Archive for: ‘Juli 2019’

#Hartaberfair: Rechter Kommunikationsspezialist führt Plasberg & Co vor – Über mehr oder weniger subtile Sprachmanipulationen und #HateSpeech

5. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Am Dienstag (2. Juli 2019) haben wir uns den Film Nacht über Berlin angesehen. Es geht um den gemäßigter, jüdischen SPD-Reichtstagsabgeordneten Albert Goldmann und die Sängerin und Nachtclubbesitzerin Henny Dallgow und deren Erlebnisse in der Weimarer Republik zur Machtübernahme durch die Nazis. Bedrückende Bilder von SA-Schlägertrupps,  verbale Entgleisungen und Beschimpfungen, einem schweigenden Bürgertum und erfolgreichen Aufstieg der Nazis. Dazu gehörte vor allem auch die sprachliche Vorbereitung und von Goebbels gesteuerte Propaganda, in den damaligen Medien. Über Vorurteile und Feindbilder wurde damals die Öffentlichkeit erfolgreich manipuliert.

afd_goebbels
„Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen.“ (Joseph Goebbels); Montage und Text: Ruhrbarone; Foto: Bundesarchiv, Bild 102-17049 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Tags zuvor (1. Juli 2019) habe ich per Zufall zu Hart aber fair geschaltet, wo AfD-Mitglied und ehemaliger Soldat Uwe Junge zu einer Diskussion unter Moderation von Frank Plassberg eingeladen war. Es war unsäglich, wie sich Junge dort produzieren durfte und die verbalen Ausfälle seiner Parteifreunde und daraus resultierende Hasstiraden bagatellisieren konnte. Durch subtile sprachliche Manipulationen, die Junge „gelernt“ hat, und Hassreden* gerade auch in den sozialen Netzwerken verroht das Diskussionsklima weiter und es wird Gewalttätigkeit enorm angeheizt. Dafür sind die entsprechenden Autoren verantwortlich und man kann das eben nicht einfach mal wegdiskutieren und -interpretieren, wie es Junge versucht hat.

Der Weg von solchen verbaler Gewalttätigkeit zu realer Gewalt und Schlägertrupps ist nicht weit. Genau das hatten wir in Weimar schon einmal. Ein weiterer „Höhepunkt“ war dann noch, wie er sich als als Freund von Polizei und Bundeswehr produzierte. Die seien nun einmal bürgerlich konservativ, so, wie er sich zu präsentieren suchte. Wahrlich ein Trauerspiel, dass die anwesenden anderen Diskutanten und auch der eher zu faire, denn harte Frank Plasberg dem Kommunikationsexperten Junge – siehe unten – wenig entgegen halten konnten. Zur Analyse seit der Spiegel-Artikel von Arno Frank empfohlen. Oder auch:

Frank Plasberg scheiterte an diesem Gast, er musste scheitern, weil sein Fokus auf fair, nicht auf hart lag.

über Es gibt keinen echten Dialog mit Rechtsextremen – SZ Magazin

Hier ein interessanter Twitter-Thread, in dem Daniel Lücking die Person Uwe Junge und seine „Kompetenzen“ darlegt. Unbedingt den Tweetverlauf lesen. Sehr erhellend. Danke an Simon Hurtz auf Piqd.

Daniel_Lücking_auf_Twitter___Nachklapp_zu__hartaberfair_im__DasErste__Es_ist_nicht_zu_rechtfertigen__was_Junge_unwidersprochen_äußern_durfte__Besonders__weil_die_Redaktion_nachlässig_recherchiert_hat___wesentliche_Ansatzpunkte_nicht_nutzte_.png

* Mit Hate Speech ist vor allem vorurteilsgeleitete abwertende Sprache gemeint, aus:

(Stefan Pfeiffer)

 

Politische Themen: Wann muss ein CEO Stellung beziehen? Muss ein CEO überhaupt Stellung beziehen?

4. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Klare Kante, die Reinhard Sprenger, promovierter Philosoph, Berater und Autor, in einem Interview mit der Wirtschaftswoche angesichts eines Tweets von Siemens-Chef Joe Kaeser zur Sea Watch-Affaire zeigt.

Manager verwalten Geld, das nicht ihnen gehört, und sind Angestellte von Aktionären. Diese müssten sie eigentlich erst um Erlaubnis fragen, ob sie sich zu solcherlei fremden Themen äußern dürfen.

über Sea Watch: Warum Siemens-Chef Kaeser besser nicht getwittert hätte

Firmenchefs dürfen sich demnach nicht zu gesellschaftspolitischen Ereignissen. Sie haben gefälligst Geld zu verdienen. Das ist ihr Auftrag. Dem Wirtschaftsführer solle hoffentlich egal sein, „ob ein moralisch einwandfreier Mensch oder ein Unhold seine Produkte kauft“. Sprenger warnt vor derzeit populistischem „Greenwashing“. Unternehmen müssten neutrale Begegnungszonen sein. Und vor allem Geld verdienen, füge ich hinzu.

Joe Kaeser sieht das offensichtlich anders, wie er schon vor geraumer Zeit geschrieben hat. Auch wenn er kein politisches Mandat habe, auch wenn sein Amt als Vorstandvorsitzender ihn nicht dazu bevollmächtige, im Namen seines Unternehmens, der Mitarbeiter oder der Aktionäre zu politischen Themen zu sprechen, müsse er Stellung beziehen können, dürfen, müssen, meint Kaeser.

Zwei Welten prallen aufeinander: Das althergebrachte und in der Regel praktizierte Verhalten von Wirtschaftsführern, sich aus politischen und gesellschaftlichen Themen heraus zu halten. Oder muss gerade auch ein Vorstand zu brisanten politischen Aspekten Stellung beziehen, wenn sie oder er es für wichtig und angebracht hält? Wohl wissentlich, dass die Aussagen trotz des gängigen Zusatzes „es ist nur eine private Meinung und nicht die meines Unternehmens “ im „Impressum“ von sozialen Medien bewusst oder unbewusst überlesen werden. Man werde – so konstatiert auch Kaeser – „Privatmann und CEO nicht voneinander trennen“.

Meine 2 Cents: Unternehmenslenker müssen öffentlich klare Ansagen machen und Aussagen treffen, wenn aus ihrer Sicht Grenzen überschritten werden. Mir sind solche Äußerungen lieber, als dass man still ist und still hält. Das hatten wir in der deutschen Geschichte schon einmal. Es wurde geschwiegen, geduldet, ja auch gespendet und gefördert. So etwas darf nicht mehr passieren.  Wegschauen gilt nicht mehr. Das sollten wir gelernt haben. Deshalb stimme ich Kaeser zu:

Ein CEO kann, darf, soll politisch sein. Manchmal muss er sogar politisch sein, wie ich finde.

Quelle: Wie politisch soll/kann/darf ein CEO sein?

Es muss nicht immer Twitter sein, aber es ist ein Indiz, dass nur 6 der 30 deutschen DAX-Chefs dort aktiv sind und Flagge zeigen. Ja, Vorstände, ein CEOs, Unternehmenslenker sind zuerst Besitzern und Aktionären verpflichtet. Sie müssen und sollen Gewinn erwirtschaften. Doch sie sollten auch jenseits des nächsten Quartalsendes denken und wo sie es – sinnvollerweise in Abstimmung mit Vorstand, Geschäftsführung, gegebenenfalls auch Mitbestimmung – für richtig und wichtig erachten, handeln und Stellung beziehen. Nicht à la TrumpÄsche Dauerbeschallungsmaschine, sondern gezielt und klar.

Solch pointierte, öffentliche Aussagen können und werden zu Konflikten und auch – wie im Falle Kaeser – zu Anfeindungen und Bedrohungen der eigenen Person und Familie führen. Wer trotzdem den Mut hat, öffentlich für demokratische und humanistische Prinzipien eintritt, der hat meine Hochachtung. Dazu muss ich nicht mit alle seinen öffentlichen Aussagen inhaltlich übereinstimmen.

P.S. Im größeren Kontext könnte man jetzt noch das Thema Corporate Responsibility oder Corporate Citizienship – Verantwortung der Unternehmen für die Gesellschaft – aufmachen, aber das ist vielleicht mal eines separaten Artikels wert.

(Stefan Pfeiffer)

 

 

 

 

 

Die Übernahme von Notes, Connections und weiteren Produkten von der IBM durch HCL ist genehmigt

3. Juli 2019 Posted by Bernd Hort

Wie wir letztes Jahr im Dezember berichteten, hat die Firma HCL angekündigt, einige Software-Produktlinien inkl. Notes & Domino und …

IBM und Volkswagen Sachsen ebnen Weg für emissionsfreie E-Mobilität

3. Juli 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Gemeinsam mit IBM hat Volkswagen Sachsen eine erfolgreiche Implementierung von SAP S/4HANA umgesetzt. Ziel war es, die finanziellen Prozesse weltweit effizienter zu gestalten und so den Weg für emissionsfreie und gleichzeitig kostengünstige batteriebetriebene Elektroautos zu ebnen.

TradeLens expandiert mit den Reedereien Hapag-Lloyd und Ocean Network Express

3. Juli 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

TradeLens verbreitet sich schnell in der globalen Container-Lieferkette: Hapag-Lloyd und Ocean Network Express aus Singapur sind der von A.P. Moller – Maersk und IBM gemeinsam entwickelten Blockchain-basierten digitalen Versandplattform beigetrten.

Machine Learning: acceptIT Experten haben praxisnahe Ansätze im Workshop umgesetzt

3. Juli 2019 Posted by Martina Rottschäfer

Das „Watson Knowledge Studio for Natural Language Understanding and Discovery“ stand im Fokus eines Workshops rund um den Einsatz von kognitiven Technologien, der am 27. Juni in Ehningen stattfand.

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Neues Mitglied: IT works unlimited GmbH & Co. KG

3. Juli 2019 Posted by DNUG Marketing

Bei der ITWU suchen Firmen vergeblich nach fertigen Software-Produkten, mit in Stein gemeißelten Screenshots und technischen Datenblättern usw.. Unsere Lösungen finden sie direkt bei sich im Unternehmen: die vorhandenen Geschäftsprozesse. Alle Abläufe, Routinen und Workflows, bei denen sie sich nicht ganz sicher sind, ob sie nicht doch vielleicht ein bisschen besser laufen könnten… die müssten […]

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HCL Connections: The future is bright – Neuigkeiten direkt nach der HCL Factory Tour

3. Juli 2019 Posted by Verena Hausmann

Am Montag, den 22. Juli 2019 lädt Dich die Fachgruppe Connections zu ihrem Webcast ein. Zum 1. Juli 2019 wurde die Übernahme der Collaboration Solutions Produkte von IBM durch HCL final genehmigt. Damit darf HCL erstmalig über die Zukunft von HCL öffentlich sprechen. HCL hat für Connections die Version 6.5 in diesem Jahr und die […]

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OAUTH2, Domino und das AppDevPak – wie kann ich IAM/OAUTH2 in meinen Anwendungen nutzen?

3. Juli 2019 Posted by DNUG Marketing

Am Dienstag, 13. August 2019 lädt Dich die Fachgruppe Development zu ihrem Webcast ein. Seit der IAM Server im Domino AppDevPack Einzug gehalten hat, können wir (aktuell mit begrenzten Funktionen) OAUTH2 Authentifizierungen mit Domino durchführen. Dies unterscheidet sich fundamental von der bisherigen Domino Sicherheit: Username, ACL und Rollenkonzept. In diesem Webcast wollen wir: die Konzepte […]

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Kurz kommentiert: Wie sich der BMW CEO und der Technikvorstand zum Thema Elektroautos gegenseitig aushebeln

3. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Freude am Fahren oder am Verbrennungsmotor… Mal kurz notiert und kommentiert, wie sich ein Vorstand und sein Technikchef mal schnell gegenseitig aushebeln:

Unmittelbar nachdem BMW-Chef Harald Krüger am 25. Juni ein höheres Tempo bei Elektrifizierung der Modellpalette angekündigt hatte, warnte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich vor zu hohen Erwartungen. Gegenüber Journalisten erklärte er, dass Verbraucher außerhalb einiger weniger Regionen kein Interesse an batterieelektrischen Autos (BEVs) hätten. Deshalb geht man davon aus, dass Verbrenner mit Dieselmotoren noch etwa 20 Jahre lang produziert werden – Benziner sogar noch 30 Jahre lang.

über BMW: Europäer wollen keine Elektroautos kaufen | heise online

Man möchte fast sagen, feucht-fröhliche Aussagen zum „overhype-den“ Thema nach Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Da sprechen die derzeitigen TV-Aussagen von BMW eine andere Sprache, aber was soll es. Bild nach außen und reales Handeln waren in den vergangenen Jahren ja eh nicht gerade Stärke der deutschen Automobilindustrie.

Freude am Schummeln …

Und ja, wir Deutschen spinnen mit unserer Automanie. Auch ich fahre gerne einen schönen, schnellen Wagen, aber mein nächster Fahrzeug wird – so es irgend möglich ist – ein Elektrofahrzeug sein und auch ein Stückchen kleiner werden.

Und zum Thema Wasserstoffantrieb beziehungsweise Brennstoffzellen-Fahrzeuge habe ich noch immer Fragen in den Augen, aber das an meiner Unwissenheit liegen. Muss dringend mal „deeper diven“.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von StockSnap auf Pixabay

Domino gehoert nun HCL und das ist gut so

2. Juli 2019 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Das lange Warten hat ein Ende und jetzt ist es offiziell: Seit gestern dem 01.Juli 2019 gehört die IBM Collaboration Produktfamilie (Notes, Domino, Sametime, Connections, Portal, Mobile Connect, ... ...

#domino forever – Domino gehört jetzt HCL

2. Juli 2019 Posted by Gerda Marx

Anfang Dezember 2018 wurde von IBM mitgeteilt, dass HCL ausgewählte Softwareprodukte für 1,8 Mrd. USD kaufen möchte. Es mussten aber noch viele vertragliche Details sowohl zwischen den Partnern als auch mit den Aufsichtsbehörden geklärt werden. Eine Einigung wurde für Mitte 2019 erwartet. Jetzt ist es amtlich! HCL übernimmt am 01.07.2019 die ICS Sparte von IBM und [...]

Der Beitrag #domino forever – Domino gehört jetzt HCL erschien zuerst auf hedersoft Blog.

IBM Collaboration-Produkte gehören jetzt HCL – Deutsches Team wechselt voraussichtlich zum 1. September – Einige Gedanken

2. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Nun ist der Kauf der IBM Collaboration-Produkte (und weiter Lösungen) durch HCL in den USA abgeschlossen. Zum 1. Juli ist HCL nun Eigentümer der Produkte, wie auch Tom Zeizel in seinem Blog ausführt.

Etwas mehr als 6 Monate hat es gedauert – am 6. Dezember 2018 hatte HCL International nach teilweise schon länger währenden Produktentwicklungspartnerschaften angekündigt eine Reihe von IBM Produkten kaufen zu wollen. Und nun ist es soweit: Die Prüfung dieses Verkaufs durch die amerikanische Legislative ist erfolgreich abgeschlossen und der Verkauf wurde Ende Juni vollzogen. …

Weltweit hat ein Großteil der IBM Mitarbeiter aus dem Bereich Collaboration Solutions zum 1.7. mit dem Übergang zu HCL begonnen, auch in Österreich und der Schweiz. In Deutschland ist die rechtliche Situation etwas anders und hier wird es voraussichtlich erst zum 1. September soweit sein, da die Verhandlungen mit den Mitbestimmungsgremien und der Zustimmungsprozess für die Mitarbeiter noch etwas Zeit erfordern.

über Tom Zeizels Blog: IBM‘s Collaboration Lösungen – Besitzerwechsel zu HCL vollzogen – DNUG

Ich wünsche den Kolleginnen und Kollegen, die jetzt zu HCL gehen oder in Deutschland zum 1. September gehen werden alles Gute. Seit 2007 habe ich die Collaboration-Produkte der IBM in Deutschland und Europa vermarktet, dabei sehr Herzblut investiert und auch manche Frustration durchleben müssen, weil es oft nicht in die Richtung ging, wie das Team und auch ich es gerne gesehen hätten. Ich denke mit Freude an die vielen DNUG Konferenzen, an die Lotus weiß-Kampagne und die Bustouren mit Enterprise 2.0-Influencern und Bloggern, an das Theaterstück Per Anhalter durch das Enterprise 2.0, an den Social Business-Hype, den von Beatbox begleiteten Launch von IBM Verse in Hannover oder an den im CoWorking Style zusammen mit Design Offices gestalteten Stand auf der CEBIT 2017.

Unvergessen sicher auch die Besuch in Orlando zu den Lotusphere’s im Swan und Dolphin und die Stunden gemeinsam mit Henry Walther, Jörg Allmann, Claudia Poelkemann, Beate Werlin und vielen anderen Kunden, Partnern und Kollegen. Auch denke ich an viele interne Diskussionen zur weiteren Produktentwicklung (insbesondere von IBM Connections) und viele offene Gespräche mit Kunden und Partnern, die an die Lösungen glauben und glaubten. dem Gedanken, dass vieles hätte viel besser laufen können.

Nochmals allen viel Erfolg und endlich eine konsequente Weiterentwicklung der Lösungen. IBM Connections, Notes/Domino oder Sametime sind Produkte mit Potential. Jetzt kann hoffentlich mehr Gas gegeben werden. Emotional überdrehen – Zitat „Jetzt geht es erst richtig“ los – würde ich nicht, sondern mit Verstand, klarem Plan und vor allem ausgelieferten verbesserten Produkten überzeugen. Die Statement manches Kollegen waren mir in der Vergangenheit doch etwas sehr überdreht, rosarot und blauäugig. Doch es kann angesichts der oft quälend langsamen Produktentwicklung in den letzten Jahren eigentlich nur nach vorne gehen und besser werden.

Nochmals alles, alles Gute Kunden, Partnern und Kollegen. Angesichts der ungesunden Dominanz eines Anbieters im Collaboration-Segment braucht es mehr Vielfalt und wiedererstarkte HCL Collaboration-Produkte. Mit etwas Wehmut sehe ich den Verkauf und werde sicher den weiteren Weg aufmerksam verfolgen.

Hier nochmals das Interview mit Richard Jefts von HCL, das ich am 4. Juni in Essen auf der DNUG führen durfte:

Tom Zeizels Blog: IBM‘s Collaboration Lösungen – Besitzerwechsel zu HCL vollzogen

1. Juli 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: IBM‘s Collaboration Lösungen – Besitzerwechsel zu HCL vollzogen Etwas mehr als 6 Monate hat es gedauert – am 6. Dezember 2018 hatte HCL International nach teilweise schon länger währenden Produktentwicklungspartnerschaften angekündigt eine Reihe von IBM Produkten kaufen zu wollen. Und nun ist es soweit: Die Prüfung dieses Verkaufs durch die amerikanische Legislative […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: IBM‘s Collaboration Lösungen – Besitzerwechsel zu HCL vollzogen erschien zuerst auf DNUG.

IBM/HCL Deal zum 30.06.2019 in trockenen Tüchern

1. Juli 2019 Posted by Martina Rottschäfer

Die wichtigste Neuigkeit des Wochenendes für alle IBM Kunden kam per Mail: HCL und IBM haben Ihren Deal abgeschlossen!

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