Posts Tagged: ‘SmartCloud’

IBM Collaboration Solutions Virtuell Event zum Thema Reinvent Work

11. September 2013 Posted by Barbara Koch

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Wie verändern #social, #mobile,#cloud & #bigdata unsere Arbeitsweise? Erfahren Sie mehr dazu beim #IBM Online Event http://ibm.co/reinventwork #SocBiz

IBM Collaboration Solutions Virtuell Event zum Thema Reinvent Work

11. September 2013 Posted by Barbara Koch

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Wie verändern #social, #mobile,#cloud & #bigdata unsere Arbeitsweise? Erfahren Sie mehr dazu beim #IBM Online Event http://ibm.co/reinventwork #SocBiz

IBM SmartCloud – was darf der Gast User

6. September 2013 Posted by Stefan Krueger

hier eine genaue Auflistung

IBM SmartCloud – was darf der Gast User

6. September 2013 Posted by Stefan Krueger

hier eine genaue Auflistung

DNUG AK Systemmanagement am 5. Juni 2013 ab 13 Uhr in Berlin: Domino Monitoring – Grundlagen und Erfahrungen / IBM SmartCloud Hybrid Konfiguration / Connections mobile Administration

23. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vortragsprogramm im Arbeitskreis am 5. Juni 2013

Seminaris CampusHotel Berlin-Dahlem, 13 - 18. Uhr

 

Domino Monitoring Standards
Mirco Vilic, BCC Unternehmensberatung GmbH

Erfahrungsbericht
Überwachung SLA Vorgaben durch ein Domino Monitoring Verfahren

Uwe Warwel, Atos Information Technology GmbH
Die betreute Kunden-Infrastruktur des Service-Providers im deutschen Bankenumfeld umfasst u.a. IBM Domino, Sametime und Traveler-Server, auf die ca. 5.000 Nutzer zugreifen. Hierfür ist ein professionelles Echtzeit End-to-End-Monitoring sowie ein entsprechend aussagekräftiges Reporting notwendig, dessen Einsatz in diesem Vortrag vorgestellt werden soll. Aus Sicht eines Anwendungsunternehmens vereinfacht die Lösung viele Arbeitsschritte des täglichen Aufgabengebiets eines Administrators, die wiederum Freiräume für andere Projektaufgaben schafft. Darüber hinaus werden Prognosen über zukünftige Anforderungen an die Infrastruktur transparenter.

IBM SmartCloud Notes Hybrid Konfigurationen
Andreas Schulte, IBM

SmartCloud Notes ist das public Cloud Angebot der IBM für den Betrieb von Domino für e-Mail, Kalender und Kontaktverwaltung (PIM Funktionalität). Ergänzt wird das Angebot um Services für Notes Traveler, RIM BES und Sametime. Daneben unterstützt SmartCloud Notes den Mischbetrieb mit eigenen Mail- und/oder Domino Applikations Servern – diese hybride Konfigurationen stellen eine Stärke der Domino Architektur in Verbindung mit den SmartCloud Services dar. Der Vortrag erläutert die Grundkonfigurationen für hybride Architekturen und diskutiert Einsatzszenarien.

IBM Connections mobile Administration
Henry Walther, SOFTWERK Innovative Technologien GmbH
(gemeinsam mit AK Sametime & Mobile Kommunikation)



 

Leitung der Veranstaltung
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH

 

Link zur Anmeldung

Überblick über die "Social Collaboration 2013" in Berlin

 

 

Immer mehr Cloud in Deutschland: Wachstumstreiber Collaboration und CRM

5. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Das Thema Cloud treibt uns nun schon seit Jahren um. Und ja, natürlich haben die Anbieter die berühmte Sau durchs Dorf getrieben. Doch wenn man ehrlich ist, waren gerade auch die Kunden in Europa meist noch sehr zurückhaltend. Die Gründe dafür sind vielfältig und sie reichen von der Angst um den eigenen Job hin zu Sicherheitsbedenken. Die Mitarbeiter in vielen IT Abteilungen sind natürlich nicht positiv gestimmt, denn sie befürchten, dass ihr Arbeitsplatz vielleicht überflüssig wird. Die Bedenken muss man verstehen, gerade wenn man sich die Outsourcing-Projekte der vergangenen Jahre vor Augen hält. Manch eine IT Abteilung bzw. Teile davon wurden zu IT Dienstleistern verlagert. Kosteneinsparungen waren meist der Grund. Ob dadurch immer eine bessere Qualität, bessere Service Levels, und höhere Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit auf Anforderungen der Anwender erreicht wurde, kann sicherlich sehr kontrovers diskutiert werden.

Beim Thema Cloud kommen dann noch die Sicherheitsbedenken hinzu. Wo liegen eigentlich meine Daten? Und wenn dann das Stichwort „Patriot Act" fällt, wachsen Unsicherheit und Bedenken. Das Gesetz steht für einen potenziellen Zugriff von US-Behörden auf Cloud-Daten deutscher Unternehmen. Und hier kommt dann schnell die Forderung danach auf, dass die Daten in der Cloud in Europa liegen müssen, um sie einem potentiellen Zugriff zu entziehen. Alle relevanten Cloud-Anbieter müssen sich mit diesem Thema auseinandersetzen und kennen die Forderung nur zu gut, ein europäisches Data Center bereitzustellen und zu gewährleisten, dass die Daten nur in Europa verarbeitet werden. Dazu passt, dass auch gerade IBM jetzt ein neues Data Center für Social Business in Betrieb nimmt, das in Deutschland, genauer in Ehningen am Hauptsitz der IBM Deutschland, angesiedelt ist. Dadurch sollen die erwähnten Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden.

Insgesamt scheint es jetzt langsam zu einem Umdenken bei den Anwenderunternehmen zu kommen. Die Experton Group spricht davon, dass Cloud Computing unterdessen schon längst Realität ist und sieht Social Collaboration als entscheidenden Wachstumstreiber für das Thema Cloud. Die Ausgaben werden laut Experton von € 313,5 Mio. auf € 2.220,3 Mio. in 2017 ansteigen. Dr. Carlo Velten, Senior Advisor der Experton Group, führt das auch darauf zurück, dass Anbieter (wie die IBM) das Thema Social Business und Collaboration stark forcieren. Interessant ist, dass Experton demgegenüber die Ausgaben für ERP in der Cloud leicht zurücknimmt. Sehen die deutschen Unternehmen diese als zu kritisch an, als dass sie in die Cloud können?

Public Cloud - Private Cloud - Hypbrid Cloud - eine Definition

Eine Public Cloud oder öffentliche Cloud ist ein frei über das Internet zugängliche Angebot eines Providers. Webmail-Dienste kennt man aus der privaten Nutzung. IBM Smart Cloud für Social Business ist ebnefalls ein kostenpflichtiger Service, der in der Public Cloud läuft.
Private Cloud
Dienste werden dagegen von Unternehmen selbst meist nur für die eigenen Mitarbeiter betrieben. Man spricht von einer Private Cloud, wenn den Anwendern im Unternehmen cloud-typische Mehrwerte geboten werden, beispielsweise eine skalierbare IT-Infrastruktur oder installations- und wartungsfreie IT-Anwendungen, die über den Webbrowser genutzt werden.
Als Hybrid Clouds bezeichnet man eine Mischform dieser beiden Ansätze. Bestimmte Services laufen bei öffentlichen Anbietern über das Internet, während andere Anwendungen und Daten - meist die sicherheitssensiblen - im Unternehmen verarbeitet werden.

Definition nach Fraunhofer

Im "Cloud Monitor 2013" sagen der Branchenverband Bitkom, KPMG und PAC ebenfalls ein starkes Wachstum voraus. In der Studie wird aber auch die ambivalente und polarisierende Haltung der Unternehmen zum Thema Cloud herausgearbeitet. "Private Wolken" haben noch eine höhere Akzeptanz gegenüber Public Clouds, jedoch nimmt auch hier die Zustimmung und der Wille zum Einsatz zu. Die Studie identifiziert wiederum Collaboration (und Customer Relationship Management, CRM) als wesentliche Treiber für Public Clouds. Hier kämen die Vorteile von Public Cloud-Lösungen besonders zur Geltung.

Quelle und Copyright: Cloud-Monitor 2013 c lo ud- c omp uting in Deutschland -- Status quo und Perspektiven (Bitkom, KPMG, PAC)

Diese Studien deuten alle darauf hin, dass sich das Thema Cloud sukzessive und mit zunehmender Geschwindigkeit am Markt durchsetzen wird. Meiner Absicht nach werden zuerst die Dienste in die Cloud wandern, von denen man sich Kosteneinsparungen und Effizienzgewinn verspricht. Dazu zählen beispielsweise E-Mail, aber eben auch das Thema Collaboration. Es wird sich dabei um im höchsten Maße standardisierte Lösungen handeln, die über ein fest umrissenen Funktionsumfang verfügen. Individuallösungen dagegen sind in einer Public Cloud schwer zu betreiben. Diese werden weiter im Unternehmen oder in einer Private Cloud laufen, wo man Anpassungen leichter vornehmen kann. Am Beispiel IBM Notes & Domino lässt sich das sehr gut verdeutlichen. Es spricht nichts dagegen, die E-Mail-Komponente inklusive Terminplaner in einer Cloud zu betreiben. Individuell entwickelte Lösungen auf Basis Domino werden dagegen eher im Rechenzentrum des Unternehmens, einer Private Cloud, laufen, denn dort sind sie dann leichter zu modifizieren und zu pflegen. Und damit kommt man dann zu einer hybriden Struktur, wo ein Teil der IT in einer Public Cloud läuft, ein anderer Teil in der eigenen IT oder einer privaten Cloud. Diese hybride Infrastruktur wird wohl zur Realität in vielen Unternehmen werden. Deutlich abzusehen ist aber auch, dass mehr und mehr Services gerade im Bereich Social Collaboration in die Public Cloud wandern, was auch gerade kleineren und mittleren Unternehmen die Chance gibt, fortschrittliche Social Software zu nutzen, ohne die entsprechenden Lösungen selbst betreiben zu müssen.

Immer mehr Cloud in Deutschland: Wachstumstreiber Collaboration und CRM

5. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema Cloud treibt uns nun schon seit Jahren um. Und ja, natürlich haben die Anbieter die berühmte Sau durchs Dorf getrieben. Doch wenn man ehrlich ist, waren gerade auch die Kunden in Europa meist noch sehr zurückhaltend. Die Gründe dafür sind vielfältig und sie reichen von der Angst um den eigenen Job hin zu Sicherheitsbedenken. Die Mitarbeiter in vielen IT Abteilungen sind natürlich nicht positiv gestimmt, denn sie befürchten, dass ihr Arbeitsplatz vielleicht überflüssig wird. Die Bedenken muss man verstehen, gerade wenn man sich die Outsourcing-Projekte der vergangenen Jahre vor Augen hält. Manch eine IT Abteilung bzw. Teile davon wurden zu IT Dienstleistern verlagert. Kosteneinsparungen waren meist der Grund. Ob dadurch immer eine bessere Qualität, bessere Service Levels, und höhere Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit auf Anforderungen der Anwender erreicht wurde, kann sicherlich sehr kontrovers diskutiert werden.

Beim Thema Cloud kommen dann noch die Sicherheitsbedenken hinzu. Wo liegen eigentlich meine Daten? Und wenn dann das Stichwort „Patriot Act“ fällt, wachsen Unsicherheit und Bedenken. Das Gesetz steht für einen potenziellen Zugriff von US-Behörden auf Cloud-Daten deutscher Unternehmen. Und hier kommt dann schnell die Forderung danach auf, dass die Daten in der Cloud in Europa liegen müssen, um sie einem potentiellen Zugriff zu entziehen. Alle relevanten Cloud-Anbieter müssen sich mit diesem Thema auseinandersetzen und kennen die Forderung nur zu gut, ein europäisches Data Center bereitzustellen und zu gewährleisten, dass die Daten nur in Europa verarbeitet werden. Dazu passt, dass auch gerade IBM jetzt ein neues Data Center für Social Business in Betrieb nimmt, das in Deutschland, genauer in Ehningen am Hauptsitz der IBM Deutschland, angesiedelt ist. Dadurch sollen die erwähnten Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden.

Insgesamt scheint es jetzt langsam zu einem Umdenken bei den Anwenderunternehmen zu kommen. Die Experton Group spricht davon, dass Cloud Computing unterdessen schon längst Realität ist und sieht Social Collaboration als entscheidenden Wachstumstreiber für das Thema Cloud. Die Ausgaben werden laut Experton von € 313,5 Mio. auf € 2.220,3 Mio. in 2017 ansteigen. Dr. Carlo Velten, Senior Advisor der Experton Group, führt das auch darauf zurück, dass Anbieter (wie die IBM) das Thema Social Business und Collaboration stark forcieren. Interessant ist, dass Experton demgegenüber die Ausgaben für ERP in der Cloud leicht zurücknimmt. Sehen die deutschen Unternehmen diese als zu kritisch an, als dass sie in die Cloud können?

Public Cloud - Private Cloud - Hypbrid Cloud - eine Definition

Eine Public Cloud oder öffentliche Cloud ist ein frei über das Internet zugängliche Angebot eines Providers. Webmail-Dienste kennt man aus der privaten Nutzung. IBM Smart Cloud für Social Business ist ebnefalls ein kostenpflichtiger Service, der in der Public Cloud läuft.

Private Cloud Dienste werden dagegen von Unternehmen selbst meist nur für die eigenen Mitarbeiter betrieben. Man spricht von einer Private Cloud, wenn den Anwendern im Unternehmen cloud-typische Mehrwerte geboten werden, beispielsweise eine skalierbare IT-Infrastruktur oder installations- und wartungsfreie IT-Anwendungen, die über den Webbrowser genutzt werden.

Als Hybrid Clouds bezeichnet man eine Mischform dieser beiden Ansätze. Bestimmte Services laufen bei öffentlichen Anbietern über das Internet, während andere Anwendungen und Daten - meist die sicherheitssensiblen - im Unternehmen verarbeitet werden.

Definition nach Fraunhofer

Im “Cloud Monitor 2013” sagen der Branchenverband Bitkom, KPMG und PAC ebenfalls ein starkes Wachstum voraus. In der Studie wird aber auch die ambivalente und polarisierende Haltung der Unternehmen zum Thema Cloud herausgearbeitet. “Private Wolken” haben noch eine höhere Akzeptanz gegenüber Public Clouds, jedoch nimmt auch hier die Zustimmung und der Wille zum Einsatz zu. Die Studie identifiziert wiederum Collaboration (und Customer Relationship Management, CRM) als wesentliche Treiber für Public Clouds. Hier kämen die Vorteile von Public Cloud-Lösungen besonders zur Geltung.

Quelle und Copyright: Cloud-Monitor 2013 c lo ud- c omp uting in Deutschland -- Status quo und Perspektiven (Bitkom, KPMG, PAC)

Diese Studien deuten alle darauf hin, dass sich das Thema Cloud sukzessive und mit zunehmender Geschwindigkeit am Markt durchsetzen wird. Meiner Absicht nach werden zuerst die Dienste in die Cloud wandern, von denen man sich Kosteneinsparungen und Effizienzgewinn verspricht. Dazu zählen beispielsweise E-Mail, aber eben auch das Thema Collaboration. Es wird sich dabei um im höchsten Maße standardisierte Lösungen handeln, die über ein fest umrissenen Funktionsumfang verfügen. Individuallösungen dagegen sind in einer Public Cloud schwer zu betreiben. Diese werden weiter im Unternehmen oder in einer Private Cloud laufen, wo man Anpassungen leichter vornehmen kann. Am Beispiel IBM Notes & Domino lässt sich das sehr gut verdeutlichen. Es spricht nichts dagegen, die E-Mail-Komponente inklusive Terminplaner in einer Cloud zu betreiben. Individuell entwickelte Lösungen auf Basis Domino werden dagegen eher im Rechenzentrum des Unternehmens, einer Private Cloud, laufen, denn dort sind sie dann leichter zu modifizieren und zu pflegen. Und damit kommt man dann zu einer hybriden Struktur, wo ein Teil der IT in einer Public Cloud läuft, ein anderer Teil in der eigenen IT oder einer privaten Cloud. Diese hybride Infrastruktur wird wohl zur Realität in vielen Unternehmen werden. Deutlich abzusehen ist aber auch, dass mehr und mehr Services gerade im Bereich Social Collaboration in die Public Cloud wandern, was auch gerade kleineren und mittleren Unternehmen die Chance gibt, fortschrittliche Social Software zu nutzen, ohne die entsprechenden Lösungen selbst betreiben zu müssen.

IBM SmartCloud Überblick

4. April 2013 Posted by Stefan Krueger

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Neues IBM Social Business-Rechenzentrum in Ehningen

4. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM SmartCloud for Social Business-Rechenzentrum für Kunden in der EMEA-Region

Ehningen – 4. April 2013: IBM hat ein neues, europäisches Cloud-Service-Rechenzentrum in Deutschland eröffnet. Via IBM SmartCloud können Unternehmen nun flexibel Social Business-Funktionen, wie Online-Konferenzen, E-Mail und marktführende Social Services aus der Cloud nutzen. Abgerundet werden die Services durch innovative Lösungen, wie dem gemeinsamen, parallelen Bearbeiten von Dokumenten im Browser und voll integrierten Partnerlösungen als Erweiterung. Diese Funktionsvielfalt als agiler Cloud-Service ermöglicht Unternehmen und Organisationen mit besonders wenig Aufwand eine Transformation zu einem Social Business voranzutreiben. Auch externe Partner und Kunden können unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben aus Deutschland und der EU ins Netzwerk aufgenommen werden. Je nach Bedarf können die Kunden die Services über ein Public- oder Private-Cloud-Modell oder auch als Mix aus Cloud-Diensten und Eigeninstallationen beziehen.

Mit der Eröffnung des neuen Cloud-Service-Rechenzentrums unterstreicht IBM seinen jüngst von Forrester Research bescheinigten Führungsanspruch in Sachen Cloud-Strategien für Online-Collaboration-Software[1]. Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Unternehmen ihre Ausgaben für Social-Collaboration-Software bis 2016 auf 6,4 Milliarden US-Dollar erhöhen werden[2]. Das neue europäische Rechenzentrum in Ehningen versorgt Kunden in Europa, Afrika und dem mittleren Osten mit Cloud-basierten Social Business-Funktionen. Neben vielen internationalen Unternehmen, nutzen bereits europäische Kunden wie Arnold Clark, Codorniu, Shanks, Centrax TCL und Development Alternatives Inc. (DAI)  das Angebot, um ihrer Belegschaft auf besonders kostengünstige Weise immer die neusten Services zur Verfügung zu stellen und das Unternehmen damit fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen. 

Durch die Cloud Services aus dem Ehninger Rechenzentrum können Unternehmen flexibler etwa auf neue Anforderungen in ihren Vertriebsbereichen oder im Marketing agieren und die Mitarbeiter können neue Netzwerke knüpfen - intern oder auch mit Partnern oder Kunden. Sie sehen dann per Klick, ob ein Kollege anwesend ist und für eine kurzfristige Besprechung zur Verfügung steht. Und sie können online im Browser gemeinsam parallel an Dokumenten in allen Standardformaten arbeiten - ein wirklicher Produktivitätsschub.

Mit der Büroumgebung ins Social Business-Zeitalter einsteigen 

„Immer mehr Unternehmen weltweit haben die Reise hin zu einem Social Business angetreten und sehen IBM als erfahrenen Partner, der sie in das neue Zeitalter führen kann“, so Alistair Rennie, General Manager, Social Business bei IBM. „Mit unserem neuen europäischen SmartCloud Rechenzentrum stellen wir unseren Kunden eine sichere Cloud-Umgebung mit deutschem und EU-Datenschutz für ihre Social Business-Transformation zur Verfügung und bauen so unsere Spitzenposition in diesem Markt weiter aus.“ 

Tausende Kunden weltweit vertrauen bereits auf IBMs Cloud-Lösungen. Allein 2012 stieg der Umsatz des Unternehmens mit Cloud-Services um 80 Prozent. IDC sieht IBM bereits im dritten Jahr in Folge als führenden Anbieter von Social-Software für Unternehmen und liegt dabei deutlich vor den Wettbewerbern[3]. Die SmartCloud Plattform von IBM umfasst tatsächlich alle Produktivitätsfunktionen, die an einem modernen Arbeitsplatz erwartet werden - also auch soziale Medien - und ist damit ein idealer Landeplatz für Unternehmen, die für ihre Informationstechnologie mehr Funktionalität und Agilität zu geringeren Kosten suchen.  
 
[1] Forrester Research Inc., “The Forrester Wave™: Cloud Strategies Of Online Collaboration Software Vendors, Q3 2012,” August 21, 2012 
2 Forrester Research Inc., "Sizing The Cloud, Understanding And Quantifying The Future Of Cloud Computing, by Stefan Ried, Ph.D., Holger Kisker, Ph.D., April 21, 2011. 
3 IDC Number 1 position from 2009-2011, IDC Worldwide Enterprise Social Software 2011 Vendor Shares, doc #235273, Juni 2012. 
 
 
Weitere Informationen finden Sie unter http://www-03.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss und http://www.ibm.com/smarterplanet/de/de/socialbusiness/overview/. 

Oder folgen Sie uns unter #Socbiz auf Twitter.
 
Weitere Informationen für Journalisten:
Beate Werlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IBM Deutschland
 
Tel: +49 89 4504 1364 
Mobil: +49 172 8393 551 
E-Mail: beate.werlin@de.ibm.com

IBM Smartcloud für Businesspartner

13. März 2013 Posted by Stefan Krueger

Businesspartner, die an der Collaboration mittels IBM Smartcloud teilnehmen möchten oder einen Demoaccount für Ihre Kunden benötigen, können sich jetzt hier registrieren. 

IBM Smartcloud – Messaging Offerings

26. Februar 2013 Posted by Stefan Krueger

 

SmartCloud Messaging Offerings      
Positioning and Feature Comparison      
       
  IBM SmartCloud Notes IBM SmartCloud Notes Entry IBM SmartCloud iNotes
Positioning For enterprise and SMB customers that require full-featured email, calendar and contact management capabilities for the entire enterprise or in conjunction with an on-premises Notes/Domino environment, IBM offers SmartCloud Notes starting at $5/user/month. For Notes/Domino customers that are seeking a cost effective way to extend email, calendar and contact management capabilities to users who only need web-based access and smaller storage quotas, IBM offers SmartCloud Notes Entry starting at most $3.75/user/month. For White Space Enterprises looking for a cost-effective cloud-based mail solution that can integrate and co-exist with their existing Exchange or Groupwise environment or SMBs looking for a simple, cost-effective mail solution, or for Resellers who require large-scale co-labeled email capabilities, IBM offers SmartCloud iNotes starting at most $3/user/month.
Email Features
Webmail Yes Yes Yes
Desktop Client compatibility Notes (included) None Any IMAP/POP Client - Outlook, Thunderbird, etc. (not included)
Domino based (preserves Notes artifacts, doc links, etc.) Yes Yes No
Mail Storage 25GB 1GB 25GB
POP3 No No Yes
IMAP Coming soon No Yes
Mailbox delegation Yes Yes No
Preview pane Yes Yes No
Threaded messages/conversations Yes Yes No
Mail Encryption on disk Yes Yes No
Mobile Features
Mobile Access to mail, calendar, contacts Traveler, Hosted BES Traveler IMAP, CardDAV, CalDAV
Blackberry Enterprise Server Optional No No
Remote wipe Yes Yes No
Calendar Features
Free/Busy time lookup Yes Yes Yes
Calendar delegation Yes Yes No
Rooms and Resource Scheduling Yes Yes No
Other
ST Integration Yes Yes No
Can be deployed as part of a Hybrid Notes/Domino solution Yes Yes No
Can be deployed as part of a Hybrid Exchange solution No No Yes

 

"Enterprise features like these set IBM apart from Google Drive and Office 365 "

10. Dezember 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Very good artilce on IBM SmartCloud Docs, Google and Microsoft. Check it out!

IBM has launched a cloud-based office-productivity suite called SmartCloud Docs that some industry observers say is a competitor to Google Drive (nee Google Docs).

But the comparison is apples to oranges. OK, well maybe Fuji to Granny Smith. ...

While Google Drive started with consumers and gradually became a business product, IBM’s focus here is the enterprise.

SmartCloud Docs is only a small piece of the company's corporate collaboration services, called SmartCloud for Social Business. SmartCloud Docs adds the ability to create documents, spreadsheets and presentations.

"If customers, the press, or analysts position this as going toe-to-toe with Google Docs, or frankly, for that matter, parts of [Microsoft] Office 365, they're missing the fundamental differences between the vendors," Tom Austin, an analyst for Gartner, says. "IBM is into solution-selling."

That means IBM’s quarry isn't a department head or branch office. It wants to sell Social Business to the whole organization to tackle a core business operation. ..

Unlike research rival Gartner, International Data Corp. sees Google and IBM as competitors, but says IBM has taken its product a step further when it comes to helping people work together.

For example, SmartCloud Docs can analyze versions of a document and help authors reconcile the differences, said IDC analyst Melissa Webster.

"That's a new level of functionality” in that feature segment, said Webster.

Before SmartCloud Docs, such features were primarily used for code-management, helping developers reconcile code. "It's a sophisticated problem to solve," she said.

Enterprise features like these set IBM apart; that and its focus on comprehensive technology packages.

via ReadWrite – IBM Doesn't Compete With Google Drive. Really.

IBM Smartcloude for Social Business – Neuerungen

7. Dezember 2012 Posted by Stefan Krueger

Die Oberfläche der IBM Smartcloud for Social Business wurde nun den "on premise" Lösungen angepasst, so entspricht das Meetingcenter jetzt dem IBM Sametime Meetingcenter, die Social Module, wie Profile, Activitys, Communitys etc. haben die Oberfläche von IBM Connections. Desweiteren wurde IBM Docs in die Smartcloud integriert, Docs ist eine cloudbasierte Bürosoftware-Suite ermöglicht es Nutzern, gleichzeitig an Text-, Tabellen oder Präsentations-Dokumenten zu arbeiten. Die IBM Docs-Autoren können ihre Dokumente in der IBM SmartCloud speichern, simultan bearbeiten und das alles im Browser. IBM Docs wird es auch als Zusatzmodule für IBM Connections geben, Verfügbarkeit in Kürze.
 

IBM LotusLive wird in IBM SmartCloud for Social Business umbenannt; neue Pakete und flexible Preisstaffeln erweitern die Implementierungsmöglichkeiten

6. März 2012 Posted by Björn Peters

IBM SmartCloud for Social Business bietet Abonnenten einfachen Zugang zu Diensten wie File-Sharing ("teilen statt senden"), Social-Networking, Communitys, Online-Konferenzen, Instant-Messaging, E-Mail- und Kalenderfunktionen, die professionellen Ansprüchen genügen. IBM SmartCloud for Social Business ermöglicht es Unternehmen, die benötigten Ressourcen zeitgerecht in Anspruch zu nehmen, damit Angestellte mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb des eigenen Unternehmens zusammenarbeiten können. Da IBM SmartCloud for Social Business ein Cloud-basierter Service ist, können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, indem IBM die Verwaltung der notwendigen Infrastruktur übernimmt. Dieses Angebot besteht aus den folgenden Bestandteilen:
  • Zusammenarbeit (Collaboration)
  • Web-Konferenzen
  • E-Mails
Um unterschiedliche Implementierungen zu ermöglichen, ist IBM SmartCloud for Social Business in verschiedenen Paketen und Preisstaffeln erhältlich:
  • flexible Laufzeit
  • jederzeitiges Hinzufügen von Deinsten je nach Geschäftsanforderung
  • flexible Zahlungszeiträume: monatlich, vierteljährlich, jährlich oder im Voraus
  • vorgegebene, umsatzabhängige Rabattstaffeln
Quelle: IBM Softwareankündigung ZP12-0052 für EMEA, 28.02.2012 IBM LotusLive wird in IBM SmartCloud for Social Business umbenannt; neue Pakete und flexible Preisstaffeln erweitern die Implementierungsmöglichkeiten

IBM LotusLive wird in IBM SmartCloud for Social Business umbenannt; neue Pakete und flexible Preisstaffeln erweitern die Implementierungsmöglichkeiten

6. März 2012 Posted by Björn Peters

IBM SmartCloud for Social Business bietet Abonnenten einfachen Zugang zu Diensten wie File-Sharing ("teilen statt senden"), Social-Networking, Interessengemeinschaften (Communitys), Online- bzw. Web-Konferenzen, Instant-Messaging, E-Mail- und Kalenderfunktionen, die professionellen Ansprüchen genügen. IBM SmartCloud for Social Business ermöglicht es Unternehmen, die benötigten Ressourcen zeitgerecht in Anspruch zu nehmen, damit Angestellte mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb des eigenen Unternehmens zusammenarbeiten können. Da IBM SmartCloud for Social Business ein Cloud-basierter Service ist, können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, indem IBM die Verwaltung der notwendigen Infrastruktur übernimmt.

Dieses Angebot bietet Ihnen folgende Module zur Auswahl:
  • Zusammenarbeit (Collaboration)
  • Web-Konferenzen
  • E-Mails
Um unterschiedliche Implementierungen zu ermöglichen, ist IBM SmartCloud for Social Business in verschiedenen Paketen und Preisstaffeln erhältlich:
  • flexible Laufzeit
  • jederzeitiges Hinzufügen von Deinsten je nach Geschäftsanforderung
  • flexible Zahlungszeiträume: monatlich, vierteljährlich, jährlich oder im Voraus
  • vorgegebene, umsatzabhängige Rabattstaffeln
Quelle: IBM Softwareankündigung ZP12-0052 für EMEA, 28.02.2012: IBM LotusLive wird in IBM SmartCloud for Social Business umbenannt; neue Pakete und flexible Preisstaffeln erweitern die Implementierungsmöglichkeiten