Archive for: ‘Januar 2018’

Matthias Hartmann folgt Martina Koederitz als Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH

8. Januar 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Matthias Hartmann übernimmt die Leitung bei IBM für den Raum Deutschland, Österreich und Schweiz. Sein Schwerpunkt liegt darauf, das Wachstum von IBM in den deutschsprachigen Märkten durch Einsatz von IBMs innovativen kognitiven Lösungen weiter zu beschleunigen. Er folgt damit auf Martina Koederitz, die die weltweite Führung des Industrie- und Automobilsektors bei IBM übernimmt.

IBM Domino HTTP-Server gegen die ROBOT-Attacke absichern

8. Januar 2018 Posted by Oliver Regelmann

Mitte Dezember wurde öffentlich, dass eine im Grunde 19 Jahre alte Sicherheitslücke in TLS immer noch in zahlreichen HTTP-Servern existiert:

heise Security: ROBOT-Attacke: TLS-Angriff von 1998 funktioniert immer noch

Man kann seine(n) HTTPS-Server auf Verwundbarkeit testen, indem man die Checks von https://robotattack.org/ oder https://www.ssllabs.com/ssltest/ verwendet.

Für IBM Domino gab und gibt es bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen direkten Fix. Man kann das Problem aber umgehen, indem man die Verwendung der verwundbaren RSA-Ciphers deaktiviert. Das geht seit 9.0.1 FP3 mit Hilfe des ini-Parameters SSLCipherSpec. Eine komplette Doku davon gibt es hier. Man muss die Default-Liste der unterstützten Ciphers anpassen, indem man den Parameter nur noch mit den gewollten Werten setzt und den HTTP neustartet.

Hiermit werden z.B. nur noch die DHE und ECDHE-Ciphers unterstützt und der Server ist nicht mehr für ROBOT anfällig (9.0.1 FP5 und höher vorausgesetzt):

set config SSLCipherSpec=C030009FC02F009EC028006BC0140039C0270067C013
restart task http

Das betrifft nur Domino-Server, die direkt aus dem Internet erreichbar sind, ohne z.B. eine Reverse Proxy davor.

Vorsicht geboten ist dann, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass Clients auf den Server zugreifen, die weder DHE noch ECDHE unterstützen. Aber die sollte es heute eigentlich nicht mehr geben. Und wenn doch, ist das ein ganz eigenes Problem.

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IBM Verse for iOS App will support Apple CallKit in upcoming release

8. Januar 2018 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

IBM just published additional FAQ entries at the Knowledge Center, which are explaining a new feature of the upcoming IBM Verse for iOS app version 9.4.7. IBM will integrate the Apple CallKit Extensi ...

IBM Domino HTTP-Server gegen die ROBOT-Attacke absichern

8. Januar 2018 Posted by som-texter

Mitte Dezember wurde öffentlich, dass eine im Grunde 19 Jahre alte Sicherheitslücke in TLS immer noch in zahlreichen HTTP-Servern existiert:

heise Security: ROBOT-Attacke: TLS-Angriff von 1998 funktioniert immer noch

Man kann seine(n) HTTPS-Server auf Verwundbarkeit testen, indem man die Checks von https://robotattack.org/ oder https://www.ssllabs.com/ssltest/ verwendet.

Für IBM Domino gab und gibt es bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen direkten Fix. Man kann das Problem aber umgehen, indem man die Verwendung der verwundbaren RSA-Ciphers deaktiviert. Das geht seit 9.0.1 FP3 mit Hilfe des ini-Parameters SSLCipherSpec. Eine komplette Doku davon gibt es hier. Man muss die Default-Liste der unterstützten Ciphers anpassen, indem man den Parameter nur noch mit den gewollten Werten setzt und den HTTP neustartet.

Hiermit werden z.B. nur noch die DHE und ECDHE-Ciphers unterstützt und der Server ist nicht mehr für ROBOT anfällig (9.0.1 FP5 und höher vorausgesetzt):

set config SSLCipherSpec=C030009FC02F009EC028006BC0140039C0270067C013
restart task http

Das betrifft nur Domino-Server, die direkt aus dem Internet erreichbar sind, ohne z.B. eine Reverse Proxy davor.

Vorsicht geboten ist dann, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass Clients auf den Server zugreifen, die weder DHE noch ECDHE unterstützen. Aber die sollte es heute eigentlich nicht mehr geben. Und wenn doch, ist das ein ganz eigenes Problem.

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IBM Domino HTTP-Server gegen die ROBOT-Attacke absichern

8. Januar 2018 Posted by som-entwickler

Mitte Dezember wurde öffentlich, dass eine im Grunde 19 Jahre alte Sicherheitslücke in TLS immer noch in zahlreichen HTTP-Servern existiert:

heise Security: ROBOT-Attacke: TLS-Angriff von 1998 funktioniert immer noch

Man kann seine(n) HTTPS-Server auf Verwundbarkeit testen, indem man die Checks von https://robotattack.org/ oder https://www.ssllabs.com/ssltest/ verwendet.

Für IBM Domino gab und gibt es bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen direkten Fix. Man kann das Problem aber umgehen, indem man die Verwendung der verwundbaren RSA-Ciphers deaktiviert. Das geht seit 9.0.1 FP3 mit Hilfe des ini-Parameters SSLCipherSpec. Eine komplette Doku davon gibt es hier. Man muss die Default-Liste der unterstützten Ciphers anpassen, indem man den Parameter nur noch mit den gewollten Werten setzt und den HTTP neustartet.

Hiermit werden z.B. nur noch die DHE und ECDHE-Ciphers unterstützt und der Server ist nicht mehr für ROBOT anfällig (9.0.1 FP5 und höher vorausgesetzt):

set config SSLCipherSpec=C030009FC02F009EC028006BC0140039C0270067C013
restart task http

Das betrifft nur Domino-Server, die direkt aus dem Internet erreichbar sind, ohne z.B. eine Reverse Proxy davor.

Vorsicht geboten ist dann, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass Clients auf den Server zugreifen, die weder DHE noch ECDHE unterstützen. Aber die sollte es heute eigentlich nicht mehr geben. Und wenn doch, ist das ein ganz eigenes Problem.

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Hyggelig Hus für Architektur- und Design-Fans

6. Januar 2018 Posted by Alexander Kluge

Ein wunderbarer Bericht über unser “Hyggelig Hus” auf dem Blog “Himmelblau und Barfuss“:

1990 entdeckten die beiden Unternehmer Fischland-Darß für sich.  Nicht mehr losgelassen von dem malerischen Kleinod, haben sie sich in der Ahrenshooper Schifferkirche sogar das Ja-Wort gegeben. Und immer  von einem Haus unter Reet geträumt. Jetzt haben Sie sich diesen Traum erfüllt und teilen ihn gern mit Menschen, die das Schöne lieben und den „kleinen Unterschied“ wahrnehmen und erkennen können.

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Is Java 9 Supported on IBM Notes 64-bit Client for Mac?

5. Januar 2018 Posted by Manfred Dillmann

Short answer: Currently not. More from the IBM Technote follows. Question Is Java 9 Supported on IBM Notes 64-bit Client for Mac?   Answer There currently are no plans to support Java 9 yet.   Note: After upgrading to JDK 9.0.1, the Notes 9.0.1 (64-bit) on Mac will fail to launch. This is a known […]

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[DE] New Work? Oder die Rückkehr der wilden Enten und das Imperium schlägt zurück

5. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema Arbeitsplatz der Zukunft oder Digital Workplace beschäftigt mich nun wirklich geraume Zeit. Den Begriff „New Work“ wage ich nach der letzten Diskussion im Facebook Video Chat von Gunnar Sohn gar nicht mehr benutzen. Diese Diskussion, aber auch die Beiträge von Katharina Krentz zu ihrer Arbeitsumgebung, der Bericht von Siegfried Lautenbacher zu den Herausforderungen von Sabine Kluge bei Siemens oder auch die leidige Diskussion um die Abschaffung der Heimarbeitsplätze bei IBM treiben mich dann doch zu diesem Kommentar. Der sich betroffen fühlende Hund bellt.

Im Videochat, den Gunnar Sohn gehostet hat, ging mir – man verzeihe mir die klare Sprach – tierisch auf den Senkel, dass die fast nur ausschließlich anwesenden Freiberufler glauben, denen, die in Unternehmen Dinge zu verändern suchen (Stichwort Change Management), erklären zu müssen, dass sie viel expliziter und öffentlicher mit ihren Bemühungen, den Erfolgen und Misserfolgen umgehen müssten. Das war der Moment, in dem mir die Haare ausfielen und ich alle die, die mühsam Veränderungen mit viel persönlichem Einsatz und unter latentem internen Beschuss treiben als Robin Hoods in Unternehmen bezeichnet und verteidigt habe.

Und zu dieser Aussage stehe ich: Dies sind die Jedi Ritter, die sich jeden Tag bemühen und unter latentem Beschuss der Bürokratie und der Nomenklatura Dinge hoffentlich zum Positiven im Unternehmen zu ändern. Zwar „ermächtigt“ von dem ein oder anderen Vorgesetzten, kämpfen sie doch ständig mit eingefahrenen Strukturen und vor allem Machtverhältnissen, die mit Klauen und Zähnen verteidigt werden. Welcher „Middle Manager“ hört beispielsweise gerne, dass seine Stelle an Macht verlieren oder gar verschwinden könnte? Welche konzernweite Richtlinie und Initiative setzt dann einfach mal die Großraumbüros durch, statt Projekträume für agiles Arbeiten zu schaffen und vielleicht gar den Mitarbeitern trotzdem irgendwie und irgendwo sein privates Eckchen zu lassen, wo die Fotos der Lieben oder sonstige Devotionalien stehen? Und wie viele Mitarbeiter haben Angst davor, dass ihr Wissen und damit ihre Stelle durch neue Management- und Projektmethoden obsolet wird? Das haben wir doch schon immer so gemacht …

Katharina_Krentz

Katharina Krentz auf Facebook mit dem Wunsch nach einem festen Anker im Büro.

Kluge Unternehme leisten sich „Wild Ducks“, wie es bei uns in der IBM heißt. IBM-Chef T.J. Watson Jr. sagte in den 60er Jahren: “We are convinced that any business needs its wild ducks. And in IBM, we try not to tame them.” Aber natürlich existieren trotzdem die angedeuteten Widerstände.

In der von Gunnar moderierten Runde wurde dann auch gefordert, dass die besagten Jedi-Ritter, Robin Hoods und Change Agents doch nicht nur ihre Projekte an und für sich, sondern auch deren reale Ergebnisse öffentlich machen und entsprechende Fragen beantworten sollten. Wie blauäugig ist das denn? Nur selten wird ein Unternehmen das Ergebnis von Change-Initiativen wirklich mit harten Falten publik machen. Die Änderung könnte einen potentiellen Wettbewerbsvorteil öffentlich machen. Man könnte frühere Versäumnisse offenlegen. Und so was geht eh nur über die offizielle Pressestelle 😉 Hier bitte ich auch den entsprechenden Journalisten und Nachfragenden um das entsprechende Verständnis.

Um es nochmals klar zu sagen: Die besagten Wild Ducks tanzen bereits auf der Rasierklinge. Sie und ihre Stelle sind immer unter oft heftigem internem Beschuss. Dass die Wild Ducks, die über ihre Projekte in der Öffentlichkeit berichten, ist schon positiv und sollte ihnen helfen, die Arbeit voran zu treiben. Wie sagt Gunnar immer so schön: Wir spielen über Bande. Der Journalist bekommt eine interessante Story, der Change Agent öffentliche Anerkennung und Unterstützung.

IBM_Wild_Ducks_-_About_IBM_Wild_Ducks_Podcasts

Die Arbeit als Change Agent oder Wild Duck ist erfüllend, sehr oft aber auch frustrierend. Ob dann der Weg in die Eigenständigkeit für jeden der richtige ist, wage ich zu bezweifeln. So kam es ein bisschen im Videochat rüber. Ich zolle denen Respekt, die diesen Schritt gehen, fordere aber auch explizit diesen Respekt gegenüber den Wild Ducks, die im Unternehmen verändern wollen und dabei nicht aufgeben, ein.

[Und ein kleiner Tipp an die Wild Ducks: Man kann befragenden Journalisten und Analysten durchaus sagen, dass man über gewisse Dinge und Zahlen nicht reden darf. Das wird meiner Erfahrung nach immer akzeptiert.]

Mir seien noch einige Bemerkungen zum Dogmatismus erlaubt. Ich zitiere Wikipedia:

Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

Wir haben derzeit im Markt einige interessante Entwicklungen. Rund um John Stepper haben sich in der Working Out loud-Initiative viele Vordenker und –wirker von „New Work“ – ich benutze den Begriff doch nochmals – versammelt, die sich in regelmäßigen Runden austauschen. Die Initiative finde ich empfehlens- und unterstützenswert (was ich ja auch z.B. getan habe, indem ich für das Treffen auf der re:publica 2017- hier der Live-Mitschnitt – natürlich den IBM / Design Offices-Stand zur Verfügung gestellt habe). Doch muss es erlaubt sein, auch Prinzipien, Vorgehen und Aussagen der Initiative in Frage zu stellen. Genau das gehört dazu. Und man darf das auch, wenn man selbst nicht der Initiative angehört, sondern sie nur beobachtet. Hier ein entsprechender Beitrag auf dem CIOKurator. Versucht man kritischen Geistern den Mund oder die Fragen zu verbieten, so erweckt man plötzlich den Eindruck des Sektenhaften.

Ähnliche bedenkliche Entwicklungen sehe ich auch rund den Hype über agile Projektmethoden (Link zu den „agilen“ Beiträgen auf dem CIOKurator und zum Thema Agiles Marketing hier, das mir natürlich sehr am Herzen liegt). Viele der Leitsätze und agilen Methoden sind absolut begrüßenswert und sollten sogar eine Selbstverständlichkeit in der täglichen Projektarbeit sein. Sie können zu einem deutlich ziel- und ergebnisorientiertem Arbeiten führen. Wenn jedoch die Theorie zum Dogma erhoben wird, können genau gegenteilige Effekte eintreten. Für mich ist das Thema Co-Location, alle Projektmitarbeiter sollen an einem Ort in einem Raum arbeiten, ein solches Dogma. Es entspricht nicht der Struktur und Arbeitsweise in einem weltweit operierenden Unternehmen, wo Experten und Wissensträger an vielen Orten verteilt sitzen. Wer dann aber Co-Location als Dogma durchzusetzen versucht, schadet dem Unternehmen mehr, als es nutzt. Stattdessen gilt es quer zu denken: Wie kann ich beschriebene gemeinsame Projektarbeit durch moderne Technologien unterstützen und so die erhofften Ergebnisse simulieren.

Beides sind für mich klassische Beispiele, wo Menschen Theorien einen Wahrheitsanspruch verleihen und das ist fast immer falsch. Das ihrige tragen dann dazu Berater bei, wenn sie nach Schema und Vorlage F bestimmte Management- und Prozessprinzipien in Unternehmen durchdrücken, ohne links und rechts zu denken und besagte Flexibilität besitzen, um die angestrebten Ziele doch zu erreichen. Querdenkende Berater, die von außen in ein Unternehmen kommen, können wichtige Impulse setzen und Change voranbringen. Markus Reif plädiert in seinem lesenswerten Beitrag zur Digitalen Transformation für das Einbeziehen externer Berater: „Sie können keine Transformation mit Bordmitteln machen. Im laufenden Geschäft auch noch eine Veränderung zu managen, ist nahezu unmöglich. Sie brauchen entweder ein designiertes Team Ihrer besten Leute … oder externe Unterstützung …“

Oft sind die erwähnten Wild Ducks natürliche Verbündete der Berater. Oft aber bremsen die Berater diese auch aus und führen zu deren Frustration – wahrscheinlich auch umgekehrt. Und wenn Berater Mitglieder von Zirkeln wie Working out loud oder Promotoren agiler Methoden sind, muss man sich auch deren Motivation – nämlich Beratungsaufträge zu bekommen – klar vor Augen führen. Das ist übrigens Negatives, sondern ein ganz berechtigtes Interesse. Wenn durch sie neue Impulse und Ideen und besagtes Querdenken in Projekte kommen, sind sie extrem nützlich und wertvoll.

Meine 2 Cents: Ich bin überzeugter Pragmatiker in der Umsetzung von Projekten. Gerne schaue ich mir neue Ansätze wie Agile an, rate aber jedem dazu, nicht dogmatisch zu werden und nicht die eigenen Ziele und Werte aus dem Auge zu verlieren. Man kann und sollte vielen neue Ansätze positiv gegenüberstehen, sie nicht gleich ablehnen, nur weil sie neu sind, aber auch den gesunden Menschenverstand einschalten, wann und wie man sie anwendet

Ich bin In-Frage-Steller von scheinbar heiligen Kühen oder aus meiner Sicht sinnfreier Methoden und Messsystemen. Dabei ist mir wohl gegenwärtig, dass man gewisse Praktiken offenbar nicht ändern kann. Die Metrix – nicht die Matrix – lebt scheinbar für immer, auch wenn sich die Welt rund herum rasant verändert und Methoden und Messgrößen von früher obsolet führt. Ich habe darüber schon des Öfteren berichtet. Das Imperium schlägt immer zurück.

Ich bewundere diejenigen, die gehen, ein Unternehmen verlassen, wenn für sie das Fass zum Überlaufen gebracht wurde. Letztlich muss man diese Konsequenz ziehen, wenn man nur noch mit negativen Gefühlen auf der Arbeit ist. Also, Chapeau für den Mut, in die Selbstständigkeit zu wechseln und viel Erfolg.

Ich bitte aber auch um Respekt für diejenigen, die im Unternehmen bleiben und dort Veränderungen zu treiben suchen. Sie verdienen diesen Respekt, da sie sich von einer Mehrheit abheben, die nur noch mehr oder weniger blind mittrottet und sich meist ins Privatleben zurückgezogen hat (oder blind nach Unternehmensschema die Karriereleiter erklimmt). Unter dieser Mehrheit befinden sich viele, die auch mal verändern wollten, aber resigniert haben. Schade, aber der Wunsch nach sicherem Einkommen ist sicherlich nicht despektierlich zu behandeln, wie es in gar mancher Diskussion durchkommt.

Jedi Ritter, Robin Hoods, Wild Ducks sollten entsprechend geachtet und unterstützt werden. Sie sind – wie kann ich persönlich es anders schreiben – Katalysatoren, die enorm wichtig sind. Sie nehmen dafür manche Anfeindung in Kauf, sagen dem normalen Karriereweg (entsprechender Schulterklappen und Besoldung) ade und tanzen auf der Rasierklinge, gerade auch wenn sie in die Öffentlichkeit gehen, die sie einerseits brauchen, deren Wirkung aber auch ein Risiko darstellt. Ich zolle noch heute meinem ehemaligen Kollegen Wild Dueck Gunter Dueck Respekt für dessen seiltänzerische seine Performance. Deshalb bitte ich um den sorgsamen, respektvollen und durchdachten Umgang miteinander.

Für mich persönlich kann ich nur sagen: Solange ich in meinem Unternehmen das Gefühl habe, mit meinen Projekten Dinge verändern und vorantreiben zu können, solange „das Unternehmen“ (beziehungsweise unterstützende Chefs und Sponsoren) mir das erlaubt, finde ich durchaus Spaß und Befriedigung im Job in einem großen Konzern. Und manchmal sich selber nicht zu ernst nehmen, ist ein guter Ratschlag.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Agile, ChangeAgents, ChangeManagement, Consultants, featured, JediRitter, NewWayToWork, NewWork, WildDucks, WoL, WorkingOutLoud

Tom Zeizels ICTS Blog: Jahresausblick 2018 – das Jahr der Ernte

5. Januar 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Freitags-Blog: Jahresausblick 2018 – das Jahr der Ernte Selten bin ich in ein neues Geschäftsjahr so positiv gegangen wie in dieses. IBM Collaboration Solutions sind nach einem Jahr der intensiven Arbeiten an Neugestaltungen und überhaupt neuen Lösungen mit einem herausragenden Portfolio bestens aufgestellt, sodass ich mir sicher bin, dass wir unsere Bestandskunden […]

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IBM Cognos Analytics 11.0.9

5. Januar 2018 Posted by assonos Blog

Erst Mitte November hatten wir über Neuerung in der Version 11.0.8 gebloggt. Knapp ein Monat später veröffentlicht IBM die Version 11.0.9 …

Apple Support Note regarding speculative execution vulnerabilities in ARM-based and Intel CPUs

5. Januar 2018 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Security researchers have recently uncovered security issues known by two names, Meltdown and Spectre. These issues apply to all modern processors and affect nearly all computing devices and operatin ...

Buch: IBM Domino 9 Systemadministration II als PDF beim Herdt-Verlag

2. Januar 2018 Posted by Manfred Dillmann

Mein Buch IBM Domino 9 Systemadministration II ist beim Herdt-Verlag nun auch als PDF-Datei verfügbar. Mein Buch IBM Domino 9 Systemadministration II in gedruckter Form Seit Mai 2017 ist mein Buch zu den weiterführenden Themen der IBM Domino Systemadministration in Papierform beim Herdt-Verlag verfügbar. Sie finden auf der Herdt-Seite auch eine Leseprobe sowie das Inhaltsverzeichnis. […]

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