Archive for: ‘November 2011’

Veranstaltungshinweis: Lotusphere 2012 und IBM Connect 2012

12. November 2011 Posted by Peter Schütt

Vom 15. bis zum 19. Januar findet in Orlando (Florida) wieder die jährliche Hausmesse von IBM Collaboration Solutions (Lotus), die Lotusphere 2012 statt. Für mich persönlich immer ein besonderes Highlight des Jahres, weil man hier sehr viele Kunden, unser gesamtes Management, sehr viele Partner und auch sehr viele unserer Entwickler trifft. Mehr in Sachen Networking geht nicht. Und dazu gibt es immer einen super Überblick, wie sich die Strategie der Lösungen von ICS weiterentwickelt und was konkret über das Jahr zu erwarten ist - und das wird viel in 2012! Es ist anstrengend, aber macht riesig Spass, ganz einfach, weil es so effektiv ist. Mehr dazu hier.
PS.: Es lohnt sich absolut bereits am Samstag anzureisen, da der Sonntag schon mit spannenden Sessions gespickt ist ...und die Flüge dann deutlich billiger sind.
 

Neu ist die integrierte Parallelkonferenz IBM Connect 2012, die sich mehr auch an Fachbereichsmanager wendet, nur 2 Tage (16.+17.1.2012) dauert und den Fokus weniger auf Technik, sondern auf Social Business Themen legt:
- Track 1: Produkt and Services-Innovationen vorantreiben
Social Businesses drive innovation much faster than traditional organizations. They bring together good ideas, combine complementary expertise,  and discover, refine, and expand upon ideas to deliver valuable goods and services to market much more quickly. Learn from experts from leading organizations who have begun to transform the way they innovate by becoming social businesses.  
- Track 2: Kundenbeziehungen und Insights darüber vertiefen
Social Businesses build customer advocacy and attract and retain more customers by continuously engaging in conversations with and learning from them.  They create personalized experiences that reach today's web-savvy customers when and how they prefer.  Learn ways to increase customer engagement, empower employees to better support customers, and measure the effectiveness of the online experience in order to grow your business and help sustain long-term profitability.
- Track 3: Optimizing the Workforce.
Social Businesses improve the effectiveness of their people and unlocking talent and skills that otherwise might have gone unnoticed. Now more than ever, leaders need to focus on rapidly developing workforce skills and capabilities, fostering collaboration and knowledge sharing, and developing future leaders.  Learn from experts leading the way in workforce transformation, who will share their successes in developing and bringing together the right talent at the right times to support better, faster solutions to business problems.
Details dazu hier

PS.: Wenn ich richtig informiert bin dürfen Lotusphere-Teilnehmer auch an den Sessions der IBM Connect teilnehmen, umgekehrt aber nicht, wobei die Eröffnungssession (Opening General Session) vermutlich für beide Veranstaltungen gemeinsam ist.

Performance-Tuning (4): Fein-Tuning von xsp.resources.aggregate

11. November 2011 Posted by Sven Hasselbach

Mit Domino 8.5.3 wurde eine neue Option eingeführt, mit der automatisch verschiedene Ressourcen-Dateien vom Server vor der Auslieferung an den Browser zusammengefasst werden. Dadurch läßt sich die Performance einer Web-Applikation deutlich erhöhen, denn zum Einen werden dadurch weniger Anfragen vom Browser an den Server gesendet,  zum Anderen wird der Browser nicht unnötig “blockiert”, da sich die Anzahl der zu ladenden Ressourcen deutlich reduziert (siehe dazu RFC 2616)

In folgendem Artikel ist die neue Option xsp.resources.aggregate detailliert beschrieben, doch es gibt noch ein paar undokumentierte Optionen, mit denen sich das Verhalten der XPages-Engine genauer steuern läßt.

Dafür muß zu aller erst die Funktion aktiviert sein, das xsp.properties-File also folgende Zeile beinhalten:

xsp.resources.aggregate=true

Dann kann mit den folgenden Optionen das Verhalten für die einzelnen zu aggregierenden Ressourcen individuell festgelegt werden (Standardmäßig werden alle Ressourcen zusammen gefasst).

  • xsp.resources.aggregate.dojo

Wenn false, werden die Javascript-Libraries des Dojo Toolkits ausgeschlossen.

  • xsp.resources.aggregate.css

Schließt die Standard-CSS-Dateien aus, wenn false.

  • xsp.resources.aggregate.appcss

Schließt die CSS-Dateien der Applikation aus, wenn false.

  • xsp.resources.aggregate.appjs

Wenn false, werden die JavaScript-Libraries der Applikation ausgeschlossen.

Domino Express – verbleibende Einschränkungen

11. November 2011 Posted by Stefan Krueger

ich werde immer wieder gefragt, was sind dann die noch verbleibenden Einschränkungen bei Domino Express, hier im Detail:

  1. maximal 1000 Anwender innerhalb einer Domino Domäne
  2. pro Cluster maximal zwei Maschinen
  3. keine Installation auf IBM System z
  4. keine Installation eines WebSphere Application Servers (sonst Bestandteil der Notes&Domino-Lizenzierung)

Nachbetrachtung DNUG Konferenz Bamberg

11. November 2011 Posted by Jörg Allmann

Nachdem ich diesen Beitrag gestern versehentlich in den geschlossenen DNUG Enthusiasten gehängt habe, und mich gewundert habe, dass das keiner liest, nun mal etwas öffentlicher.

Ich denke, wir haben die Veranstaltung in Bamberg unter allen Aspekten genossen. Gute Organisation, gute Inhalte, anregende Debatten, schöne Location mit kurzen Laufwegen während des Tages. Die DNUG Community hat den Social-Business-Schuss gehört. Die neuen Inhalte rund um den Themenkomplex Social Business !!! (nicht Social Software, denn - liebe Leute - es geht doch nicht nur um die Software) werden engagiert aufgenommen und finden großen Zuspruch.

Ich habe natürlich nur einen selektiven Überblick über die Sessions bekommen, aber das Gesehene und Gehörte hat mich weitestgehend überzeugt.

Meine persönlichen Highlights: Wolfgang Gladbach und Sebastian von Herff von Evonik mit ihrem sehr inspirierenden Vortrag zum Thema: "Social Business. Wer macht den sowas?", Mikkel "Danish Dynamite" Heisterberg mit seinem Schnellkursus zur PlugIn-Entwicklung oder auch Fabian Fischer zum Thema "IT Reality Check". Meinen Glückwunsch exemplarisch an diese Referenten auch für ihren individuellen Vortragsstil. Der Stil ist mindestens so wichtig wie der Inhalt. Ein bisschen mehr Mut tut uns allen gut.

Die erfrischende studentische Truppe aus Ilmenau macht Hoffnung auf neuen Schwung beim zukünftigen Personal, auch in der IT-Welt.

Nun geht´s in den Jahresendkampf mit dem Bamberger Energieschub.

Erfolg für Social Media: Reduzierung der unzähligen Zwischenemotionen

11. November 2011 Posted by Joachim Haydecker

Original: haydecker.de

 

Auf der DNUG hatten wir uns über verschiedene Möglichkeiten erhalten, wie man möglichst viele Anwender dazu bringt, sich an einer unternehmensinternen Social Plattform zu beteiligen.

Ortwin Riske beschrieb, dass man sehr häufig aus einer akut auftretenden Emotion in google+twitter oderfacebook etwas einträgt. Sei es, dass man gerade etwas macht oder irgendwo ist und dies der Welt mitteilen möchte, sei es, weil man über etwas verärgert ist oder sich über etwas sehr freut. In den wenigsten Fällen plant man mittel- bis langfristig einen Beitrag in einer der genannten Plattformen.

Alle drei Plattformen (und die vielen anderen Web 2.0 Anwendungen natürlich auch) ermöglichen es uns, sehr schnell unsere Emotionen los zu werden. Entweder ist der Rechner an und man öffnet die entsprechende Website. Alternativ holt man sein Smartphone bzw. Tablet hervor und startet die App. Und schon geht es los mit dem Tippen, da auch die jeweiligen Eingabeformulare sehr einfach und benutzerfreundlich gestrickt sind. Emotional ist man noch immer auf dem gleichen Stand.

Nun aber zu den Anwendungen in vielen Unternehmen. Noch liegen viele Plattformen gut geschützt hinter der Firewall, erreichbar über eine kryptische URL (oder sogar IP-Adresse) und die Anmeldung erfolgt über einen Benutzer und ein Kennwort, dass – Mensch wo war das nochmal gestanden –. Noch erfolgreich wird der Vorgang, wenn man den Rechner neu hochfahren muss, da ansonsten der VPN Client nicht gestartet werden kann. Nun startet endlich der Browser und man klickt sich mit sportlichen 7-12 Klicks zum Eingabefenster (das Kennwort ist das gleiche wie beim Login des Sportvereins und nicht das KFZ-Kennzeichen, jetzt merke ich mir es aber wirklich oder der Browser, oder doch nicht).

Diesen Vorgang innerhalb der Anwendung – erst links, dann oben, dann da und dann dort klicken, kann man mit einem Slalomlauf vergleichen, bei dem immer wieder eine Stange heimlich versetzt wird. Erst einmal suchen. OK, die Bookmarkliste – wenn auf dem aktuellen Rechner überhaupt verfügbar – könnte helfen, wenn sie aufgeräumt und nicht so überfrachtet wäre. Jetzt nur noch warten bis der Editor komplett heruntergeladen ist und sich langsam aufbaut. Schön, dass die Komplexität von MS Word im Browser nachgebildet werden konnte (war sicherlich nicht einfach).

Somit liegen ca. 5-7 Emotionen dazwischen, bevor man seine ursprüngliche Emotion, sprich sein Anliegen, den Kollegen mitteilen kann.

Es gibt viele Faktoren, um Social Networks in Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen, eine davon ist auf jeden Fall der einfache (und trotzdem sichere) Zugang und eine sehr große Benutzerfreundlichkeit –> reduce to the max.

 

PS: Man kann den Vorteil dieses Verfahrens an dieser Stelle auch einmal positiv beurteilen, denn wie im richtigen Leben sollte man über eine akute Emotion erst ein Nacht drüber schlafen.

IBM Studie Digitale Transformation: 3 Fragen an unseren Experten Dr. Thomas Goetz

11. November 2011 Posted by Annika Rommel

 
Ich stelle Euch jeden Monat einen Experten im Dialog zu einer IBM Studie vor.
Diesen Monat wird sich Dr. Thomas Götz meinen drei Fragen zum Thema Digitale Transformation stellen.
Die Studie könnt Ihr hier kostenlos downloaden.
 
1. Was genau verstehen Sie unter einer Digitalen Transformation?
Die Unternehmen setzen Informationstechnologie heute vor allem dafür ein, um ihre Geschäftsabläufe zu optimieren, z.B. in Beschaffung, Fertigung und Vertrieb, aber auch als als Werkzeug, um auf Basis umfangreicher Analysen neue Märkte zu identifizieren, und die Profitabilität von Dienstleistungen und Produkten gezielt zu steigern. Eine weitere wichtige Rolle der IT liegt auch in der strukturierten Bereitstellung von jederzeit abrufbaren Informationen über Kunden, Aufträge, Lagerbestände usw. Wir beobachten mittlerweile aber eine erhebliche Durchdringung von Informationstechnologien nicht nur in Unternehmen, sondern in fast allen Lebensbereichen, nicht zuletzt durch die Nutzung von Internet-Angeboten, sozialen Netzwerke und mobilen Geräten wie zB Smartphones und Tablets. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmen. Informationstechnologie hat mittlerweile das Verhalten der Kunden erheblich verändert. Bestellmöglichkeiten über das Internet sind heute selbstverständlich, genauso wie der Abruf von Produktinformationen oder die Nutzung von mobilen "Apps". Je mehr Erfahrungen und Wissen die Kunden über die Nutzungsmöglichkeiten solcher Technologien haben, desto deutlicher wird sich ihre Erwartungshaltung von dem unterscheiden, was noch vor kurzem als Standard galt. Wie sollen Unternehmen auf diesen Wandel reagieren ? Wie kann man die neuen Technologien am besten
nutzen, um Kunden besser verstehen und bedienen zu können, um innovativer zu werden und zu wachsen ? Außerdem geht es auch darum, wie die dafür  notwendigen  Veränderungen im Unternehmen am kostengünstigsten zu bewerkstelligen sind.  Wir gehen davon aus, dass Unternehmen es sehr schnell schaffen müssen, neue digitale Fähigkeiten und Komponenten in ihr Produkte und Dienstleistungen zu integrieren, und auch die bestehenden Prozesse weiter zu digitalisieren. Es geht also um das "Was?" und das "Wie?". Die Entwicklung und Umsetzung einer Strategie genau dazu nennen wir "Digitale Transformation", weil faktisch alle Teile eines Unternehmens und seiner Produkte davon betroffen sind.
 
2. Wie unterstützen Sie Unternehmen in Ihrer Digitalen Transformation?
Die Unterstützung konzentriert sich auf die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens, also das "Was", und das Betriebsmodell, also das "Wie". Das sind unsere beiden Schwerpunkt-Bereiche für eine Transformation. Wir helfen im ersten Schwerpunkt gezielt dabei, Produkte und Services, Kundengewinnung und Kundenbetreuung durch die Möglichkeiten der Informationstechnologie neu zu gestalten, teilweise auch komplett neu zu erfinden. Dabei schöpfen wir das Potential von Mobilität, Interaktivität, Digitalisierung und des verbesserten Zugangs zu Informationen möglichst maximal aus. Wir sehen uns hier durchaus auch in der Rolle eines Innovationspartners mit einem weltweiten Netzwerk an KnowHow, welches wir für jeden Kunden gezielt fokussieren können. Das Betriebsmodell richten wir parallel dazu so aus, dass Informationen über Kundenpräferenzen und Kundenanforderungen sowohl während den Einkaufs- wie auch während den Verkaufsprozessen jederzeit zur Verfügung stehen. Um dies zu gewährleisten, müssen zunächst die relevanten Geschäftsaktivitäten digital befähigt und integriert werden. Darüber hinaus ist das Ziel, die daraus resultierenden Daten so aufzubereiten, dass sie in diesen Prozessen optimal genutzt werden können. Wir verfolgen einen ganzheitlichen und integrierten Weg mit einer Kombination der beiden Schwerpunkt-Bereiche -  wir transformieren gleichzeitig das Nutzenversprechen an den Kunden über die Produkte des Unternehmens, und die operativen Abläufe im Betriebsmodell. Aus Erfahrungen wissen wir, dass die Unternehmen, die sich nur auf ein Feld konzentrieren, oder die Aufgaben mit Unterbrechungen nacheinander angehen, im Wettbewerb deutlich schlechter dastehen.
 
3. Welchen Erfahrungen machen Sie persönlich als Kunde?
Meine Ewartungen haben sich in den letzten beiden Jahren schon deutlich geändert - und ich habe nicht immer positive Erfahrungen gesammelt. Ich halte es als Konsument heute für selbstverständlich, dass ich mich über ein Produkt im Shop genau informieren kann und es "anfassen" kann, weitere Informationen und Einblicke aber zuhause bequem im Internet bekommen kann, und zwar genau über das Produkt in der Variante, die ich mir zuvor angeschaut habe. Natürlich möchte ich es dann z.B. zuhause bestellen, aber am nächsten oder übernächsten Tag im Shop abholen - und das Personal im Shop sollte dann wissen, dass ich deswegen komme. Oder ich wünsche eine Lieferung an den Ort, wo ich arbeite.  Ich erwarte auch, dass das Unternehmen weiss, wann ich was wo zuletzt angeschaut, nachgefragt oder abgerufen habe und mir kreative, passende Vorschläge macht, etwas zu verbessern oder zu ersetzen, aber bitte ohne meine Privatsphäre zu verletzen. Ich halte es daher für ganz wichtig, dass ich jederzeit und in allen Kontaktpunkten mein persönliches Profil selber definieren kann - und nicht mit "zig" verschiedenen Identitäten, d.h. Kundenkarten, Internet-Zugängen, Passwörtern, Kundennummern, etc. hantieren muss. Das erwarte ich übrigens nicht nur beim Einkaufen, sondern auch für meine verschiedenen Versicherungen, meine Autowerkstatt, meiner Krankenkasse, meinem Telekommunikationsversorger, von den Stadtwerken, usw. Wenn ich ehrlich bin, können das heute erst wenige Unternehmen - aber wenn das ein Unternehmen beherrscht, bin ich sehr positiv überrascht, und erzähle das auch gerne weiter, und bin auch bereit, mich mit dem Unternehmen stärker einzulassen. Unternehmen, bei denen ich merke, dass man an meinen Erwartungen gar nicht interessiert ist, und auch keine große Innovationsfähigkeit zeigt, meide ich immer öfter. Am spannendsten finde ich Unternehmen, bei deren Produkten ich eigentlich gar nicht damit gerechnet hatte, neue Möglichkeiten aus einer digitalen "Aufrüstung" zu bekommen - erst wenn man die neuen Möglichkeiten gezeigt bekommt, erkennt man den eigenen Bedarf.
 
Vielen Dank für das Interview Herr Dr. Götz!
Wir freuen uns auf Eure Fragen und Kommentare!
 
 

Performance-Tuning (3): XSPClientLite.js

10. November 2011 Posted by Sven Hasselbach

Im xsp.properties-File gibt es einen undokumentierten Parameter, mit der sich eine abgespeckte Version der JavaScript-Routinen im Client einbinden läßt: die XSPClientLite.js. Die Library wird bei einer Standard-Installation von der IBM mitgeliefert.

Hierbei handelt es sich um eine deutlich kleinere Version der XSP Routinen, allerdings auch mit einem kleineren Funktionsumfang: Es fehlen z.B. die Routinen für Partial Refreshs, auf die aber je nach Anwendungsfall auch verzichtet werden kann. Hingegen sind z.B. die Clientseitige Validierung enthalten, oder aber die Methoden für das Auf-/Zuklappen von Sections, uvm.

Durch die kompakte Größe von nur 11 KB (rund 2/3 kleiner als die “normale” XSPClient-Library) läßt sich aber die Ladezeit verringern bzw. der Seitenaufbau der XPage beschleunigen; ob die Library die nötigen Funktionen bietet, die man auf der XPage verwenden möchte, muß aber im Einzelfall getestet werden.

Um die Library zu verwenden, muß im xsp.properties-File folgender Eintrag hinzugefügt werden:

xsp.client.script.libraries=lite

Dadurch wird die XSPClientLite.js anstelle der XSPClientDojo.js in der XPage eingebunden und vom Client verwendet.

Themensammlung für den nächsten Arbeitskreis im Frühjahr 2012

10. November 2011 Posted by Uwe Brahm

Liebe AnwendungsentwicklerInnen,

Hier ein paar Vorschläge zu den Themen, die wir im nächsten Arbeitskreis ansprechen wollen / sollen / könnten:

C-API:

  • Wann, Wofür und Wie? - Eine Handreichung

OpenNTF:

  • Die besten Werkzeuge aus der Open Source Welt: Was gibt es und lohnt sich genauer anzusehen?
  • Welche auf OpenNTF verfügbaren Codezeilen helfen mir bei meinen Applilakationsentwicklungen: Beispiele, Kniffe und Best Practices

XPages:

  • View Management: Wie suche ich im View, wie sortiere ich schnell und richtig
  • Custom Controls für alle Fälle: Was aus dem letzten Wettbewerb kann ich sofort benutzen
  • CSS: Grundlegendes, Tips und Tricks in Verbindung mit dem XPages-Einsatz

 

Weitere Ideen können Sie gerne hier auf der EULUC Platform posten oder immer auch per email an uns senden.

Wer weitere Ideen und Wünsche hat, die sich etwa mit der XPages-Entwicklung oder aber auch mit der klassischen Notes-Entwicklung beschäftigen, darf sich mit weiteren Themenvorschlägen gerne hier zu Wort melden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihre rege Beteiligung!

 

Sigrun Greber, Uwe Brahm (Leitung AK Anwendungentwicklung)

 

 

Vorsicht bei iOS 5 und Traveler

10. November 2011 Posted by Oliver Regelmann

Es gibt mehrere Hinweise auf Probleme, wenn iOS5-Geräte die neuen Funktionen wie die Aufgaben-Synchronisierung oder das Markieren von Mails nutzen möchten. HIerzu kann es zu Performance-Problemen auf dem Traveler-Server kommen.

iOS 5 wird von Traveler 8.5.2 und 8.5.3 zwar grundsätzlich unterstützt, aber bislang nur die auch in iOS 4 vorhandenen Funktionen. IBM arbeitet wohl bereits an einem Fix.

IBM IBM Lotus Notes Traveler Support for Apple iOS 5 and Apple iPhone 4S – Deutschland

(via Daniel Nashed’s Blog)

Luis Suarez: Outside the Inbox

10. November 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Das E-Book zum IBM Social Business JamCamp 2011

10. November 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Und hier das E-Book zum IBM Social Business JamCamp 2011. Schön, nochmals alle Stationen Revue passieren zu lassen. Zu den Präsentationen, die auf dem Camp in Frankfurt gehalten wurden, sind auch Links enthalten.

Quick-n-Dirty: Kontrolle über $$OpenDominoDocument

9. November 2011 Posted by Sven Hasselbach

Wird ein Dokument via $$OpenDominoDocument.xsp geöffnet, muß nicht zwangsläufig eine passende XPage mit gleichem Namen der gespeicherten Form vorhanden sein, um das Dokument anzuzeigen.

Auch über das xsp.properties-File läßt sich das Verhalten steuern. Durch folgende Eintrag kann einer Form eine bestimmten XPage zugeordnet werden:

xsp.domino.form.xpage.formname=xpage

Wichtig ist, daß der Name der Form klein geschrieben sein muß. Um der Form TestForm (bzw. dem Wert des Form-Feldes) die XPage xptest.xsp zuzuordnen, muß der Eintrag so aussehen:

xsp.domino.form.xpage.testform=xptest

E-Postbrief in Lotus Notes integriert

9. November 2011 Posted by Stefan Gebhardt

Quelle: Chip Online 03.11.2011 Eine Kooperation zwischen IBM und der Deutschen Post macht's möglich: Unternehmen, die IBMs Groupware Lotus Notes verwenden, können künftig direkt aus ihrem E-Mail-Client E-Postbriefe versenden und empfangen. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen am E-Postbrief-Ga ...

Meine private IT-Wunschliste

9. November 2011 Posted by Benedikt Müller

Nein, dieser Beitrag steht nicht mit Weihnachten im Zusammenhang und hat auch nichts mit Geschenken zu tun. Und doch handelt es sich um eine Wunschliste: Als intensiver Nutzer von Mac OS X, iOS, diverser Google-Produkte sowie weiterer Anwendungen und Onlinedienste habe ich eine Menge Wünsche bezüglich dieser Produkte, darunter manche Kleinigkeit und einige größere Hoffnungen. An dieser Stelle werde ich diese Vorschläge und Wünsche zusammenfassen und diese Liste fortlaufend ergänzen und aktualisieren.

Google
  • Blogger App für iOS
    Gibt es mittlerweile, ist aber sehr rudimentär.
  • Google Voice in Deutschland
    Mittelfristig eher unwahrscheinlich.
  • Google Analytics App für iOS
    Es gibt einige Apps von Drittanbietern, aber keine offizielle von Google.
  • Google Drive als Alternative zu Dropbox
    Damit könnte ich wieder einen Account mehr einsparen.
Apple
  • Einzelne Fotos aus dem iCloud Photostream löschen
    Kaum zu glauben, dass man sich das erst wünschen muss.
  • Integration von AirPlay in Mac OS X
    Gibt es bereits Gerüchte zu.
  • Integration von Siri in Mac OS X
    Halte ich für sehr wahrscheinlich.
  • Öffnung von Siri für Entwickler
    Game Changer!
  • iDisk als Teil von iCloud
    Beim Wechsel von MobileMe zu iCloud wurde dieser Dienst eingestellt
  • Ruby 1.9 in Mac OS X
    Mac OS X 10.7.3 wird immer noch mit Ruby 1.8 ausgeliefert
  • Integration von iChat (Mac OS X), iMessage (iOS) und FaceTime (Mac OS X und iOS)
    Drei Dienste für fast den selben Zweck?
  • Dropbox im App Store
    Eine der letzten Anwendungen, die ich nach einer Neuinstallation manuell herunterladen muss.
Sonstiges
  • TextMate 2
    Ob es wohl jemals veröffentlicht wird?
Ich freue mich über Ergänzungen und Anmerkungen in den Kommentaren!


Notes: Ein- und Ausblenden von View-Actions

9. November 2011 Posted by airwolf89

Heute mal ein kleiner Tipp für Standard-Notesclient Anwendungen.

Ich hatte die Anforderung bekommen dass in einer kategorisierten View die Actions ein- und ausgeblendet werden sollen, je nachdem ob ich eine Kategorie oder ein Dokument ausgewählt habe. Langes Suchen brachte nichts und auch ein Kollege war der Meinung es geht nicht. Ein anderer Kollege brachte dann aber doch die Lösung:

In den View-Einstellungen gibt es eine Option namens „Evaluate actions for every document change“. Das funktioniert deshalb weil auch ein Wechsel der Selektion als Change aufgefasst wird.
Schlussendlich muss man in der Hide-When Formel nur noch auf die Form abfragen. Wenn sie leer ist verstecke den Button, wenn nicht dann zeige ihn an, denn Kategorien haben keine Form.

Darüber hinaus kann man so natürlich noch sehr flexibel entsprechende Actions anzeigen, beispielsweise wenn man in der View mehrere Forms hat.