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[DE] Neue Studie: Unübersichtliche Dokumentenablage größter Zeitfresser

19. September 2016 Posted by StefanP.

Rund 22 Minuten am Tag verbringen Büroangestellte der Befragung zufolge damit, im Firmennetzwerk nach Dokumenten oder Bildern zu suchen. …

Eine unübersichtliche Dokumentenablage sei demnach der größte Zeitfresser. 31 Prozent der Befragten sagten, sie verlören täglich Zeit dadurch, dass Dokumente nicht leicht aufzufinden oder zu teilen seien.

Source: Langsame Technik kostet Büroangestellte 20 Arbeitstage

Passt nicht nur zu meinem Beitrag zu Dateianhängen. Noch immer haben wir das Dokumentenproblem nicht im Griff, obwohl wir uns seit Jahren, ja Jahrzehnten damit befassen. Sicher wird das auch Thema bei Uli Kampffmeyers Besen am 6. Oktober auf der IT & Business sein, an dem ich unter Moderation von Uli zusammen mit Hanns Köhler-Krüner und Experten teilnehmen werde.

Jenseits der Frage eines vernünftigen Dokumentenmanagements stellt sich aber auch generell die Frage, wie wir den modernen Büroarbeitsplatz endlich produktiver gestalten, wie wir entlastet von zeitraubenden Routineaufgaben endlich schlauer arbeiten können. Darum geht es am 21. September beim Webcast der Computerwoche, wo ich mit Axel Oppermann und Detlef Korus über die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und kognitiver Technologien diskutieren werde.


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[EN] Dion Hinchcliffe and 4 Principles of today’s digital workplace | ZDNet

12. September 2016 Posted by StefanP.

organizingprinciplesofthedigitalsocialworkplace

While there are numerous ways of thinking about how to organize the digital workplace, in practice there seem to be three widely used models, with a fourth newer one that seems to be developing quickly, often in a very informal fashion.

Four Common Models for Organizing the Digital Workplace

What’s interesting about this list is that each model emphasizes one principle, activity, or type of artifact over all others. Examples include workforce collaboration, digital conversations, documents, the sourcing and management of workplace apps, or even just the desire to make a workable whole out of many, varied constituent parts that meets the most needs. These models are:

  1. Community and social business. The second newest model on this list has been with us for some years, but it was not until very recently that it became a widespread one, with 65% of organizations at least having the requisite platforms in place this year (their usage and effectiveness is still emerging however.) This model puts people and their communication/collaboration in the very center of the digital workplace. Apps and their data certainly still have a place in this model, but in support of high value knowledge work within a situated context of open and participative shared value creation. There have been numerous measures of the effectiveness of this model, with McKinsey most famously claiming there is at least $1.3 trillion in untapped economic value to be had by moving to this model of working. Successfully realizing this type of new digital workplace generally requires updated digital skills in the workforce that inherently take advantage of its strengths.

  2. The document and content-centric workplace. Many knowledge-based firms produce most of their value by capturing their ideas and results on what we used to call paper. Now this output has become almost entirely digital, and so these workplaces invest an inordinate amount in managing the vast digital document flows from their workforce using document and content management systems, such as SharePoint and Documentum. While the hey-day of document management and content management systems is largely behind us, it’s still one of the dominant models for the workplace, …

  3. Vendor-centric model. After years of trying to avoid lock-out, I’m seeing a decided return to single-vendor dominance in the digital workplace in certain sectors. Major changes and improvements in the digital workplace offerings of dominant industry player Microsoft has a lot to do with this shift, and I’m seeing — especially with very large enterprises — an interest in getting an entirely ready-to-go, integrated, and supported set of digital workplace tools for communication, collaboration, documents, and productivity. …

  4. A hybrid digital workplace co-created by IT, lines of business, and workers. The fourth model is the newest but fast emerging, but does now indeed appear to be one nearly inevitable outcome of current trends in tech adoption and IT. The proliferation of apps in the cloud and mobile devices has made IT extremely easy to acquire and nearly disposable for many uses. In fact, the best solutions can be quickly found and used by nearly anyone like never before, without permission or help from IT. This is creating an environment where the business, at the division, departmental, and even personal level selects technology with little to no formal involvement or ownership by IT. …

Source: What’s the organizing principle of today’s digital workplace? | ZDNet

Very interesting and thoughtful posting with a lot of correct observations. But how will the rise of Artificial Intelligence and Cognitive solutions impact the different scenarios. And I am talking about real AI solutions for business, not just rule-based chatbots.

(And I still believe, that a vendor centric approach is not going to succeed in the area of BYOD and BYOA and the younger generation moving away from a document centric approach.)


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[DE] Statt Facebook für Unternehmen die Produktionsstrasse im Arbeitsalltag

9. September 2016 Posted by StefanP.

Die Adaption, der Nutzungsgrad von Social Collaboration-Tools ist in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Enterprise Social Networks und andere Werkzeuge zur modernen digitalen Zusammenarbeit werden nicht in dem Maße und mit dem Erfolg eingesetzt, wie man es sich beim Kauf erhofft hatte. Stattdessen bleiben viele Anwender in ihrem E-Mail-Posteingang und in Dateianhängen verhaftet.

Das Enterprise Social Network wird als Facebook für Unternehmen, als spielerisches soziales Netzwerk angesehen, in dem man mal Beiträge „liken“ kann. Das ist natürlich viel zu wenig. Nur dort, wo Social Collaboration-Werkzeuge in kritischen Prozessen, direkt im Geschäftsalltag produktiv eingesetzt werden, können die Ergebnisse und die Wertschöpfung erzielt werden, die man mit solchen Tools durchaus erzielen kann.

Und das kann ich sehr gut am Beispiel der eigenen Arbeit beweisen. In meinem Marketing-Bereich ist IBM Connections, unser Enterprise Social Network, die Produktionsstrasse, in der meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten, so wie es die CEO der IBM, Ginni Rometty, postuliert hat. In zwei miteinander verschränkte Collaboration-Hubs organisieren wir unsere Arbeit. Im externen Hub arbeiten wir direkt mit unseren Agenturen in Online-Kampagnen, in der Organisation von Veranstaltungen, in der Presse und Kommunikation oder beim Erstellen von Kundenreferenz-Berichten über entsprechende Sub-Communities zusammen. Statt also wie es wie viele Marketing-Abteilungen tun die Arbeit über E-Mail zu organisieren, nutzen wir die volle Bandbreite der Funktionen von IBM Connections in der Cloud. Dateien werden gemeinsam verwaltet und versioniert, Aufgaben mit Zuständigkeit und Terminvorgabe organisiert, Projekte mit dem Aktivitäten-Modul organisiert.

Übersicht_-_IBM_Collaboration_Solutions_-_Marketing_Hub_DACH_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Das Aktivitäten-Modul von IBM Connections erlaubt es, Projekte und Aufgaben auch mit externen Partner effizient zu managen.

Alle Agenturen werden über den Hub informiert gehalten. Diese Art des Arbeitens schafft nicht nur eine höhere Transparenz. Durch Social Collaboration werden im Vergleich zur E-Mail-basierten Zusammenarbeit Zeit und Kosten gespart, „Best Practises“ werden automatisch zur Wiederverwendung gespeichert, Doppelarbeit wird vermieden und eine höhere Qualität in der täglichen Marketingarbeit erzielt. Die Möglichkeit, mit externen Partnern, mit Lieferanten, Geschäftspartnern oder Kunden direkt unter Nutzung ausgefeilter Zugriffsberechtigungen zusammen zu arbeiten, ist eine der herausragenden Möglichkeiten von Social Collaboration mit IBM Connections.

Übersicht_-_IBM_Collaboration_Solutions_-_External_Marketing_Hub_DACH_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Über verschiedenene Sub-Communities werden Agenturen und Geschäftspartner der IBM in die Arbeit direkt eingebunden.

Intern nutzen wir einen Marketing-Hub beispielsweise, um IBM-interne, vertrauliche Pläne, Dashboards, Besprechungsprotokolle und Daten im Marketing-Team und mit anderen Bereichen innerhalb der IBM zu teilen. Auf den internen Marketing-Hub haben nur IBM’er Zugriff. Auch hier greift eine leistungsfähige Rechteverwaltung, über die gesteuert werden kann, wer welche Daten und Dokumente sehen oder bearbeiten kann. Doch natürlich können beispielsweise Dateien, gleichzeitig im internen Hub, wie auch mit externen Partnern und im dortigen Hub oder den Sub-Communities geteilt werden.

Die beiden Hubs, die Communities und Aktivitäten sind im wahrsten Sinne des Wortes unsere tägliche Produktionsstrasse. Dort wird unsere gesamte Arbeit abgewickelt, dokumentiert und transparent zur Verfügung gestellt. In Wikis und Blogs wird dokumentiert, wie welche Aufgaben zu erledigen sind, so dass die Einarbeitung neuer Mitarbeiter deutlich leichter fällt. Im Gegensatz zum E-Mail-basierten Arbeiten werden beispielsweise Marketing-Plan, Quartalsplanungen und viele andere Dokumente zentral verwaltet und versioniert. Kein für die Marketingarbeit relevantes Dokument schlummert mehr unauffindbar im E-Mail-Posteingang oder auf einer lokalen Festplatte.

Übersicht_-_IBM_Collaboration_Solutions_-_Marketing_Hub_DACH_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Im internen Marketing Hub werden sensible Daten und Dokumente IBM-intern mit genauer Rechtevergabe verwaltet.

Die Vorteile dieser Art des Arbeitens sind augenfällig, nachweisbar und nachvollziehbar. Und genau so müssen Enterprise Social Networks oder Social Collaboration-Werkzeuge eingesetzt werden. Sie müssen im Arbeitsalltag und in den Geschäftsprozessen verankert sein. Diese Werkzeuge und die „soziale“ Art des Zusammenarbeitens sind gerade heute unverzichtbar, um Unternehmen, Geschäftsmodelle und -prozesse digital zu transformieren.

 


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[DE] Dateianhänge: Der Tod effizienter digitaler Zusammenarbeit

5. September 2016 Posted by StefanP.

Sie sind der Beginn allen Übels. Sie verstopfen E-Mail-Postfächer. Sie verteilen sich wie Pollen auf lokalen Festplatten. Sie sind nicht kontrollierbar. Und sie sind der Tod vernünftiger digitaler Zusammenarbeit. Von was spreche ich? Dateianhänge. Seitdem E-Mail den Einzug gehalten hat, werden Dateien, meist Texte, Tabellen und Präsentationen, aber vermehrt auch Grafik- und PDF-Dateien als Dateianhang verschickt. Von einer Person an zehn Empfänger. Diese zehn Empfänger verteilen sie dann weiter. Und oft wird von verschiedenen Personen an den Dokumenten editiert. Und schnell stellt sich die Frage, was denn nun die aktuelle und richtige Version einer Datei ist.

Nun haben wir eigentlich seit Jahren die Werkzeuge zur Verfügung, um diesem Chaos ein Ende zu machen. Doch weit gefehlt. Keine der Lösungen hat bisher wirklich Abhilfe beim Dokumenten- und Dateienchaos geschaffen. Weder die frühen Dokumentenmanagement-Systeme wie PC Docs noch ein Sharepoint oder ein Box. Dies ist auch die Geschichte meines persönlichen Scheiterns. Vor vielen Jahren habe ich bei meinem damaligen Arbeitgeber PC Docs im deutschen Markt eingeführt. Direkt integriert in Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation konnten die Anwender ihre Dateien im DMS speichern und versionieren (aber zum Thema Versionieren gleich mehr). Eigentlich genial wurde dies in vielen Systemen kopiert und ist heute Standardfunktionalität in Dokumenten Management Systemen. Aus der Dokumentenverwaltung heraus konnten schon damals Links zu den im System verwalteten Dokument verschicken und eben nicht Dateianhänge. Auch dies ist heute gang und gäbe in den meisten Systemen.

Doch all das hat nichts daran geändert, dass viele, ja die meisten Anwender noch immer Dateianhänge verschicken und Dokumente lokal auf der Festplatte in eigenen Verzeichnisstrukturen unter mehr oder weniger kryptischen Namen speichern. Wir haben es nicht geschafft, die Arbeitsweise der Anwender zu ändern. Einerseits sind Gewohnheiten, die sich einmal eingeschliffen, nur schwer oder gar nicht abzulegen. Andererseits scheinen unsere Systeme noch immer nicht so einfach zu bedienen zu sein, dass die Anwender sie gerne nutzen und adaptieren. Ein Armutszeugnis.

Und so werden munter weiter Dateianhänge mit Namen wie „VertragMeierV3a.doc“ verschickt, während ein anderer Anwender bereits an „VertragMeierV4b.doc“ arbeitet. Konsistente Dokumente, wo jeder weiß, was die richtige, aktuelle Version ist? Von eine nachvollziehbaren Versionsverwaltung, mit der man die Bearbeitung nachvollziehen kann, sind wir noch immer weit entfernt.

Und täglich erfahre ich, dass selbst in leistungsfähigen Werkzeugen zur sozialen Collaboration, die integrierte Datei- und Dokumentenverwaltung mit leistungsfähiger Versionierung bieten, Dateien als Anhang in Wiki- und Blogbeiträge oder in Projekten und Aktivitäten abgelegt werden. Ein Horror für jemand, der sich mit dem Thema nun schon lange beschäftigt und an effizienteres, schlaueres Arbeiten im Büroalltag glaubt.

Doch nein, resignieren dürfen wir bei aller Frustration nicht. Das dicke Brett des Datei- und Dokumentenmanagements muss weiter gebohrt werden.

  • Wir müssen Dokumentenbearbeitung noch einfacher, komfortabler, eingängiger und natürlicher für Anwender machen.
  • Der Siegeszug mobiler Endgeräte und der Bedienung hilft uns auf diesem Weg. File Sharing, Dateien einfach mit Systemen wie beispielsweise Box teilen und auf allen Geräten vom Smart Phone über das Tablet bis zum Desktop über die Cloud synchron halten, ist ein weiterer Baustein.
  • Und der Ansatz, vom Menschen und dessen Arbeit und nicht vom Dokument zu kommen, wie wir es beispielsweise im Aktivitätenmodul oder den Communities von IBM Connections tun, ist erfolgskritisch.
  • Wenn dann noch gemeinsames, synchrones und asynchrones Arbeiten an Texten, Tabellen oder Präsentationen möglich ist, ist ein weiterer wichtiger Schritt getan. Wer einmal online im Browser beispielsweise mit IBM Docs zusammen an einem Angebot, einem Projektplan oder einem Vertrag gearbeitet hat, dem öffnen sich automatisch die Augen für effiziente Dokumentenbearbeitung und Vorteile von Versionierung.
  • Und schließlich muss Dateiverwaltung quasi natürlicher Bestandteil des E-Mail-Klienten sein. Ich erhalte eine Mail eines Kunden mit einem Dateianhang, einem Fragebogen. Ein Klick von mir in IBM Verse und der Dateianhang ist in IBM Connections Dateien oder in Box gespeichert. Ich leite die E-Mail an die Kollegen weiter, die mir den Fragebogen beantworten sollen, inklusive Link zu der Datei, die in der Dokumentenverwaltung abgelegt ist. Kein Dateianhang! Das System ist so intelligent, dass es diesen Kollegen automatisch die Zugriffsrechte auf den Fragebogen gibt. Und dann arbeiten wir gleichzeitig online oder asynchron am Fragebogen.

Noch einfachere Bedienung, an mobilen Geräten orientiertes Benutzerdesign, automatische Synchronisierung von Dateien zwischen allen Geräten, wirklicher komfortabler Dokumentenaustausch, nahtlose Integration von Dateimanagement-Funktionen in den E-Mail-Klienten und gemeinsame, synchrone Online-Bearbeitung von Dokumenten sind wichtige Bausteine, um dem Übel Dateianhänge zumindest etwas mehr Herr zu werden. Dazu muss ständige Aufklärung und Ausbildung kommen, wie ich es in diesem Video zu tun versuche. Und schließlich muss man es täglich in der eigenen Arbeit vorleben, um die Kolleginnen und Kollegen, Kunden, Interessenten und Partner davon zu überzeugen, dass es schlaueres Arbeiten als Dateianhänge versenden gibt. Ganz sicher.

IBM bietet mit der IBM Connections-Familie eine Suite von Produkten an, zu denen neben dem weltweit führenden Enterprise Social Network der moderne Web E-Mail-Klient IBM Verse, Chat- und Meeting-Module ebenso gehören wie IBM Docs, ein Online Editor für Texte, Tabellen und Präsentationen. IBM setzt in seiner Strategie auf Partnerschaften mit Unternehmen wie Box oder Cisco, mit denen man zusammen mehr als nur eine Alternative zu Office365 und Google Apps for Work bietet. Die Produkte der IBM und der Partner werden in den kommenden Versionen mit kognitiven Funktionen durch die IBM Watson ausgestattet, um so intelligenter und schlauer zu arbeiten.


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[EN] Build Contextual Intelligence into the Digital Workplace OR add a Layer of Intelligence to Everything the Worker does

24. August 2016 Posted by StefanP.

I really like this article very much and here some key quotes:

Digital workplaces must extend beyond technologies that simply connect individuals to one another via calls, video, emails and messaging, and evolve to virtual persistent team workspaces that minimize distractions and maximize engagement. …

One risk to the digital workplace is that workers will become inundated with siloed voice, messaging, video, collaboration and general business applications.

Unless workers can access these tools through a single, unified interface across all preferred mobile and desktop devices, productivity will be negatively impacted as workers spend more time toggling back and forth between apps than actually using them. …

Consider today’s worker preparing for a conference call, who might have to scan through a long history of email exchanges with other participants to pull up relevant conversations, or search through thousands of files to find the ones germane to the particular call and topic. …

This is a considerable time investment, and the inability to find this information quickly often leaves the worker unprepared to make the conference call a fully productive one.

Building contextual intelligence into the digital workplace automates the process of providing business users with only the information pertinent to the task at hand. The digital workplace isn’t about more devices, applications and data. It’s adding a layer of intelligence to everything the worker does, reducing the barrage of data and communications to only what matters for the task at hand.

Source: 4 Key Components of Thriving Digital Workplaces


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[DE] Neue praxisnahe Videoserie zum schlauen Arbeiten mit IBM Connections und IBM Verse

26. Juli 2016 Posted by StefanP.

Heute mal ein sehr jobnahes Posting: Mit zwei Kollegen zusammen habe ich eine neue Videoserie #SchlauerArbeiten mit Tipps & Tricks zu IBM Connections und IBM Verse gestartet. Die Autoren sind neben mir Arnd Layer und Benedikt Müller. Wir planen zwei Arten von SchlauerArbeiten-Videos:

  • praxisnahe, anwenderorientierte 2-3 minütige Tipps & Tricks, in denen wir in max. 3 Minuten Schlüsselfunktionen von IBM Connections und IBM Verse erklären und
  • längere Videos, in denen Konzepte etwas detaillierter erklärt werden

Insbesondere die Tipps & Tricks sind für Anwender in Unternehmen geeignet, die gerade die 60 Tage-Testversion von IBM Connections S1 inklusive IBM Verse ausprobieren. Die längeren Videos werden sich Konzepten widmen und sind so für diejenigen besonders geeignet, die sich konzeptionell mit der Einführung und Umsetzung von Social Collaboration beschäftigen.

Die Videos sind auch für mich Neuland, da ich hier hemdsärmelig am Mac direkt mit Camtasia aufnehme. Das ist auch genau so gewollt, denn hier sollen praxisnahe Videos entstehen, die Anwendern und Organisatoren helfen.

Hier nun das erste Video, das sich dem Thema Dateien schlauer verwalten widmet. Die gesamte Playlist auf YouTube kann hier angesehen werden.


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[EN] Workplace Fear of Missing out (FOMO): To fight the beast we need Cognitive solutions and Self-Organization

21. Juli 2016 Posted by StefanP.

Interesting thoughts about Fear of Missing out (FOMO) – (German: die Angst, etwas zu verpassen) in the workplace and the potential impact of Cognitive Solutions on it.

Fear of Missing Out (FOMO) is an anxiety created by the idea that something exciting is going on somewhere else, usually online … and you are ‘missing out.’ It’s FOMO that drives us to constantly check Facebook for new posts and email for new messages. …
In the consumer world of social media, FOMO is a well-known phenomenon, but FOMO at work is new. While it also induces anxiety, unlike its consumer cousin, workplace FOMO has nothing to do with feeling left out socially and everything to do with dropping the ball on important work assignments.

Source: Workplace FOMO is Real, and Getting Worse

I am not sure, if FOMO at work is really new, because I have seen to many people banned watching on their screen not to miss an important email from their boss. The symbolism and language the author is using are bit to militaristic for me (waiting for the bombshell, digital mines) and I still believe that a lot of stress is self-made focusing on the wrong things or – worse – not focusing at all to get things done.

But I do agree on the terror of notifications at the desktop, at the smart phone and … at the watch. I have switched off most of the notifications on my Apple Watch at all. I have reduced the number of notifications on my smart phone. And I am more and more switching off communication channels on my Mac, when I need to concentrate on work. Real-time communication is quite often the death of concentration. Don’t get me wrong: I am a fan of instant messaging, but this does not mean, that you have to be available every second.  And yes, it seems that the number of tools, in particular the number of communication channels like email, instant messaging, activity streams, text messaging, video calls, social network notifications are the death of getting work done.

Cognitive solutions are one important approach to to distill and organize relevant information to refocus on work:

It’s for this reason that AI appears so promising for dealing with workplace FOMO. AI’s ability to distill large quantities of disconnected information into an ordered structure seems to be an effective way of overcoming the information overload associated with workplace FOMO.

Source: Workplace FOMO is Real, and Getting Worse

This is why IBM puts Watson at work. But beyond the very promising technological solutions we need to teach our employees and colleagues to prioritize on the important work and not the ongoing noise. The concept of „Things I have to do for somebody“ and „Things somebody has to do for me“ implemented in IBM Verse is one simple way to keep track of tasks. Another, not at all technical way is to switch off channels for a dedicated time and work on a project without interruptions. You get so much more done. And then you can switch on your channels again not to miss the so important announcement of your boss.

To fight the beast we need Cognitive solutions and our very own self-organization and discipline.


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McKinsey: Changes in the Workplace will be more nuanced than simple choice between Human and Robot

18. Juli 2016 Posted by StefanP.

McKinsey on the impact of Artificial Intelligence and robots on jobs:

Machines will change jobs, but they won’t fully take over from humans. The technical feasibility of automation is best analyzed by looking not at occupations as a whole, but at the amount of time spent on individual activities, and the degree to which these could be automated by using technology that currently exists and adapting it to individual work activities. Overall, we find that only about 5% of occupations could be fully automated by adapting current technology. However, today’s technologies could automate 45% of the activities people are paid to perform across all occupations. What’s more, about 60% of all occupations could see 30% or more of their work activities automated.

… Automation will fundamentally change the nature of organizations. The challenge for managers will be to identify where automation could transform their organizations, and then figure out where to unlock value, given the cost of replacing human labor with machines and the complexity of adapting business processes to a changed workplace. Most benefits may come not from reducing labor costs but from raising productivity through fewer errors, higher output, and improved quality, safety, and speed.

Source: These are the jobs least likely to go to robots | McKinsey & Company

And in a previous posting the McKinsey authors wrote:

As the automation of physical and knowledge work advances, many jobs will be redefined rather than eliminated—at least in the short term.

Source: Four fundamentals of workplace automation | McKinsey & Company


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[DE] Heimarbeitsplätze besser ausgestattet, aber bessere Sicherheit und gute Verbindung nötig

23. Juni 2016 Posted by StefanP.

In Michael Krokers Blog habe ich die folgende Infografik gefunden, die auf einer Umfrage von YouGov unter 1.000 Angestellten mit Büroarbeitsplätzen Studie im Auftrag des Hosting-Dienstleisters Host Europe basiert.

Ergebnis: Das Home Office ist besser ausgestattet als durchschnittliche Büroarbeitsplätze. Und natürlich überrascht die Liste der mühseligsten Bürotätigkeiten nicht wirklich. Wir brauchen einfach zu benutzende Werkzeuge, die dabei helfen die E-Mail-, Meeting- und Dokumentflut zu bewältigen und die Zusammenarbeit fördern.

IG_DigitalWorking


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[DE] Schlauer Arbeiten – Chancen und Risiken kognitiver Lösungen am Arbeitsplatz

21. Juni 2016 Posted by StefanP.

Im Dezember letzten Jahres – lange vor der jetzt aufkochenden Diskussionswelle rund um Chatbots und generell künstliche Intelligenz – habe ich zur Blogparade zum Thema „Schlauer Arbeiten“ aufgerufen. Unterdessen ist das E-Book mit allen Beiträgen erschienen. Was war aber damals die Motivation?

Der eigentliche Grund der Blogparade war Frust. Frust, darüber, dass es uns seit Jahren nicht gelingt, „schlauer“, sprich produktiver und entspannter zu arbeiten. Seitdem es E-Mail gibt, haben wir keine wirkliche Innovation beim „Bearbeiten“ am Büroarbeitsplatz gesehen. Stattdessen scheint es immer schlimmer zu werden. Die Flut der E-Mails ist noch mehr geworden. Wir arbeiten sie auch weiterhin stupide sequentiell ab. Dateien verschicken wir meist immer noch als Anhang. Wertvolles, gerade auch unternehmensrelevantes Wissen verschimmelt und vergammelt in persönlichen Postkörben. Wir verbringen Stunden damit, Informationen zu suchen, zu sortieren, in nutzlosen Meetings und Telefonkonferenzen. Zum E-Mail-Terror kommen weitere Kommunikationskanäle wie Chatten oder Texten hinzu. Smart Phones und Tablets haben uns zwar „mobilisiert“, aber an der Informationsüberflutung haben sie nichts geändert.

Da ist es doch langsam an der Zeit, sich über schlaueres Arbeiten Gedanken zu machen und das unter technologischen wie auch organisatorischen Gesichtspunkten. Nicht umsonst geistert ja gerade die Arbeiten 4.0-Debatte durch die Lande, in der viele Aspekte vom Home Office und mobilen Arbeiten bis zur Notwendigkeit flacher Hierarchien diskutiert wird. Gleichzeitig hat gerade mein Arbeitgeber IBM entscheidende Fortschritte im Bereich kognitive Lösungen, Systeme der künstlichen Intelligenz gemacht. IBM Watson besiegt nicht mehr nur den Menschen in der Jeopardy-Spielshow. Watson wird unterdessen in der Krebsvorsorge oder als Bankberater eingesetzt. Und natürlich liegt es da nicht fern, Systeme wie IBM Watson auch am Arbeitsplatz einzusetzen, als persönlicher Assistent und Experte, der dem Mitarbeiter bei der Arbeit hilft.

Chancen und Risiken von kognitiver Lösungen

Kognitive Systeme wie IBM Watson sind in der Lage, eine Unmenge an Informationen intelligent zu verarbeiten, zu analysieren, daraus zu lernen, Zusammenhänge herzustellen, zu bewerten und Handlungsempfehlungen zu geben. Das oben genannte Beispiel Krebsvorsorge ist ein Anwendungsfall, bei dem wohl niemand die positiven Auswirkungen in Frage stellt (solange der Arzt immer noch die endgültige Therapieentscheidung trifft). Die bis dato erzielten Ergebnisse sind ja auch einfach nur positiv.

Ich sehe vor allem zwei Risiken, die immer wieder beschworen werden. Das ist auf der einen Seite die Angst vor Arbeitsplatzverlust. Kollege Roboter oder besser Kollege Watson werde – so die Angst – Tausende von Arbeitsplätzen kosten. Die Skeptiker ziehen entsprechende Studien heran und die Befürworter haben natürlich ebensolche Studien, die behaupten, dass die Zahl der verlustig gehenden Arbeitsplätze gegenüber den neu entstehenden Arbeitsplätzen sogar höher sein werde. Meine Gedanken dazu: Wir haben technologischen Fortschritt nie aufhalten können. Das zeigt die Geschichte. Wir müssen aber daran arbeiten, die Einführung human zu gestalten und eben darauf achten, dass weiterhin genug Arbeit da ist.

Das zweite, vielbeschworene Risiko ist die Angst, Computer übernähmen die Kontrolle. Ob es der Terminator ist oder andere in Büchern und Filmen beschworene Katastrophenbilder, die Bedenken sind da und werden auch von Prominenten wie Gates oder Hawkings unterstützt. Wann ist der Computer schlauer als wir und trifft für uns die Entscheidungen, ohne uns zu fragen. Das steckt dahinter.

Und ja, ich stimme zu, dass wir unbedingt darauf achten müssen, dass wir Menschen die Kontrolle behalten. Aber um ganz ehrlich zu sein, habe ich persönlich weniger Angst davor, dass die Computer uns regieren. Ich habe viel mehr Angst vor skrupellosen Menschen, die die Maschinen und Technologien ge-brauchen und miss-brauchen. Da liegt meiner Ansicht zumindest derzeit das viel größere Risiko.

Welche Aufgaben können kognitive Systeme übernehmen?

Die Arbeit in den Büros von heute ist aus meiner Sicht vor allem durch bremsende Standard-Prozeduren des alltäglichen Mikromanagements wie E-Mails abarbeiten und sortieren, Termine finden, nach Dokumenten suchen, Adressaten finden, Anhänge anhängen, für alles und jedes Genehmigungen einholen, geprägt. Daneben werden die Mitarbeiter ständig aus ihrem Arbeitsfluss gerissen beziehungsweise sie lassen sich daraus reißen. Statt kreativ zu denken, werden sie latent in der Ablenkungsgesellschaft gestört und unterbrochen. Und es dauert, so Experten, 15 bis 20 Minuten, bis man wieder in seinen Arbeitsfluss zurückfindet.

Genau hier liegen die Chancen für Cognitive Computing. Warum soll man sich nicht durch diese Systeme, von lästigen Routinearbeiten befreien lassen. Kognitive Systeme sind in der Lage, dem Mitarbeiter auch Aufgaben seines täglichen Mikromanagements abzunehmen. Als persönlicher Assistent können kognitive Systeme dabei helfen, Aufgaben zu priorisieren oder deren Abarbeitung vorzubereiten: E-Mails beantworten, Informationen und Anhänge heraussuchen oder Meetings anberaumen.

Je nach Branche oder Anwendungssystem kann ein kognitives System mit entsprechendem Fachwissen angefüttert werden. Auf Anfrage spuckt es auf den Punkt die entscheidende Information aus und führt den Nutzer an deren Quelle. Das System überblickt es sämtliche Inhalte, die für den Wissensarbeiter relevant sind – also E-Mails, Präsentationen, Bilder etc. Es weiß aber nicht nur, wo sie zu finden sind, sondern lernt auch, in welchem Zusammenhang sie gebraucht werden und stellt sie entsprechend bereit. Kurz zusammengefasst: Im Idealfall übernimmt ein kognitives System Routinetätigkeiten, ist ein persönlicher Assistent und Experte, der mir bei meiner täglichen Arbeit hilft.

Wenn kognitive Systeme – wie gerade beschrieben – Routinetätigkeiten übernehmen, kann und sollte dies zu einer spürbaren Entlastung führen. Endlich nicht mehr E-Mails suchen und sortieren oder Routineanfragen beantworten. Endlich ein einfacher Zugriff auf Expertenwissen ohne langwierige Recherchen. Doch machen wir uns nichts vor. Mit dieser möglichen Erleichterung muss auch ein Arbeitsethos einher gehen, der Feierabend und flexible Arbeitszeit- und Pausenregelungen in Betracht zieht. Und wir müssen das Thema im größerem Zusammenhang der anstehenden digitalen Transformation sehen.

Kognitive Systeme werden nicht nur am Computer von White Collar Worker’n genutzt

Kognitive Systeme betreffen zudem nicht nur den traditionallen Computerarbeitsplatz. Nicht nur sogenannte White Collar Worker werden sie nutzen und Endgeräte sind bald nicht mehr nur die gewohnten Computer, Tablets und Smart Phones. Kognitive Lösungen leben in der Cloud oder vielleicht im Rechenzentrum des Unternehmens und nicht am PC-Arbeitsplatz. Die Geräte, mit denen man auf diese kognitive Intelligenz zugreift, sind vielfältig. Denken wir mal daran, wie sich in den vergangenen Jahren Smart Phones und Tablets durchgesetzt haben. Heute ist es ganz natürlich über mobile Endgeräte auf IT-Systeme zuzugreifen. Und wir fragen ja auch schon Siri nach dem Weg oder bitten Siri darum, jemanden anzurufen. Die Apple Watch und andere intelligentere Uhren oder auch Google Glass sind ein anderes Beispiel. Denken wir mal im größeren Zusammenhang des Internet of Things. Da wird noch vieles kommen, was heute noch nicht vorstellbar ist.

Wie sieht dann der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Wie sieht denn dann der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Da wage ich nicht, Prophet zu sein. Ich muss dann immer an die Brücke des Raumschiffs Enterprise denken. Nicht nur Spock spricht mit dem Computer. Scotti beamt Kirk nach Durchsage über den Kommunikator hoch. Nein, im Ernst. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist mobil. Man ist überall verfügbar. Wir werden neue Ein- und Ausgabegeräte wie die eben erwähnten Brillen oder Uhren haben. Und ja, intelligente, kognitive Systeme werden auf vielfältigsten Gebieten eingesetzt werden und Fragen beantworten. Unsere Aufgabe wird sein, die Lösungen  kontrolliert und mit Hirn zu nutzen. Vor allem wird es aber wichtig sein, den Missbrauch solcher Lösungen durch den Menschen zu verhindern.

Die vielfältigen Einschätzungen und Gedanken von dreizehn Vertretern unterschiedlicher Professionen können Sie im E-Book „Schlaueres Arbeiten durch Cognitive Computing 2016“ nachlesen, das im Anschluss an die Blogparade entstanden ist.


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[EN] Next Generation Digital Workplace: Get By With a Little Help From My (Intelligent) Friends

6. Mai 2016 Posted by StefanP.

Another take on artificial intelligence and robots entering the workplace. And another author stressing, that it is on us to create the even more human digital workplace of the future instead of simply denying technological progress and paint Hollywood horror scenarios. It is on us to shape the future instead of trying to stop something which can’t be stopped.

… all the major technology vendors … are working in a world that they know will be saturated with artificial intelligence, marking the next stage of the digital workplace.

Human beings must adjust and understand how to work with what … robot. That catch all term applies for every digitally intelligent assistant, device and piece of software that we use in our daily work. … And while sadly we human beings are not getting smarter, the „robot“ is building its intelligence by the day.

Hollywood scenarios may create narratives where AI grows and then crushes us like ants but what will happen in my view is far more nuanced, as we develop skills and patterns that allow us all to work alongside (and in collaboration with) ever smarter technologies.

The industrial revolution turned us into efficient machines as we carried out tasks for the industrial world. The digital revolution has the potential to turn us back into human beings, working in collaboration with hyper intelligent systems. It is up to each of us and the organizations where we work, to seize this opportunity to create ever more human and ever smarter worlds of work.

Source: Next Generation Digital Workplace: Where Human Meets Robot


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[EN] ‘Silence Your Phones’: Smartphone Notifications Increase Inattention and Hyperactivity Symptoms

27. April 2016 Posted by StefanP.

Interesting statements on notifications, interruptions and multi-tasking in todays digital workplace. And I do experience everyday myself the pain of visual and audio notifications, on my Mac, on my phone and sometimes even worse now on my watch. Nothing worse but getting distracted by vibration exactly in the moment, when you are serving in your tennis match …

My 2 cents: Turn as many notifications off as you can. Not only to win the tennis match to work more productive.

Finding Email in a Multi-Account, Multi-Device WorldEmail is far from dead. The volume of messages exchanged daily, the number of accounts per user and the number of devices on which email is accessed have been constantly growing. …

Interruptions and distractions continue to plague the workplace by killing productivity and causing stress. … Notifications drive higher levels of inattention, which in turn, lowers productivity.

Source: How Are We Coping with Technology in the Digital Workplace?


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[DE] Damals Spinner, heute Realität: Vom Leben als IBM’er, der einen Mac einsetzt

27. Januar 2016 Posted by StefanP.

Man zitiert sich ja nicht selber, aber Thomas Wedel hat mich drauf aufmerksam gemacht. Dies habe ich in einem Beitrag von 2009 geschrieben:

Der Mac ist (für mich) eine echte Alternative als Arbeitsplatzrechner. Er ist schneller und wesentlich komfortabler als ein Windows-PC. … Toll wäre es, wenn der Mac offiziell in der IBM in Deutschland als Arbeitscomputer akzeptiert und beschaffbar wäre. Momentan ist es ja eine private Investition.

Und ich würde mir mehr Unterstützung und Kooperation von Apple wünschen. Hier ist mir noch nicht klar, wie ernst Apple wirklich den Mac als professionellen Business Computer nimmt. Gerade in der Konstellation Lotus-Software und Mac könnte man gemeinsam sehr interessante Angebote und Alternativen schnüren, …

Source: [DE] Vom Leben als IBM’er, der einen Mac einsetzt – Spinnerei oder alltagstauglich? – Digital Naiv

Wenn ich jetzt die Allianz zwischen Apple und IBM sehe: Mehr als 100 gemeinsam entwickelte Apps, Mac@Work als gemeinsame Initiative, IBM’er können offiziell Macs als Arbeitsplatzgerät bestellen. Es hat gedauert, aber wir sind gemeinsam auf einem guten Weg!

Wer sich für das Thema Mac und iOS Geräte im geschäftlichen Einsatz interessiert, der kann gerne auf der CeBIT 2016 auf dem IBM Stand in Halle 2 vorbeikommen. In unserem Engagement-Bereich, wo wir mobile und Social Businss- sowie Commerce-Lösungen zeigen, sind unter anderem die neuen IBM MobileFirst for iOS Apps und die Collaboration-Lösungen, die auf Mac und iOS laufen, live zu sehen.


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[DE] Get up, stand up, stand up for your … Teil 2

20. Januar 2016 Posted by StefanP.

Als ideale Ergänzung zum gestrigen Posting über einen vernünftigen Stehtisch, den ich suche:

So fanden die Forscher heraus, dass Stehen je Minute bis zu 0,7 Kalorien mehr verbraucht als Sitzen. Wer also täglich nur zwei Stunden im Stehen arbeitet, verbrennt so in einer Arbeitswoche bis zu 420 Kalorien mehr als nur im Sitzen, was ungefähr dem Energiewert von 100 Gramm Bitterschokolade entspricht. Wer täglich vier Stunden steht, verdoppelt diesen Wert und verbrennt Kalorien, die einem Zehn-Kilometer-Lauf entsprechen.

Source: Büro-Einrichtung: Neue Raumkonzepte für den Arbeitsplatz der Zukunft

Ob das meine Apple Watch auch mitbekommt?


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[DE] Get up, stand up, stand up for your …

19. Januar 2016 Posted by StefanP.

Get up, stand up, stand up for your rights hat Bob Marley gesungen. I ch würde auch gerne aufstehen und das im Home Office am Schreibtisch und denke über einen Stehtisch oder einen entsprechenden Aufsatz nach. Auf t3n habe ich dieses  Konzept von Oristand für ein Standing Desk gefunden, aus Pappe und für $ 25,–. Aber sie liefern leider noch nicht international. Vielleicht kann ich ja ein Teil in den USA kaufen, wenn ich drüben zur IBM Connect bin.

Oder habt Ihr gute Tipps? Alle Tische, die ich gesehen habe, z.B. die Modelle von Varidesk, sind teurer und auch sehr massiv.

Bild & Copyright: Oristand

Pictures & Copyright: Oristand

 


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