Posts Tagged: ‘Influencer Marketing’

Sascha Pallenberg im Gespräch mit Klaus Eck: Sein Plädoyer für die:den interne:n Markenbotschafter:in (und ich nicke)

10. April 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein geiles Gespräch, das der Klaus Eck, der regelmäßsig seine Corporate Influencer Breakfast Talk durchführt, mit dem Palle (Sascha Pallenberg) geführt hat. Ich komme aus dem Nicken gar nicht mehr raus. Lesen! Als Appetitmacher: Palle äußert sich dazu, dass Blogger möglichst keine Zuwendungen von Firmen annehmen sollen und wenn, dass transparent sein müssen und schließt daran ein Appell für interne Markenbotschafter an:

Für diese Unabhängigkeit und Transparenz brenne ich auch heute noch und genau deshalb sind mir interne Markenbotschafter so ungemein wichtig. Die vielbeschworene Authentizität eines externen Influencers gibt es nicht und ist nicht mehr und nicht weniger als eine Marketingblase bzw. Wunschdenken.

PR-Blogger – Sascha Pallenberg: Warum Corporate Influencer wichtig sind

Auch ich predige den internen Markentbotschafter, der an den für das Unternehmen wichtigsten „Plätzen“, ob eine XING- oder LinkedIn-Gruppe, einem Meetup oder in seinem bevorzugten sozialen Kanal aktiv sein sollte. Allerdings gehört dazu, dass man die Zeit, die diese Markenbotschafter beim Bloggen oder in Social Media verbringen, beim Arbeitgeber als vollwertige Arbeitszeit ansieht. Und dass der Arbeitgeber das Vertrauen gibt, den Markenbotschafter zu schützen, sollte es mal zu Verwerfungen kommen.

Und der hier muss noch sein, weil ich so viele Top Voices immer wieder sehe und mich auch immer wieder wundere, wie man so was ernsthaft in sein Profil schreiben kann. Aber ist wahrscheinlich nur der blanke Neid 😉

Nun Experten müssen sich vor allen Dingen auf ihrem Gebiet auskennen und da wird es dann, mit Verlaub, schnell recht dünn. … Ich mag da nur an die diversen Accounts erinnern, die hunderttausenden folgen oder sich die Profile mit irgendwelchen „Social Network XYZ Voice des Jahres XX“ vollpappen.

PR-Blogger – Sascha Pallenberg: Warum Corporate Influencer wichtig sind

Eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen!

(Stefan Pfeiffer)

Mikro-, Makro-, Nano und was weiss ich noch welche Influencer in 2020 [Infografik zu den Trends]

30. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

In meinen Social Media Splittern habe ich vor drei Tagen über Mikro- und Makro Influencer und über Corporate Influencer geschrieben. Da kommt diese Grafik, die ich über Social Media Today gefunden habe, gerade recht. Das Team von DCI hat diese Infografik gebaut, die wesentliche Influencer Trends für 2020 identifiziert.

In den Splittern habe ich noch von Mikro- und Makro-Influencern geschrieben. DCI geht herunter auf Mikro- und Nano-Influencer.

  • Nehmen wir mit: Wichtig ist oft nicht die Anzahl der Influencer, sondern die Zielgruppe, die sie beeinflusst.
  • Daneben wird Story Telling, Geschichten erzählen klingt deutscher, als Trend genannt.
  • Und man soll auch „neue“ Plattformen wie TikTok und Pinterest ausprobieren. Video wird auch als Trend genannt.
  • Glücklicherweise (für Gunnar und auch mich) werden nicht wieder nur die berühmten Kurzvideos aufgeführt, sondern auch längere Formate zumindest erwähnt. Und live ist in!
© dci

Bild von ElisaRiva auf Pixabay

Social Media Splitter: Influencer ist nicht gleich Influencer, Werbung in der Google-Suche und mal wieder Daten-/Verbraucherschutz und Facebook

28. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Grenzen zwischen Werbung und Suchergebnissen verschwimmen immer mehr. Sollte eigentlich nicht neu und überraschend für diejenigen sein, die Google benutzen. Nun wird es noch undurchsichtiger, denn Werbung ist nur noch durch ein kleines Ad-Icon zu erkennen. Aber uns in Deutschland geht es besser: Bei uns stehen da immerhin 7 Buchstaben, Anzeige, wie auch Thomas in seinem Tweet bemerkt.

Last week, Google began rolling out a new look for its search results on desktop, which blurs the line between organic search results and the ads that sit above them. In what appears to be something of a purposeful dark pattern, the only thing differentiating ads and search results is a small black-and-white “Ad” icon next to the former.

Google’s ads just look like search results now – The Verge

Wieder einmal der Hinweis, dass es Alternativen zu Google im Bereich Suche (auch auf dem iPhone oder iPad) gibt, zum Beispiel DuckDuckGo, Qwant oder Ecosia.

Bestätigt: Facebook verletzt Daten- und Verbraucherschutzgesetze

Und mal wieder Facebook und der Datenschutz. Das Kammergericht Berlin (Oberlandesgericht) hat das Urteil der Vorinstanz gegen Facebook bestätigt und stärkt damit die Position des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Die Mängel reichen vom Ortungsdienst von Facebook, der Chat-Partnern den Aufenthaltsort verrät, bis zum Zugriff von Suchmaschinen auf Nutzerfeeds. All das ist es erst einmal so in Facebook voreingestellt statt ein explizites OptIn zu verlangen. Mehr auf heise.

Influencer: Höhere Reichweite als etablierte Medien

Mit dem Thema Influencer hat sich die NZZ auseinandergesetzt. Eine Aussage: Influencer haben teilweise eine höhere Reichweite als etablierte Medien und werden oft bei ihren meist jugendlichen Followern sogar als glaubwürdiger wahrgenommen, zumindest bei ihren „Spezialthemen“.

Es ist höchste Zeit, dass Influencer als wesentliche Akteure des Mediensystems wahrgenommen werden. Sie haben Einfluss auf die Meinungsbildung, sie haben ein treues Publikum und darüber hinaus viel Deutungsmacht in ihren angestammten Domänen. Weil sie zudem als authentisch und unabhängig wahrgenommen werden, geniessen sie grosses Vertrauen. Ihre Rolle ist damit vergleichbar mit jener von Sport- oder Musikstars.

Influencer: Wir sollten ihre Rolle nicht verharmlosen

Doch wie sieht es aus, wenn sich Influencer zu allgemeinen oder politischen Themen äußern? Dann tragen sie gehörig Verantwortung. Und die NZZ rückt Influencer in ein anderes Licht. Die Influencer mit Reichweite sind nicht mal so einfach junge Leite, die mal auf Instagram was posten: „Es ist ein höchst professionalisiertes Business.“ Mit Gagen zwischen 400 bis 800 Fränklis pro Post in der Schweiz, oft auch deutlich höher.

Der Corporate Influencer oder Markenbotschafter oder Subject Matter Expert

Auch in der Unternehmenswelt werden Influencer, Markenbotschafter immer wichtiger, meint Klaus Eck in einem Beitrag zu „Corporate Infuencer“ im PR Journal. Seine Kernaussagen: Werbung wird mehr und mehr im Browser blockiert, offizielle Unternehmensverlautbarungen sind das, was der Name schon sagt, und rauschen nur noch vorbei. Doch Menschen glauben Menschen oder hören ihnen. zumindest zu, wenn diese kompetent und authentisch „rüber kommen“. Aber nicht jede:r Mitarbeiter:in ist der:die geborene Influencer:in. Es muss von innen kommen und kann nicht per Order Mufti befohlen werden. Ach ja, bevor es vergessen wird: Man muss den Corporate Influencern auch Zeit geben. Ich spreche von Arbeitszeit, nicht von Freizeit. Von nichts kommt nichts.

Und auch die Reichweite solcher Corporate Influencer muss realistisch eingeschätzt werden: Es geht nicht wie oben im Artikel der NZZ beschrieben um Makro Influencer mit Follower-Zahlen über 100.000 oder Mikroinfluencern zu Spezialthemen, die durchaus auch 10.000 Follower haben können. Bei Corporate Influencern geht es mal um einige Hundert oder weniger Reichweite. Was lernen wir?Influencer ist nicht gleich Influencer. Beim Hypethema Influencer müssen wir genauer hinschauen, über wen oder was wir reden. Gelegenheit auch mal wieder, an mein Gespräch mit Claudia Hilker auf der DMEXCO zum Thema zu erinnern: Influencer Marketing zwischen Glitz und Glamour,

#CMOKurator: Martech-Ausgaben in 2020, Feigenblatt Social Media, Influencer auf absteigendem Ast und Anzeigen auf WhatsApp

21. Oktober 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Und wieder kuratierte Beiträge aus dem tägliche Wahnsinn des Marketings:

Nehmen Martech-Ausgaben zu oder ab?

Laut einem aktuellen Report des World Advertising Research Center (WARC) werden Unternehmen im kommenden Jahr 121,5 Milliarden US-Dollar in Marketing Technologie investieren. Dies sei ein Plus von 22 Prozent und es gehe weiter, so der Bericht auf Horizont. Der Report fokussiert sich vor allem auf die USA und Großbritannien, was übrigens in der Nutzung von Technologie weiterentwickelter als Deutschland eingeschätzt wird.

Martech spend has almost doubled in just two short years in more developed markets such as North America and the UK.

über Martech is now a $121.5 billion market worldwide – Chief Marketing Technologist

Die Analysten von Gartner dagegen gehen laut Gartner CMO Spend Survey 2019-2020 (Registrierung notwendig) davon aus, dass die Marketingbudgets erstmals seit 2014 unter 11 Prozent des Unternehmensumsatzes fallen. Die Einsparungen träfen auch die Investitionen in Martech. Diese seien Jahr um Jahr um drei Prozentpunkte auf 26 Prozent der Marketingbudgets in 2019 gefallen. Von 26 Prozent Investitionen in Martech geht übrigens auch der WARC-Report aus.

Glaub keiner Statistik, die Du nicht selbst … Den Satz kennen wir.

Chief Marketing Technologist Scott Brinker greift in seinem Artikel zur WARC-Studie auch nochmals die Frage, welche Technologie benutzt wird, auf. Er sieht sich bestätigt: Immer mehr Unternehmen würden auf eine Martech-Plattform setzen, die aber durch spezialisierte Lösungen ergänzt würde. Der MarTech Stack käme nicht von nur einem Anbieter und dieser Trend setze sich fort.

martech-suite-platform-point
Grafik von: https://chiefmartec.com/2019/10/martech-now-121-5-billion-market-worldwide/ – Alle Recht vorbehalten

Pendel schwingt zurück? Wird Marketing wieder dezentraler aufgestellt?

Scott hat in einem anderen Artikel noch eine andere Gartner-Analyse zitiert. Demzufolge würde das Pendel zwischen zentralisiertem und dezentralem Marketing mal wieder in die andere Richtung schlagen.

20% of respondents reported that they run some form of decentralized marketing organization today. By the end of 2022, however, a majority — 51% — expect they will have a decentralized structure in place.

über The (near) future of marketing is decentralized – Chief Marketing Technologist

Als Marketeer, der daran glaubt, dass man auf regionale Bedürfnisse und Besonderheiten eingehen muss, würde ich das begrüßen, besonders auch dann, wenn es zu dem von ihm postulierten Self Service-Modell in der Marketingtechnologie käme.

Bei dem Thema Self Service muss ich an das aus meiner Sicht große Versprechen im Web Content Management denken: Die Marketeers oder Experten sollten in der Lage sein, bestimmte Bereich der Unternehmenswebseite eigenständig zu pflegen, natürlich in einem gestalterischen Korsett. Die Realität ist jedoch noch immer, dass zentrale Abteilungen Webseiten managen und Updates oft endlos dauern.

Influencer Marketing auf dem absteigenden Ast?

Influencer Marketing ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Mit Professor Dr. Claudia Hilker habe ich das Thema ja auch kürzlich in einem Gespräch auf der DMEXCO behandelt und insbesondere auch die Unterschiede zwischen Influencer Marketing im Consumer-Markt und im B2B-Umfeld behandelt. Auch wenn mein persönlicher, beruflicher Fokus im B2B-Umfeld liegt, möchte ich doch auf eine Studie von Wavemaker verweisen. Demzufolge nimmt jeder zweite Deutsche Influencer unterdessen vor allem als Werbebotschafter wahr und verbindet sie mit bezahlter Werbung. Das hat natürlich Einfluss auf die Glaubwürdigkeit und Authentizität. Weitere Informationen zur Studie befinden sich in diesem Beitrag auf Horizont und hier bei Absatzwirtschaft:

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https://www.absatzwirtschaft.de/studien-der-woche-influencer-shoppingtrends-weihnachten-165867/ – Alle Rechte bei Absatzwirtschaft und den Erstellern der Studie

Dem Thema Influencer Marketing im B2B-Umfeld widmet sich Ian Truscott auf CMSWire in einem aus meiner Sicht lesenswerten Beitrag, in dem viele „wahre“ Aussagen zu finden sind, angefangen von der Kategorisierung von „Beeinflussern“ mit deren auch finanziellen Interessen bis zur kontinuierlichen Pflege der Beziehung. Und ja, Influencer haben natürlich auch ihre eigene Agenda und Ziele. Und ja: „Your influencer marketing program needs to be embedded in what you are doing across marketing, not just a side project …

Social Media im Feigenblatt-Modus …

Michel Kroker hat in seinem Beitrag die Social Media-Realität in Unternehmen sehr gut beschrieben. Nur wenige Unternehmen investieren die Ressourcen und die Zeit, über Social Media-Kanäle wirklich in Dialog zu treten. Stattdessen sind es Beschallungskanäle, auf denen offizielle Botschaften hinausgeblasen werden. Klingt jetzt so zeigefinger-besserwisserisch und das, obwohl auch ich Angebote meines Unternehmens promote, hier und da auch vorgefertigte Tweets und Nachrichten eins zu eins weitergebe. Das ist auch aus meiner Sicht solange ok, solange es nicht Überhand nimmt und man auf der anderen Seite auch Unterhaltungen führt und vor allem auch auf besagter Augenhöhe kommuniziert und reagiert. Sonst sind die Social Media-Kanäle in der Tat nur alternative Distributionskanäle für PR und Marketing: „Daher ist Social Media für viele Unternehmen aktuell nur ein Feigenblatt!

…. aber dafür wird in Social Media-Werbung investiert

Das Mediaagentur-Netzwerk hat seinen Advertising Expenditure Forecasts veröffentlicht und dabei festgestellt, dass Social Media im laufenden Jahr mit 13 Prozent der drittgrößte Werbekanal, hinter Fernsehen (29 Prozent) und Paid Search (17 Prozent), sein wird. Aber nicht in Deutschland … Wir setzen eher noch auf Print, so Olivier Korte, Managing Director Zenith auf WuV.

WhatsApp Ads werden für 2020 erwartet

Newsletter dürfen in Kürze nicht mehr über WhatsApp verschickt werden. Dafür kommen wohl in 2020 erstmals Anzeigen auf WhatsApp. Die Gerüchte gehen ja schon geraume Zeit um, doch nun scheint es ernst zu werden, berichtet eMarketer.

Ads on WhatsApp are to be expected sometime in 2020. And most advertisers we spoke to for our new report on global messaging apps agreed that Status—WhatsApp’s version of Stories—makes sense as a testing ground for ads.

über Advertisers on Why WhatsApp’s Status Is a Good Testing Ground for Ads – eMarketer Trends, Forecasts & Statistics

Ich selbst nutze WhatsApp und auch die anderen Werkzeuge des Facebook-Konzerns nicht mehr, weil mir die Machtkonzentration von Facebook zu groß geworden ist und auch zu viele Datenpannen passiert sind. Leider habe ich nur wenige meiner Freunde überzeugen können, auf andere Messenger umzusteigen. Einer sagte, als ich das mit der Werbung vor einigen Monaten ankündigte: „Das ist der Moment, in dem ich wechseln würde.“ Jetzt bin ich natürlich gespannt. Meine Prognose ist, dass es eher nicht passieren wird. Schauen wir mal.

(Stefan Pfeiffer)

Acustic Studio: Influencer Marketing zwischen Glitz und Glamour, Glaubwürdigkeit und Authenzität mit Prof. Dr. Claudia Hilker

11. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein erfrischendes Thema, das mit Prof. Dr. Claudia Hilker nahe gebracht hat: Influencer Marketing, insbesondere in der Consumer-Welt, in Fashion, im Vergleich zur vergleichsweise drögen B2B-Welt, wo Glitz und Glamour nicht dermaßen zählen, eher Fakten und Glaubwürdigkeit. Authentizität ist beiden Welten aber gemein. Und zum Schluss gibt Claudia auch noch einige Tipps, auf was man im Influencer Marketing achten sollte:

Acoustic Studio auf der DMEXCO – Sendeplan und Termine

8. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Den Auftritt von Acoustic auf der DMEXCO werden wir mit unserem Acoustic Studio. begleiten, denn Video ist ja heutzutage in – und wir glauben an Video- und Liveformate. Aus Köln senden wir Gespräche mit Vordenkern aus dem digitalen Marketing, mit Partnern und Acoustic-Experten. Wir haben schon einige der Gesprächspartner verpflichten können und es werden sicher noch weitere hinzukommen.  Wahrscheinlich wird es auch einmal spontane Schaltungen geben

Hier ist immer der aktuelle Sendeplan, der sich natürlich verändert, anpasst und hoffentlich nicht zu verzögert. Also die Sendung, nicht der Plan. Live verfolgen kann man unsere Streams über meinen Twitter-Account beziehungsweise Periscope und auch auf dem YouTube-Kanal von Acoustic in einer speziellen Playlist.

Und wer noch Lust auf ein Gespräch zu interessanten Marketingthemen hat, kann sich gerne bei mir oder meinem „Partner in Crime“ Gunnar Sohn melden, der uns auf der DMEXCO unterstützen wird. Natürlich sind alle Gespräche auch noch im Nachgang verfügbar und hier verlinkt.

Montag, 9. September

13:00 Uhr – Das erste Acoustic Studio vor der DMEXCO

Das erste Acoustic Studio mit Ausblick auf die DMEXCO 2019 – mit Gunnar Sohn und Stefan Pfeiffer. Wir übertragen ab 13 Uhr über Gunnars Facebook-Konto und später gegen 14 Uhr dann über Twitter.

Mittwoch, 11. September

9:15 Uhr – Acoustic Studio Morgenmagazin

Das Acoustic Studio Morgenmagazin – Wir begrüßen Euch von der DMEXCO und vermitteln einen ersten Eindruck von der Messe und dem Acoustic-Stand in Halle 8, E029.

10:00 Uhr – Künstlich Intelligenz trifft (nicht nur) Postkarte

Wir unterhalten uns mit Mathias Rochlitz von der Deutschen Post und Bernd Schlösser über die Kooperation der beiden Unternehmen.

11:00 Uhr – Thought Leader: Künstliche Intelligenz avanciert für Unternehmen von der Kür zur Pflicht

Ideal im Anschluss das Gespräch mit Gabriele Horcher über Künstliche Intelligenz in Marketing und Vertrieb..

12:00 Uhr – Acoustic Partner: SignTek

Steffen Höpfinger von SignTek und Bernd Schlösser stellen die Partnerschaft zwischen SignTek und Acoustic vor.

16:00 Uhr – Thought Leader: Die Eintracht ist Meister in Social Media

Mit Edin Rekić von Net Federation sprechen wir darüber, wie deutsche Bundesliga-Vereine Social Media nutzen.

17:00 Uhr – Acoustic Studio Abendmagazin

Kurz vor Ende des ersten Messetages ziehen wir ein Zwischenresumé!

18:30 Uhr – Thought Leader Nachschlag mit Martin Meyer-Gossner

Aber wir kriegen nicht genug: Er ist voll im Stress auf der DMEXCO, denn er moderiert rauf und runter, kommt aber noch bei uns im Studio vorbei: Martin Meyer-Gossner.

Donnerstag, 11. September

9:15 Uhr – Acoustic Studio Morgenmagazin

Tag 2 der DMEXCO mit dem  Acoustic Studio Morgenmagazin wieder vom Acoustic-Stand in Halle 8, E029.

10:00 Uhr – DMEXCO-Talk mit DMEXCO Organisator

Wir treffen Christoph Memke von der DMEXCO und unterhalten uns über die Messe, wie sie bisher läuft und wie es weiter geht.

17:00 Uhr – Acoustic Studio Abendmagazin

The Final Countdown: Kurz vor Ende der Messe  ziehen wir ein Bilanz!

Nach der DMEXCO ist vor dem regelmäßigen Acoustic Studio

Das Acoustic Studio soll übrigens auch nach der DMEXCO weiter gehen. Mit einigen Thought Leadern, die es nicht nach Köln schaffen, werden wir regelmäßige Talks durchführen. Stay tuned!

(Stefan Pfeiffer)