Posts Tagged: ‘News der IBM’

IBM Domino Applikationen laufen jetzt auch in der Cloud

19. Dezember 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Notes/Domino ist neben der bekannteren E-Mail Funktionalität auch ein herausragender Anwendungsserver – herausragend aufgrund zahlreicher Alleinstellungsmerkmale, wie beispielsweise:

  • Einfach und kostengünstig zu programmierende Anwendungen
  • Sehr zuverlässig laufender Server
  • Sehr hoher Grad an Security
  • Einzigartige Möglichkeit der Replikation
  • Durch langjährige Beständigkeit ein ausgesprochen gutes Return-on-Investment

 

Wer diese Vorteile nutzen wollte, musste die Domino Plattform bisher selbst betreiben, was insbesondere für kleinere Betriebe eine Herausforderung darstellte. Seitdem es die Domino-basierte E-Mail mit Verse oder Notes als Client auch aus der IBM Cloud gibt, haben zahlreiche Kunden nach einer Lösung gefragt, die auch ihre Anwendungen in der Cloud laufen lässt, ohne sich weiterhin Gedanken über den Betrieb der darunterliegenden Domino-Plattform machen zu müssen. Bei diesem Angebot handelt es sich nicht um irgendeine Cloud, sondern um die IBM Cloud: Schnell, flexibel, intelligent, offen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt.

 

Während der Migration in die Cloud gewährleistet ein strukturierter, wohlgeplanter Prozess den fortlaufenden Betrieb der Anwendungen ohne Unterbrechungen. Aufgrund der breiten Möglichkeiten, die Domino als Anwendungsplattform bietet, kann es Anwendungen geben, die z. B. aufgrund ihrer Verzahnung mit anderen Anwendungen nicht in einer Cloud betrieben werden können. Deshalb wird zu Beginn eine kundenspezifische Analyse durchgeführt und dabei ermittelt, welche Applikationen wirklich in der Cloud gehostet werden können und welche Anwendungen besser on-premises verbleiben sollten. Danach kann man sich voll und ganz auf die Nutzung der Domino-Anwendungen konzentrieren, während IBM den Betrieb der Domino-Umgebung in der IBM Cloud managt.

 

Das Angebot ist nicht nur technisch, sondern auch finanziell interessant. Was manchmal bei on-prem-Installation übersehen wird, ist dass neben den Anschaffungskosten dort auch wiederkehrende Kosten hinzukommen, die aus verschiedenen Gründen Jahr für Jahr ansteigen (siehe Grafik). Auch hierbei hilft der Cloud-Betrieb gegenzusteuern.

 

 

Es ist also aus verschiedensten Gesichtspunkten attraktiv, Domino-Anwendungen in der IBM Cloud betreiben zu lassen. Die wichtigsten Punkt sind:

  • Skalierbares private Cloud Hosting für Notes / Domino Anwendungen in der IBM Cloud
  • Lokation wahlweise in Frankfurt, Dallas oder Tokyo (weitere Standorte in Planung)
  • Flexibler Zugriff über Notes Clients, ICAA, Webbrowser und mobile Geräte
  • Einfaches Preismodell (Preis pro Monat und Anzahl der Anwendungen)
  • Beinhaltet regelmäßige Domino Software-Upgrades durch IBM
  • Monatlicher Servicebericht
  • Sicheres Management der Anwendungen
  • Man behält als Kunde die volle Kontrolle über das Design der Anwendungen

 

Mehr Information

Video:  http://ibm.biz/dominocloudvideo

FAQ:    http://ibm.biz/dominocloudfaq

 

Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Experten gern zur Verfügung.

 

Olaf Toepper

Brand Leader

IBM Software Services Collaboration

Mobil:                 +49-171-550 28 59

Mail:                    olaf.toepper@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

Erik Schwalb

IT Specialist

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                  +49-172-8377012

Mail:                    erik.schwalb@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

 

Stefan Neth

Technical Sales Germany

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                   +49-172-7235529

Mail:                      stefan.neth@de.ibm.com

Social Media:        Xing     Linkedin

 

 

 

 

 

 

 

 

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Was kann künstliche Intelligenz im Recruiting wirklich? Mythos trifft Realität

6. Dezember 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Künstliche Intelligenz im Recruiting wird aktuell gerne pauschal als Heilbringer herbeigesehnt. Nie wieder Gedanken machen, woher die Bewerber kommen und wer am besten passt. Die Künstliche Intelligenz zaubert einfach magisch den “perfect match”. So wollen wir es gerne glauben, doch die Realität sieht anderst aus.

 

Künstliche Intelligenz im Recruiting = Umdenken & harte Arbeit!

Henrik Zaborowski

Sven Semet, HR Thought Leader Watson Talent von IBM hat auf dem W & V Recruting Summit 2017 den Recruitingspezialist, Redner und Blogger, Henrik Zaborowski, getroffen.

Zusammen mit Jan Kirchner, Tim Verhoeven, Michael Witt und Felix Bünting, haben sich alle gemeinsam in der Hotellobby zum Thema künstliche Intelligenz ausgetauscht.

 

 

Freuen Sie sich auf 40 Minuten der aktuell kompaktesten und operativ relevantesten Betrachtungen des Themas „Künstliche Intelligenz im Recruiting“.

 

Hier gelangen Sie zum Podcast -> Mythos trifft Realität

Viel Spaß beim Zuhören!

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Opentopic – Unser neues Mitglied

4. Dezember 2017 Posted by DNUG Marketing

Wir dürfen als neues Mitglied ganz herzlich die Opentopic, Inc. aus New York bei der DNUG begrüßen. Wir bedanken uns herzlich bei CEO Christian Jorg, der sein Unternehmen wie folgt beschrieben hat:

“Opentopic ist ein innovatives Startup aus NYC, das Marketinglösungen auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt und vertreibt. Unser SaaS-Produkt Sia ermöglicht es Marketern effektiv zu personalisieren, und damit Umsatz und Gewinn zu steigern.

Intelligente, gezielte Kampagnen, smartes Kreativ oder intelligentes Content – nur mit Personalisierung kann man Kunden besser dienen und neue Kunden effektiv gewinnen.

Mit Sia erhalten Sie Zugang zu einzigartigen, kognitiven Insights, welche ihnen ein hoch persönliches und emotives Bild zu jeglichem Produkt, Firma, Brand oder Person liefert – und das alles in einem einfach zu benutzendem und voll integriertem Sprach-Interface, welches insbesondere mit IBM Connections und IBM Workspace voll integriert ist.

Sia wurde von unserem Opentopic Technologia Lab auf Basis von Daten und Technologien von IBM Watson entwickelt und Kunden wie Unilever, Pitney Bowes, Publicis, Ogilvy Mathers und viele mehr vertrauen auf Sia.”

Weitere Informationen auf https://opentopic.com/technologia-lab/

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IBM Docs wird immer besser

28. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Online-Editoren kommen immer mehr in Mode, weil sie Arbeitsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Ein herausragendes Beispiel, das sich auch vor dem Platzhirsch Microsoft Office Online nicht verstecken muss, ist IBM Docs. Damit kann man elegant mit mehreren Bearbeitern gleichzeitig buchstabengenau online an Office-Dokumenten zusammenarbeiten und muss nicht auf die Fertigstellung von Absätzen warten.

Für die aktuelle Version 2.0 gibt es jetzt das FeaturePack IBM Docs 2.0 CR3, das mehr bedeutet als nur Fehlerkorrekturen. Folgendes ist neu:

Dokumenteneditor:

Ab sofort kann im Revisionsmodus der Änderungsverlauf der Editierungen angezeigt werden. Personen mit Bearbeitungsrecht können eine neue Ansicht in der Seitenleiste einblenden, in der aufgezeigt wird, welche Änderungen an der Datei wann und von wem vorgenommen wurden. Änderungen können sowohl nach Zeitpunkt oder Bearbeiter gefiltert werden. Eigentümer einer Datei können den Revisionsmodus ein- und ausschalten und den Änderungsverlauf auch bei Bedarf löschen.

Der Revisionsmodus ist eine Funktion des IBM Docs Editors. Bei einem Roundtrip-Editing über z. B. ein lokales MS Office.

 

Integration:

  • Eine neue Benachrichtigungs-API, über die der Beginn und das Ende einer Bearbeitungssitzung für Ablagesysteme von Drittanbietern angezeigt wird
  • Wasserzeichen mit Echtzeitinformationen können nun in der Dateivorschau von   Dokumenten- und Tabellenkalkulationsdateien angepasst werden
  • Zellschutz in Tabellenkalkulationsdateien bei der Ablage in Systemen von Drittanbietern
  • IBM Docs kann so konfiguriert werden, dass Dokumente automatisch über den „IBM Content Navigator“ in ein IBM FileNet Content Management System abgelegt wird

 

Support für den Conversion Server unter Linux:

Ab sofort kann man IBM Docs sowohl auf Windows- und nun auch auf Linux Servern bereitstellen. Damit entfällt für Kunden mit einer reinen Linux-Server-Strategie die Notwendigkeit hierfür einen Windows-Server nutzen zu müssen.

 

Kontakt

Bei Fragen zu der Installation des Conversion Servers auf Linux bitte auf IBM oder unsere Businesspartner zukommen – wir helfen gern!

Ihr Kontakt bei der IBM hierfür ist:

 

Martti Garden

IBM EMEA Technical Leader Social

Mobil:                  +49-172-6514825

Mail:                    martti.garden@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin        Blog

 

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IBM Connections individuell anpassen – demnächst deutlich einfacher

20. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Die Möglichkeiten IBM Connections im Look & Feel waren bisher begrenzt, doch das ändert sich jetzt. Mit dem bald erscheinenden „IBM Connections Customizer“ wird es möglich werden die Oberfläche individuell anzupassen. Wie der Name schon andeutet wurde der „Customizer“ entwickelt, um Web-Entwickler dabei zu unterstützen die IBM Connections-Benutzeroberfläche mit Standard-Web-Technologien, wie JavaScript und CSS, zu modifizieren. Hierdurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Wie sieht dies genau aus und wann können Sie es ausprobieren?

 

Connections PINK nimmt Gestalt an

IBM überarbeitet, wie schon vor längerer Zeit angekündigt, Connections unter dem Codewort “PINK”. Ein Teil der ursprünglichen Vision von PINK ist die Erweiterbarkeit, womit Connections zu einer anpass- und erweiterbaren Plattform wird. Neue Pink-Services, wie „OrientMe“, „ImportantToMe-Bar“ usw. schaffen dies, indem sie anpassbare Feature-Sets als Erweiterungspunkte ausgeben.  Diese können auf eine no-code- / low-code-Weise konfiguriert werden, um die Oberfläche den Nutzern und Firmenvorschriften noch mehr entgegenzukommen.

Aber was ist mit den herkömmlichen Connections-Apps, wie Communities, Homepage, Profile, Dateien usw.? Diese Services haben keine Erweiterungspunkte. Wenn man auch hier in Oberfläche und Verhalten eingreifen möchte, kommt der „IBM Connections Customizer“ ins Spiel.

 

Was ist der „Customizer“ genau?

Der Customizer befindet sich quasi als Proxy zwischen IBM Connections und den Nutzern. Er hat die Möglichkeit, Anforderungen und Antworten abzufangen und zu verändern und somit alle Daten, die durch ihn fließen, entsprechend anzupassen. Wenn der „Customizer“ beispielsweise die Anforderung eines Nutzers nach Communitys sieht, kann er die IBM Connections App „Registry“ befragen, wie einen Community dargestellt werden soll und das Ergebnis entsprechend anpassen. Eine solche Anpassung erfolgt i. d. R. durch das Einfügen von JavaScript und/oder CSS in der Antwort. Die volle Funktionsweise und die Fähigkeiten des Customizers sind in einer Online-Dokumentation beschrieben.

 

Kann man den „Customizer“ schon heute verwenden?

Ja! Bis der „Customizer“ final verfügbar wird, läuft ein Pilotprogramm für Connections in der Cloud für Bestandskunden. Wenn man als Administrator die IBM Connections Cloud-Settings anpasst und den „Customizer“ aktiviert, kann man innerhalb von 24 Stunden mit User-Interface-Erweiterungen experimentieren.

Für Kunden, die noch keinen IBM Connections Cloud Account haben, ist es möglich in einem zeitlich begrenzten Rahmen eine kostenlose Testinstanz anzufordern, um darin mit dem Customizer erste Erfahrungen zu sammeln.

 

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IBM Connections Katalog ab sofort verfügbar

17. November 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

Um das Kollaborationserlebnis innerhalb Ihrer Organisation weiter zu verbessern, können Sie von nun an vereinfacht Applikationen von Dritten über unsere Businesspartner als auch über unabhängige Sotwareanbieter entdecken und integrieren.

Der Katalog, der sowohl „integrierte Apps von Drittanbietern“ als auch andere Adminfunktionen ersetzt, ist eines der ersten Bestandteile, die im Rahmen von „Connections Pink“ innerhalb von Connections Cloud verfügbar sind.

Der Connections Katalog bietet Ihnen die Grundlage für eine integrierte Arbeits- und Engagementplattform. Mithilfe der Erweiterbarkeit und Flexibilität der Nutzung innovativer Partnerlösungen bietet Ihnen diese Plattform Synergien mit Connections.

An alle Geschäftspartner und unabhängige Softwareanbieter: Der Connections-Katalog ist ein neuer Kanal, der Sie hinsichtlich Ihrer einzigartigen Lösungen sensibilisiert und die Kundenakzeptanz durch einfache Integration und Zugänglichkeit innerhalb von Connections beschleunigt.

Weitere Informationen für Partner werden in der „PartnerWorld“ und für diejenigen, die Teil des „Ready for IBM Collaboration Program“ sind, veröffentlicht.

Nach und nach werden mehr Pink-Funktionen zur Verfügung gestellt. IBM freut sich darauf, Ihren Organisationen dabei zu helfen, mit neuen Methoden der Zusammenarbeit sowohl Ihre Produktivität zu erhöhen als auch das Mitarbeiterengagement messbar zu fördern.

Seien Sie gespannt!

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Die Fakten: IBM kündigt Notes Domino 10 und Entwicklungspartnerschaft mit HCL Technologies an

27. Oktober 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM hat am 25. Oktober drei Dinge angekündigt:

  1. Die langfristige Investition in die Domino Plattform (Verse, Notes, Domino, Sametime) und – als Beginn – ein neues Release Notes Domino 10 in 2018.
  2. Die „#Domino 2025 Jams“ zur gemeinsamen Festlegung des zukünftigen Produktwegs mit Kunden und Partnern.
  3. Eine um dieses Portfolio erweiterte Entwicklungspartnerschaft mit HCL Technologies, um diese Dinge schneller umsetzen zu können.

Das ist für Freunde der Plattform, aber auch Unternehmen, die eine kostengünstige, moderne und zukunftssichere Entwicklungsplattform suchen, eine herausragende Ankündigung(!). Das gilt auch für Unternehmen, die eine wirklich moderne und besonders leistungsfähige E-Mail Plattform mit offenen Client Optionen suchen. Hierzu mehr Details:

  • Was wird mit Notes Domino 10 kommen?
    Was mit Notes Domino 10 in 2018 kommen wird, wird über die „#Domino2025 Jams“ entschieden werden. Natürlich gibt es eine Reihe von Neuigkeiten, an denen heute bereits gearbeitet wird, wie etwa die Erweiterung der Docker-Unterstützung, das Thema LowCode-Entwicklung, usw. Es bleibt auch bei dem Plan jetzt zum Jahresende das Notes Domino FeaturePack 10 und Verse on Prem 1.0.3. herauszubringen.
  • Was beinhaltet die neue “#Domino 2025 Jam”-Initiative?
    Um zukünftig noch besser auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden einzugehen, beschreitet IBM einen neuen, innovativen Weg. Unter dem Begriff „#Domino2025 Jam“ werden wir Kunden und Partner u.a. über unsere User Groups (DNUG e.V. in Deutschland) einladen mit uns die Stoßrichtung von Notes Domino 10 usw. zu diskutieren und festzulegen. Hierzu kann man sich heute schon registrieren: https://www.ibm.com/social-business/us-en/announce/domino-jam2025/
  • Wer ist HCL Technologies?
    HCL Technologies ist ein IT Services Unternehmen mit über 120.000 Mitarbeitern und schon seit längerer Zeit IBM Business Partner. Ähnliche, erfolgreiche Entwicklungspartnerschaften bestehen für eine Reihe weiterer IBM Produkte, u.a. in den Bereichen Informix, Rational, Tivoli und Unica schon länger. HCL ist auf der Forbes Global 2000 gelistet und gehört in Indien zu den Top 20 öffentlich gehandelten Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 22,1 Milliarden Dollar (Mai 2015) und mit einem Umsatz von 6 Milliarden Dollar (2016).
  • Was ist das Ziel dieser Partnerschaft?
    Die Ziele dieser um Domino erweiterten Partnerschaft sind eine gemeinsame Erhöhung der Investitionen, ein Ausbau der Domino Produktfamilie, die Ausweitung der Kundenbasis, der Schutz bestehender Investitionen und der Einstieg in neue Kundenprojekte, sowie nicht zuletzt eine deutlich schnellere Umsetzung der Marktanforderungen an das Notes Domino-Produktportfolio.
  • Welche Produkte sind Bestandteil dieser Entwicklungspartnerschaft? IBM Notes und Domino, IBM Verse, IBM Verse on Premises (VOP), IBM Mail Support für Microsoft Outlook (IMSMO), IBM Notes Traveler, IBM Mobile Connect, IBM Client Application Access (ICAA), IBM Enterprise Integrator,
    IBM Sametime, IBM Connections Chat/Meetings,
    IBM SmartCloud Notes, IBM Mail Onboarding Manager (MOM), IBM Webmail for Internet Service Providers (WISPr)
  • Wie sieht die zukünftige Aufgabenverteilung zwischen den beiden Partnern aus?
    HCL wird einen Großteil der Entwicklung der zukünftigen Produkte in enger Zusammenarbeit mit den IBM Produktmanagement-, Design- und Dev/Ops-Teams durchführen. Gemeinsam wird man sicherstellen, dass eine tragfähige und begeisternde Roadmap, Produkterweiterungen und Fixes schneller umgesetzt werden. Darüber hinaus geht es um die langfristige Weiterentwicklung der Plattform entsprechend der Ergebnisse aus der kommenden „#Domino 2025 Jam“-Initiative.
  • Was ändert sich für unsere Kunden?
    Im Wesentlichen nichts, außer einer Beschleunigung der Auslieferungen. IBM bleibt der Vertragspartner und die IBM Vertriebsbeauftragten bleiben die Ansprechpartner.
  • Wird es Änderungen im Support geben?
    Es bleibt beim IBM Support-Prozess über die PMRs. HCL wird dabei zukünftig den Level 2 und 3 Support für die vereinbarten Produkte übernehmen. Darüber hinaus wird IBM Lab Services (ISSC) unverändert bestehen bleiben und weiterhin Services für das komplette ICS Portfolio anbieten.
  • Wie wirkt es sich auf das ICS Cloudangebot aus?
    Das Operating des IBM Connections Cloud Mail Services (auch unter Verse on Cloud oder SmartCloud Notes bekannt) wird weiterhin von IBM durchgeführt. Dazu gehören Produktion, Staging und Integrationstests. IBM bietet weiterhin den 24×7 Support über das Operations Control Center (OCC). Und IBM Lab Services (ISSC) hilft nach Bedarf beim Onboarding.
  • Wird hierdurch IBM’s Strategie für Anwendungsentwicklung und LowCode/NoCode verändert?
    Nein. Sowohl die Domino Entwicklung als auch das Connections LiveGrid Projekt sind Grundpfeiler der Anwendungsentwicklungsstrategie der IBM. Die kostenlose Bereitstellung der Domino Entwicklungsumgebung für Nicht-Produktion war kürzlich ein erster Schritt neue Programmierer auf diese erfolgreiche und besonders kostengünstige Plattform zu bringen. IBM und HCL werden das gemeinsam intensivieren und diese Entwicklungsumgebung weiter ausbauen. Dabei kommen auch weitere Partner, wie zum Beispiel TeamWorkr (aus München), Sapho, usw. ins Spiel. Ziel ist dabei:

    • Möglichkeiten und Partnerschaften anzubieten, die es erlauben bestehende Domino Anwendungen mit geringem Aufwand und ohne Risiko, zu erweitern und zu modernisieren
    • Eine aktuelle Entwicklungsumgebung auf Basis von JavaScript, HTML 5 und CSS Tooling entsprechend aktueller Entwicklungsskills am Markt zu bieten.
    • Erweiterungen zu den Entwicklungsmöglichkeiten und API zu bieten.

Alle diese Punkte zeigen:

  • IBM geht mit HCL Technologies als Entwicklungspartner neue Wege und neue Märkte an.
  • IBM Notes Domino bleibt die kostengünstige und stabile Plattform, wie man sie kennt, entwickelt sich aber stetig weiter und bleibt damit frisch und aktuell
  • IBM Notes Domino bietet eine am Markt unvergleichliche, langfristige Investitionssicherheit und baut diese jetzt noch weiter aus.
  • IBM modernisiert auch die Notes Domino Entwicklungstools fortlaufend, u.a. um auch für junge Programmierer immer attraktiv zu sein.

Unabhängig hiervon entwickelt IBM die anderen Collaboration Lösungen, also insbesondere IBM Connections (PINK), IBM Connections Engagement Center (ICEC) und IBM Watson Workspace, intensiv weiter und sorgt für eine tiefe Integration – und letzteres optional auch zu weiteren Partnerlösungen, wie von Cisco oder Box.

Die Ankündigung finden Sie im Original hier: https://www.ibm.com/blogs/social-business/2017/10/25/ibm-announces-investment-notes-domino-version-10-beyond/

Einen deutschen Blog-Beitrag von Thomas Zeizel, dem ICTS D-A-CH Executive, finden Sie hier: http://dnug.de/hcl-ein-turbo-fuer-ibm-notes-domino-10/

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IBM Social Adoption Kunden-Roundtable Termine

12. Oktober 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Jetzt gibt es schon 2 lokale Kunden-Roundtables, die sich mit dem Thema „Social Adaption“ (letztlich von Veränderungen in der Zusammenarbeit in den Unternehmen) widmen.

Angefangen hatte es vor über einem Jahr im Südwesten Deutschlands (der lokale Fokus soll den Reiseaufwand gering halten) mit IBM Connections Kunden überwiegend aus Baden-Württemberg. Man trifft sich in relativ stabiler Runde (und ohne Vertriebler 😉 einmal im Quartal bei einem der Mitglieder, tauscht Erfahrungen aus und erfährt Neues aus dem Produktumfeld. Das nächste Treffen ist am 20.10. in Stuttgart mit einer besonderen Agenda, etwas anders als normal. Neben der detaillierten Vorstellung das gastgebenden Unternehmens und deren Adaptions-Erfahrungen mit Connections werden diesmal 3 Gäste kommen:

  1. Susanne Maier, die die Connections Entwicklung im Dubliner Labor leitet, wird das IBM Connections Experience Center und dessen Weiterentwicklung vorstellen.
  2. Mareen Leland aus dem Entwicklungslabor in den USA wird mit Susanne Maier zusammen vorstellen, was IBM konkret unter dem Label „Connections Pink“ entwickelt und was dazu 2017 und 2018 kommen wird. Das allein ist schon sehr, sehr beeindruckend. Da Maureen Leland die Chefentwicklerin von einem ganz neuen Service in Pink, genannt „LiveGrid“ ist, wird sie zusätzlich auf diesen Schwerpunkt eingehen. LiveGrid ist die Möglichkeit mit sehr einfachen Mitteln („Low-Code“) Listenanwendungen mit Workflows zu bauen und als Apps einzubinden, zu verteilen und wiederzuverwenden. Das ist die Antwort für die Frage „Können wir schnell mal eben …?“ und erinnert an die frühen Zeiten von IBM Notes, nur mit neusten Technologien. Und eine Nutzung zusammen mit Notes ist auch nicht ausgeschlossen …
  3. Arne Bergmann (von Panagenda) wird aufzeigen, welche Metriken/Analytics helfen können die Adoption von partizipativen Prozessen zu verstehen und zu fördern.

Wer sich, aus dem Südwesten Deutschlands kommend, für eine generelle Teilnehme interessiert oder speziell am 20.10. einmal dazukommen möchte, möge sich bei mir (schu@de.ibm.com) melden – wir haben noch Restplätze.

Diese Wochen haben wir einen weiteren Roundtable mit ebenfalls ausgesprochen positivem Feedback in Düsseldorf („West“) ins Leben gerufen. Auch hier haben sich die teilnehmenden Unternehmen für den Quartalsrhythmus entschieden. Das nächste Treffen wird dort am 31. Januar stattfinden. Interessenten, die beim Kickoff nicht dabei waren, mögen sich ebenfalls bei mir melden.

„Gemeinsam sind wir stärker“ ist ein perfektes Motto und zeigt sich bei jedem Treffen dieser Roundtables. Ich freue mich schon auf die nächsten!

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Spannende Zeit: Vier besondere Events zu Collaboration Themen

6. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Zum Ende einer intensiven Woche lohnt es sich nach vorn zu schauen. Oft meint man, alle Informationen aus dem Internet beziehen zu können. Meine Erfahrung ist, dass das zwar manchmal hilft, aber wirkliche Events nicht vollständig ersetzen kann. Das sind für mich im Wesentlichen zwei Faktoren:

  1. Man kann auch komplexere Fragen stellen und bekommt sie trotzdem gleich und im gewünschten Detaillierungsgrad beantwortet.
  2. Man sieht, wie andere reagieren und kann sich direkt und bei Bedarf auch vertraulich mit ihnen austauschen.

Für mich sind es vier Konferenzen, bhzw. Workshops, die mein besonderes Interesse wecken:

  • Die internationale und unabhängige Social Connections Gruppe trifft sich am 16.+17. Oktober in Wien zu ihrer 12. Konferenz. Da freue ich mich schon sehr drauf, weil ich hier zahlreiche unserer Kunden wiedersehen werde. Zudem ist die Agenda wirklich gespickt mit vielen besonderen Inhalten. Dion Hinchcliffe ist immer etwas besonderes, aber auch Jason Gary von IBM, der aufzeigen wird, was mit dem neuen Architekturansatz Connections PINK in den nächsten Monaten zu erwarten ist. Und alles zun neuen IBM Watson Workspace ist natürlich auch ein heißes Thema.
    Ein kleiner Geheimtipp ist der Extra-Workshop von Maureen Leland zum Thema „Connections PINK LiveGrid“ am Morgen danach bei der IBM in Wien. Das ist eine ganz neue Listenanwendung aus Connections PINK, die mit einem low-Code Ansatz für Anwendungen an das „schnell mal eben machen“ aus frühen Zeiten von Notes Domino erinnert.
  • Die 3 IBM Watson Summits in Frankfurt (10. Oktober) und Wien (17.Oktober) und Luzern (16. November) haben das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) im Fokus. Darüber ist schon viel gesprochen worden. Nun werden aber immer mehr Lösungen konkret, insbesondere auch, wie man sie einsetzen kann um erfolgreich mehr Geschäft zu machen. Was es im Einzelnen ist, wird auf den Summits gezeigt werden – auch wenn mein Lieblingsthema Collaboration & Talent Solutions dort nicht so im Vordergrund stehen wird ein „must be there“.
  • Speziell für IT-Leiter und Telekommunikationsverantwortliche in Unternehmen gibt es dann noch ein kleines Sahnehäubchen: IBM hat ja vor einiger Zeit eine Intensivpartnerschaft mit Cisco abgeschlossen. Cisco wiederum ist klarer Marktführer im Bereich Communications. Das zeigt sich sowohl in der Qualität der technischen Lösungen als auch bei der Attraktivität der kommerziellen Seite. Was man als gemeinsame, tief integrierte Lösungen von IBM und Cisco erwarten kann, wird am 12. Oktober in Düsseldorf in einem speziellen Workshop gezeigt.
  • Und was ist das Leben ohne Partner? Das gilt auch im Business. Und so freue ich mich ganz besonders auch auf den ICS Partnertreff am 19. Oktober in Ehningen, zu dem Claudia Pölkemann, Wolfgang Johann und Andreas Schulte eingeladen haben und zu dem schon deutlich mehr als 100 unserer Partner zugesagt haben – dabei auch neue Partner. Wir werden sie nicht enttäuschen. Es gibt höchst attraktive Chancen mit unseren zahlreichen neuen Lösungen, wie Watson Workspace, Connections Engagement Center und Connections Pink, aber definitiv auch mit guten News zu Verse und Notes Domino. Und Jason Gary ist auch in Ehningen als Keynote gesetzt.

Ich freue mich darauf Sie auf diesen Events zu treffen!

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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IBM Watson Workspace – eine neue Form der besseren Zusammenarbeit

2. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Am 26. September haben wir mit IBM Watson Workspace ein komplett neues Produkt für konversationsorientierte Zusammenarbeit mit kognitiver Unterstützung vorgestellt. Im Kern handelt es sich dabei um eine Lösung für persistenten Gruppen-Konversationen mit integrierten IBM Watson Services, die die Nutzung deutlich vereinfachen.

In letzter Zeit wird immer öfter von „Collaboration Fatigue“ berichtet, der Müdigkeit auf immer mehr Informationen reagieren zu müssen. Leider wird auch immer deutlicher, dass sich diese Entwicklung zu immer mehr Informationen nicht mehr zurückdrehen lässt. Deshalb ist es für IBM wichtig, Produkte wie Watson Workspace anzubieten, die erstmals mithilfe von künstlicher Intelligenz mehr Übersicht und Klarheit schaffen, um dem lästigen Trend damit entgegenzuwirken.

Was ist drin?

Workspace ist die ganz neue Lösung für Gruppen und Einzelpersonen, um sich in Echtzeit oder auch zeitverzögert auszutauschen und Arbeit zu erledigen. Es erinnert an Chat, direkt one-on-one oder in der Gruppe, bleibt aber als Strom persistent bestehen, sodass man jederzeit schauen kann, was in der Vergangenheit gelaufen war. Und bietet über Bots viele weitere Möglichkeiten der Nutzung von Inhalten aus nahezu beliebigen Backend-Systemen, die einfach über kognitive Erkennungen eingebunden werden können. Workspace kann intern, extern und sogar privat genutzt werden. Dabei kann man jederzeit zwischen den Clients wechseln, den mobilen Apps, dem Browser oder – als neue Technologie – den Electron Clients für Windows und MacOS. Und das, ohne den Arbeitsstand zu verlieren.

Wie ich es nutze

Ich habe heute schon einen erheblichen Teil meiner Kommunikation, intern und mit meinen Kunden, auf Watson Workspace umgestellt. Der Vorteil für meine Kunden ist, dass sie mich sehr viel schneller erreichen und wir gemeinsam mit einem Blick sehen können, was wir bisher besprochen hatten. Dabei helfen uns die Möglichkeiten, mit Hilfe von Watson automatische Zusammenfassungen, sogenannte „Moments“ zu erstellen. Die sind schon jetzt sehr hilfreich, aber wenn Ende Oktober die volle Unterstützung für Deutsch kommen wird, werde ich sie nicht mehr missen mögen. Das ist übrigens eine der Funktionen, die Produkte von Marktbegleitern nicht bieten.

Sehr viel Potenzial sehe ich auch darin, dass Watson Texte verstehen kann und in der Lage ist, Zusatzinformationen zu bestimmten Inhalten aus anderen Systemen zu beschaffen. Dazu müssen diese Systeme mit etwas einfachem Programmieraufwand (Stichwort „low-Code“) miteinander bekannt gemacht werden. Fragt man also beispielsweise in einer Konversation nach dem Stand einer Bestellung, so läuft es wie von Geisterhand gesteuert nach Sekundenbruchteilen schon in die Konversation, ohne dass man sich aufwändig wie bisher in andere Systemen einloggen und umsehen musste. Mir hilft das in meiner täglichen Arbeit schon heute sehr.

Warum ich es nutze?

Auch mir sind private Messenger Services, wie z.B. WhatsApp, als Schatten-IT-Lösung in Unternehmen oftmals ein Dorn im Auge. Deshalb haben wir Workspace von Beginn an als Business-Lösung entwickelt, die u.a. auch entsprechende administrierbare Steuerungsmöglichkeiten bietet. Das schließt aber nicht aus die einfache, offene Variante auch privat zu nutzen.

Wie kommt man ran?

Die Nutzung der einfachsten Variante ist und bleibt kostenlos. Man meldet sich einfach auf https://workspace.ibm.com an und ist drin. Für Unternehmen gibt es jetzt zusätzlich die Einstiegsversion IBM Watson Workspace Essentials mit mehr Speicherplatz pro Nutzer, Enterprise Admin & Management, Enterprise Support SLAs und der Verwaltung von Gast-Nutzern.

Wann treffen wir uns … im IBM Watson Workspace?

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Das Besondere an IBM Watson Workspace

25. September 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM Watson Workspace, das modernste Konversationstool, das sich signifikant von anderen Lösungen unterscheidet, wird in Kürze generell verfügbar. Zwei Beispiele, wie es sich von den Produkten anderer Hersteller unterscheidet, zeigt Ann-Marie Darrough in einem kurzen Video:

https://youtu.be/2eCj_LcZ6LQ

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Das Besondere an IBM Watson Workspace

19. September 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM Watson Workspace, das modernste Konversationstool, das sich signifikant von anderen Lösungen unterscheidet, wird in Kürze generell verfügbar. Zwei Beispiele, wie es sich von den Produkten anderer Hersteller unterscheidet, zeigt Ann-Marie Darrough in einem kurzen Video:

https://youtu.be/2eCj_LcZ6LQ

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Preview: IBM Domino Community Server für Testzwecke kostenfrei

12. September 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM hat heute angekündigt den IBM Domino Community Server für Nicht-Produktion mit einer „nonwarranted License Option“ über die IBM developerWorks Website kostenfrei zur Verfügung stellen zu wollen. Das Angebot zielt darauf Studenten, Entwicklern und Anwendungsanbietern die Möglichkeit zu geben ihre IBM Domino Anwendungen im lizenzkostenfreien nicht-Produktionsumfeld testen zu können.

Domino ist seit vielen Jahre eine der erfolgreichsten, zuverlässigsten, sicheren und kostengünstigsten Anwendungsentwicklungsumgebungen für Rapid Application Development und wird von IBM mit fortlaufenden Investitionen als Plattform immer aktuell gehalten. Ein sehr aktuelles Beispiel dafür ist der mit dem FeaturePack 10 zum Jahresumbruch geplante Einstieg in eine „Docker“-isierung, also der Unterstützung von Domino in Docker Containern.

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IBM Verse On Premises 1.0.2 ab sofort verfügbar

29. August 2017 Posted by Erik Schwalb, IBM

Die neue Version von IBM Verse On Premises enhält u.a. folgende Neuerungen:

  • Kalender Inbox
  • Preview Funktion für Dateianhänge  im Microsoft Office, OpenOffice und PDF Format
  • Password Synchronisation für verschlüsselte Nachrichten
  • Unterstützung für die Integration mit IBM Connections V6.0
  • Erweiterbarkeit

Der Download erfolgt wie üblich über Passport Advantage (Paket CJ13YML „IBM Verse On-Premises V1.0.2 for Domino v9.0.1 Multiplatform Multilingual eAssembly“).

Voraussetzung für IBM Verse On Premises ist IBM Domino 9.0.1 Feature Pack 9.

Die mit Feature Pack 9 ausgelieferte Mailschablone enthält auch bereits die für IBM Verse On Premises benötigten Ansichten ($VerseLookup) und ($VerseTrashLookup).

 

Link zur offiziellen Ankündigung:

http://www-01.ibm.com/common/ssi/ShowDoc.wss?docURL=/common/ssi/rep_ca/2/877/ENUSZP17-0452/index.html&lang=en&request_locale=en#availx

 

Link zur Dokumentation:

https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.2/welcome/vop_welcome.html

 

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Geliefert: Notes Domino Feature Pack 9 ist da

20. August 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Das zweite Feature Pack für IBM Notes Domino in 2017 ist jetzt zum Download verfügbar – und zu Jahresende ist das nächste geplant. Neben zahlreichen Fixes gibt es natürlich auch neue Funktionen.

Neu für den Notes 9.0.1 Client sind u.a.:

  • Möglichkeit Regeln auch auf bestehende E-Mails anzuwenden
  • Die Typeahead-Suche für Namen funktioniert jetzt auch für das in Europa üblichere Nachname/Vorname Muster und führt zu gleichen Ergebnissen wie Vorname/Nachname
  • Automatisches Refresh für delegierte E-Mail Files – wichtig für Assistenten
  • Die Darstellung auf hochauflösenden Bildschirmen wurde verbessert
  • Unterstützung des Recalls von E-Mails, die aus der Stationary Funktion versandt wurden. Dies erfordert ein Upgrade des Mail Templates auf Mail9.ntf, das mit diesem Feature Pack gekommen ist.

Und neu in Domino sind u.a.:

  • NIF: Aktualisierungen & in-line View Update Verbesserungen
  • Domino Policy um das Weiterleiten von E-Mails an Internetadressen zu unterbinden
  • Unterstützung von RFC 2231 – dieser RFC ist heute der Standard zum spezifizieren von nicht-ASCII Headern. Er wurde eigentlich schon vor 15 eingeführt, doch zunächst und über viele Jahre nur wenig eingesetzt. Heute ist er aber der Standard für viele Mail Clients, wie etwa Thunderbird.
  • Die  „Agent Manager’s eligible Queue“ kann jetzt vom niedrigsten, möglichen Wert 100 auf 255 als maximal möglichen Wert erhöht werden (Das war ein Enhancement Request zahlreicher Kunden
  • Datenbanken und Views, die für Transaction Logging freigeschaltet sind, können jetzt schneller geöffnet werden. Das erfordert die On Disk Structure ODS 52 oder höher
  • Auch auf IBM i Systemen ist die default Java Version nun die 1.8

Alle Details hierzu finden sich in der IBM Notes/Domino 9.0.1 Feature Pack 9 (Zircon) Release Notice

Die Download-Informationen sind hier zu finden.

PS.: Um das Jahresende herum ist mit dem FeaturePack 10 (Codename: Mystic Topaz) zu rechnen. Schon hierin werden auf Kundenwunsch hin – es war eigentlich erst für 2018 angedacht – die ersten Schritte in Richtung „Dockeresierung“ erfolgen. Docker wird dann eine weitere, strategische Plattform für die Zukunft von Domino werden. Domino wird dann wieder einmal mit der Entwicklung von anderen, modernen Softwarelösungen, wie z.B. IBM Connections Pink, ganz vorne mitspielen. Das ist mehr als Investitionsschutz. Das ist Zukunft.

 

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