration_intern_800px-2017

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[DE] 12 Schritte zur Zusammenarbeit … und schon klappt das mit der Kollegin und dem Kollegen

12. Mai 2017 Posted by StefanP.

Es ist eine Grafik, die sich auf IBM Connections – das führende Enterprise Social Network oder Social Collaboration-Software der IBM – bezieht. Die Empfehlungen, was man aber tun  kann und sollte, um „social“ zusammenzuarbeiten gelten aber aus meiner Sicht generell:

  1. Sein Netzwerk aufbauen.
  2. Seine Fähigkeiten im Profil „bewerben“
  3. Seinen Status aktualisieren. An was arbeitet man, was für andere Kollegen interessant sein könnte,
  4. Lesezeichen zu Webseiten und Beiträgen anlegen, die auch für andere interessant sein könnten.
  5. Mein Lieblingsschritt: Keine Dateianhänge mehr versenden, sondern Dateien teilen.
  6. Das Aktivtäten-Modul von Connections nutzen, um Aufgaben und Projekte zu managen, statt zu versuchen, dafür E-Mail zu nutzen.
  7. Ein Wiki mit wichtigen Informationen für Ihre Abteilung oder Ihr Projekt erstellen und vor allem pflegen!
  8. Ein Forum einrichten, wo Fragen zu bestimmten gestellt und beantwortet werden: Das berühmte Selbsthilfeforum, mit dem wir in der IBM beispielsweise MacBooks supportet haben, als sie noch kein offizielles, vom CIO genehmigtes IBM Gerät waren.
  9. Selbst Foren, Blogs oder Wikis folgen, die Sie interessieren und so aktuell informiert bleiben.
  10. Mindestens einmal am Tag den eigenen Activity Stream anschauen, kommentieren, „liken“ und kommunizieren (natürlich nur, wenn es Sinn macht).
  11. Nur dann Communities anlegen, wenn es dafür ein klares Ziel und einen klaren Zweck gibt.
  12. Sie sind social, Sie sind Beispiel … Durch eigenes Handeln andere zur Nachahmung anregen.

Und schon klappt das auch mit der Kollegin, dem Kollegen und Social Collaboration zu Ihrem Nutzen und Nutzen Ihres Unternehmens!

12steps (1)


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[EN] 7 types of internet users you encounter when using an Enterprise Social Network – Infographic via Zyncro

14. Oktober 2013 Posted by StefanP.

7 Types of Internet Users on your Enterprise Social Network

7 Types of Internet Users on your Enterprise Social Network

[INFOGRAPHIC] 7 types of internet users you encounter when using an Enterprise Social Network

via (10) 7 types of internet users in an Enterprise Social Network Zyncro Blog: the blog of the Enterprise 2.0.


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IBM Named Worldwide Marketshare Leader in Social Software for Third Consecutive Year

18. Juni 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

ARMONK, N.Y., June 18, 2012: IBM (NYSE: IBM) today announced that for the third consecutive year, IDC ranked IBM number one in worldwide market share for enterprise social software.  According to IDC's analysis of 2011 revenue, IBM grew faster than its competitors and nearly two times faster than the overall market which grew approximately 40 percent.*

The growing popularity of social networking continues to explode, with more and more organizations looking for ways to adopt social business practices to integrate global teams, drive innovation, increase productivity and better reach customers and partners.  

According to IDC, the enterprise social platforms market is expected to reach $4.5 billion by 2016, representing growth of 43 percent over the next four years.*  

While this demand is on the rise, organizations are still looking for ways to embrace social capabilities to transform virtually every part of their business operations, from marketing to research innovation and human resources, but lack the tools to gain insight into the enormous stream of information and use it in a meaningful way.

"Social software is gaining in momentum in the enterprise," says Michael Fauscette, group vice president for IDC's Software Business Solutions Group. "Companies are seeing significant gain in productivity and increasing value from successfully deployed social software solutions including supporting ad hoc work by bringing people, data, content, and systems together in real time and making more effective critical business decisions by providing the 'right information' in the work context."

Today, more than 35 percent of Fortune 100 companies have adopted IBM's social software offerings including eight of the top 10 retailers and banks. IBM's social business software and services is unique combining social networking capabilities with analytics to help companies capture information and insights into dialogues from employees and customers and create interactions that translate into real value.

IBM's social networking platform, IBM Connections, allows for instant collaboration with one simple click and the ability to build social communities both inside and outside the organization to increase customer loyalty and speed business results. IBM Connections is available both on premise and in the cloud.

In the past year, new IBM social software clients include Lowe's Home Improvement, Electrolux, TD Bank, Newly Weds Foods, Russell's Convenience stores, Bayer Material Science, Premier Healthcare Alliance, Earthwatch, and the law offices of LaVan & Neidenberg.

INFOGRAPHIC EMBEDDED IN THE RELEASE: http://www.flickr.com/photos/ibm_media/7392796398/sizes/l/in/photostream/

For more information, visit www.ibm.com/socialbusiness.

*IDC, "Worldwide Enterprise Social Software 2011 Vendor Shares, Jun 2012, Doc # 235273

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