Als Antwort auf: 42. DNUG Konferenz: Wissen. einfach. zugänglich. – das ist die Philosophie des Partners d.velop AG
Herzlichen Dank von unserer Seite, dass Sie mit der d.velop AG auch die 42. Konferenz als Sponsor begleitet haben. Ganz besonders freut uns ihr positiver Blick in die Zukunft!Archive for: ‘Juni 2015’
SONOS Controller for Apple Watch
If you want to control your SONOS right from your Wrist -> ZonePlay
IBM stellt neue OpenPOWER-Cloud mit Namen “SuperVessel” vor
IBM Traveler App heißt nun Verse
Seit dem 29. Mai ersetzt die IBM Verse App unter Android die bislang verwendete Traveler App. Im Google Play App Store wurde das entsprechende Upgrade bereitgestellt - zur Überraschung vieler Anwender, deren Geräte plötzlich anstelle der vertrauten Traveler Icons das Verse-Design anzeigten. Die Bereitstellung von Verse auf Android als Traveler-Upgrade war ursprünglich für einen Pilot-Anwenderkreis vorgesehen und sollte erst nach einer umfassenden Ankündigung allen Kunden zugänglich gemacht werden. Die gute Nachricht: Für den Anwender ändert sich funktional erst einmal nichts, er bekommt lediglich ein frisches neues Design für die vertrauten Funktionen. Nur für Nutzer, die auch in der IBM Connections Cloud einen Verse-Zugang besitzen, stellt die neue App automatisch auch zusätzliche Werkzeuge bereit. Künftig werden in dieser App - über verschiedene mobile Plattformen hinweg - Kommunikationswerkzeuge wie Mail und Chat mit Social Features integriert zugreifbar, sofern entsprechende Dienste in Ihrem Unternehmen verfügbar sind. Trotzdem hat das oft automatisch erfolgte Upgrade sicherlich viele unserer Kunden überrascht und verunsichert. Es war niemals die Absicht der IBM, die neue Funktionalität ohne Information der Anwender und Administratoren bereitzustellen. Aufgrund unglücklicher Umstände, für die wir uns hiermit entschuldigen, wurde das Upgrade jedoch vorzeitig für alle unsere Kunden zugänglich, ohne dass dies in angemessener Weise kommuniziert wurde.
Extreme Blue Banking – The Next Generation –
Last summer the students’ project for the Extreme Blue initiative from IBM and Deutsche Bank has been a great success for our German team. In 3 months, 2 students of Deutsche Bank as well as 2 IBM students delivered 5 “API for Banking” apps and won the first price amongst 24 teams from all over Europe.
Working in the IBM Development lab in Böblingen and the IBM location in Frankfurt their goal was to analyze the market potential for Web APIs in the banking sector. After identifying potential market gaps in available Web APIs, the team developed and implemented a solution that could open new business models for the Bank. For the first time possible, the students’ development enables clients to grant limited access of their data to third parties in a controlled and self-determined way. For example this is necessaryto use services that provide unified account-views to multiple banks. In March the results were presented publicly at CeBIT 2015 in Hannover.
This year the Extreme Blue - Next Generation Banking initiative has already started. The selection process is now in full motion. Out of all applicants we plan to set up an interdisciplinary team by selecting students from different nations and educational backgrounds, like economics, computer science or mathematics. Within the competition students have to develop a prototype by using the cloud platform IBM Bluemix for the development and delivery process. After choosing a common programming language the team members can decide for a web or mobile based application.
Beside Extreme Blue a second high-tech program has started, supported by Martina Koederitz, General Manager of IBM Germany and in collaboration with Deutsche Bank, see http://jobs.e-fellows.net/job/Doppelte-Chance-fuer-Studentinnen-Hightech-Praktikum-bei-IBM-und-Deutsche-Bank.17868811.html?jw_search_id=21718013219094404&jw_search_index=0&jw_search_count=44&pi=0&li=0 and
http://www-05.ibm.com/employment/de/studenten/jobs/jo17034.html
The summer internship is especially designed for female students with a strong interest in banking and technology. The team will be formed by IBM and Deutsche Bank, both contributing 2 students. The main goal of this project is to provide innovative insight to clients into their portfolio held with Deutsche Bank.
Watch Deutsche Banks promotion video (german) https://www.youtube.com/watch?v=a0ELWsqSRU8
I am looking forward to meet the young talents and to an innovative summer. I will keep you posted!
[DE] Arbeiten 4.0 oder Mobile dominiert den Digitalen Arbeitsplatz der Zukunft
Dieser Tage habe ich einen Bericht über das Gartner Digital Workplace Summit gelesen. Bei aller gebotenen Vorsicht gegenüber Analysenmeinungen wurden doch einige interessante Fakten und Prognosen präsentiert. Schlüsselthema waren mobile Endgeräte und Anwendungen, die den digitalen Arbeitsplatz mehr und mehr verändern. Das Smart Phone liegt heute fast auf jedem Nachttisch. E-Mails – auch dienstliche – werden zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten auf ebenso normalen wie außergewöhnlichen Orten gecheckt.
Mittlerweile geht es jedoch nicht mehr nur um mobile E-Mail. Auch andere Apps gehören heute zum Standardausstattung jedes Smart Phones (oder Tablets). Dropbox oder entsprechende Varianten werden zum Teilen von Dokumenten und Fotos genutzt. Evernote dient als persönliches Notizbuch, das quer über alle Geräte, Browser oder Mac verfügbar und synchron ist. WhatsApp ersetzt auch bei der älteren Generation konventionelle SMS. Und nur zu oft werden solche Apps nicht nur für private Zwecke genutzt.
Das ist der Moment, in dem die Unternehmens-IT nervös wird und reagiert beziehungsweise reagieren muss. Die typische erste Reaktion 1 ist, das Nutzen privater, mobiler Endgeräte erst einmal komplett zu verbieten. Die intelligentere und in mobilen Zeiten angemessenere Vorgehensweise ist, entsprechende Richtlinien für das mobile Arbeiten zu entwickeln und zu kommunizieren sowie Lösungen zur Verwaltung und Sicherung der Smart Phones und Tablets einzusetzen. Diese Anwendungen ermöglichen es beispielsweise, Unternehmensdaten von den Geräten zu löschen, falls ein Gerät einmal verloren geht. Wichtig ist in diesem Zusammenhang ein offener Dialog zu durchaus heiklen Themen wie Trennung von privaten und Unternehmensdaten oder dem komplette “Wipen” – Löschen aller Daten, auch der privaten -, wenn das Handy mal abhanden kommt. Der Mitarbeiter sollte wissen, was passiert, wenn er sein privates Gerät auch dienstlich nutzt.
Doch natürlich geht es heute nicht mehr nur um das Management der Geräte. Neben Bring Your Own Device (BYOD) ist die schon skizzierte Problematik Bring Your Own Apps (BYOA) eine mindestens ebenso wichtige Herausforderung. Die Anwender sind ihr Dropbox gewohnt und wollen eigentlich gar nicht zu Programmen wechseln, die die Unternehmens-IT vorsieht. Sie bevorzugen es, weiter WhatsApp’en statt Enterprise-Lösungen zu nutzen. Das liegt nur zu oft daran, dass die mobilen Lösungen, die die IT anbietet, typische Programme sind, wie wir sie von Unternehmenssoftware kennen. Komplexe Bedienung, endlose Untermenüs, unverständliche Benutzerführung, Funktionen, die man viermal alle Schaltjahre braucht. Kurz gesagt, genau das Gegenteil der Apps, die die Anwender privat kennen.
Langsam setzt jetzt ein Umdenken bei den Anbietern professioneller Unternehmenslösungen ein. Sie orientieren sich – hoffentlich – an den erfolgreichen “privaten” Apps. Dies hat auch eine Reduktion auf das Wesentliche zur Folge. Ich muss dabei beispielsweise an iAWriter denken. Dies war meine Textverarbeitung, bevor andere Schreibprogramme für iOS auf den Markt kamen. Die Oberfläche war und ist sehr reduziert und darf fokussiert, dass man auf einem Tablet oder Smart Phone einfach einen Text schreiben kann. Kein Schnickschnack mit Formatierungen, Inhaltsverzeichnis und anderen Features, die man eher selten braucht.
Genau solche Prinzipien müssen für mobile Unternehmensapp gelten. Nicht umsonst werden unterdessen Lösungen nach den Prinzipien von IBM Design Thinking zusammen mit den künftigen Anwendern entworfen, oft zuerst für mobile, dann für klassische Desktopnutzung. Ein Umdenken hat eingesetzt. Es wird unterdessen erkannt, wie wichtig gute Apps sind, denn mobile Nutzer sind ungeduldig und noch weniger fehlertolerant. Apps, die nicht schnell starten und reagieren, werden einfach schnell nicht mehr genutzt und gelöscht.
Mittlerweile es geht nicht mehr nur um klassische Anwendungen wie E-Mail, Chat, File Sharing oder Fotos austauschen. Mehr und mehr werden Apps auf den Markt gebracht, die als Business-To-Employee-Lösungen Arbeit in verschiedensten Industrien grundlegend verändern. Die Flugbegleiterin nutzt ein App, mit der sie den Fluggast bei Verspätung direkt im Flieger auf einen Anschlussflieger umbuchen kann. Der mobile Servicetechniker hat alle notwendigen Informationen auf seinem Tablet, um den Telefonkommunikationsanschluss und die Geräte draußen beim Kunden direkt reparieren zu können. Die Krankenschwester hat alle Möglichkeiten und Informationen, um den Patienten besser betreuen und Daten im Krankenzimmer eingeben zu können. Viele Branchen und Berufsbilder werden künftig anders arbeiten. Und angesichts von Wearables und dem Internet of Things kommt noch weitere Dynamik dazu.
Wenn wir heute über Arbeiten 4.0 reden, dann sprechen wir automatisch von mobilem Arbeiten, von neuen Arbeitsweisen und -formen und von einer Vielzahl von Apps, die auf den Geräten zum Einsatz kommen. Das reicht von klassischen Collaborations-Lösungen bis hin zu Branchenlösungen, die wie erwähnt ganze Berufe verändern. Wir reden auch von einer App Economy, bei der sich eine Vielzahl von Apps auf dem Smart Phone und Tablet befinden. Oft sind diese Anwendungen genau für eine Aufgabe gemacht, nicht die Multifunktions- und Schweizer-Messer-Anwendungen, wie wir sie vom klassischen Desktop her kennen.
All das erfordert ein umfassendes Konzept, gerade auch für Betrieb und Sicherheit im mobilen Unternehmen. Mindestens genau so wichtig ist ein gemeinsames Verständnis von Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Geschäftspartnern und Kunden in einer vermeintlichen Always On– und Mulitkanalwelt. Viel Zeit, an den entsprechenden technischen, organisatorischen und ethischen Rahmenbedingungen zu arbeiten, bleibt dabei angesichts der rasanten digitalen Transformation nicht.
Filed under: Deutsch Tagged: Arbeiten 4.0, featured, Mobile, NewWayToWork, Workplace-of-the-Future
42. DNUG Konferenz: Schluss mit kompliziert: PDF-basierte E-Mail-Verschlüsselung – ein Schwerpunkt des Partners GBS
„Schluss mit kompliziert: PDF-basierte E-Mail-Verschlüsselung“
Besuchen Sie den GBS Vortrag der DNUG Frühjahrskonferenz. Erfahren Sie hier und am Demopunkt , wie mithilfe des PDF-Standards E-Mails und Anhänge verschlüsselt übertragen werden können.
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42. DNUG Konferenz: 15 Jahre erfolgreiches IBM Domino Nearshoring beim Partner Bücker GmbH
Mit Standorten in Deutschland und Rumänien bietet Bücker&Dacher maßgeschneiderte Sourcing-Konzepte und können günstige Kostenstrukturen mit hohen Qualitätsansprüchen erfolgreich kombinieren. Mit Nearshoring lassen sich, bei gleicher Qualität, 30-40% der Projektkosten einsparen. Seit 2000 wurden hunderte Entwicklungsprojekte erfolgreich umgesetzt. Mehr auf www.dacher-systems.de
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42. DNUG Konferenz: Management von IBM Notes und Domino Infrastrukturen mit dem Partner BCC
BCC bietet eine umfassende Produktpalette für das sichere und kosteneffiziente Management von IBM Notes und Domino Infrastrukturen. Die Lösungen der BCC helfen den Anwendern ihre Betriebskosten (TCO) zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Abläufe in der Notes und Domino Administration zu beschleunigen und zu automatisieren. Am Demopunkt und im Lösungsvortrag während der 42. Konferenz sowie online erfahren Sie mehr darüber.
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42. DNUG Konferenz: Prozesse stehen im Fokus des Partners agentbase AG
Die agentbase AG ist ein mittelständisch geprägter IT-Dienstleister, der die individuellen Anforderungen seiner Kunden erfolgreich in maßgeschneiderte Lösungen umsetzt. Hierbei fokussiert sich das Unternehmen primär auf Lösungen aus den Bereichen Digital Workplace, Business Process Management (BPM), Portale und Dokumentenmanagement. Zögern Sie nicht und sprechen Sie uns direkt an - auf der 42. DNUG Konferenz bzw. online!
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42. DNUG Konferenz: Als Aussteller in Dortmund wieder präsent – SoftVision Development
Die SoftVision Development GmbH ist spezialisiert auf Softwareentwicklung, die Realisierung von Produkten und individuellen Lösungen.
Ein Schwerpunkt ist die Standardproduktentwicklung im Notes-/Domino-Umfeld, zudem entwickelt SoftVision Development Java-basierte Server-Software. Als anerkannter Independent Software Vendor (ISV) bietet SoftVision - neben den Standardprodukten NotesToPaper, n2pdf und webPDF - auch innovative Individuallösungen.
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42. DNUG Konferenz: Hamm Reno, Evonik und LBBW mit Anwendererfahrungen im Programm
Ganz besonders freuen wir uns, dass diese Anwenderberichte das Programm der Konferenz am ersten Tag bereichern:
Gemeinsame Veranstaltungen im Plenum
Filialkommunikation 2.0 bei Hamm Reno
Andreas Lücker / Gerrit Welling, Hamm Reno Group GmbH
Track 2.1: IT Strategie - Business Process Management
Von der Idee zur elektronischen Lösung – Prozesse bei der LBBW anhand der Vorstellung des Workflows „Dokumentenabnahme“
Simon Weiss, Landesbank Baden-Württemberg
Einsatz von Workflow Managementsystemen
Christian Zalto, Evonik Industries AG
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