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[EN] The Vision of an Effective Manager versus Today’s Micro Manager

4. Oktober 2016 Posted by StefanP.

Gallup found that 50 percent of workers who quit their jobs left due to issues with management, supporting the idea that employees leave bosses, not jobs. Employees today are looking for companies with less layers of management and more freedom in the workplace.

This means companies want:

  • Less micromanaging and more autonomy
  • Faster development of new skills
  • Higher employee retention
    ….

Today’s highly skilled employees are not easily replaceable. Turnover can cost a company up to 400 percent of an employee’s annual salary. Even when they don’t leave the company, disengaged employees are less motivated and more likely to get by doing the minimum.

 

Source: What it Takes to Be an Effective Manager Today

As long as a certain layer of management defends its position through micro management all the nice ideas of agile enterprises and engaged employees producing better results are going to fail. And this layer of fat is very, very hard to cut away. The layer is tough and one micro manager is securing the others job.

And an interesting take on the millennial and usage of technology and the impact on the manager:

Not only do they want to use technology, 67 percent judge their employers based on their technological knowledge. This means managers must be tech savvy and able to provide the answers their reports need in real time using the latest workplace tech tools.

Source: What it Takes to Be an Effective Manager Today

How many managers do you know, which are not leaving in their inbox, their spreadsheets and Powerpoint-presentations but actively sharing, listening and communicating?


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Social Business Club tagt erstmals am 20. Oktober in Köln: Community Management und Social Recruiting

23. September 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Der angekündigte, neu gegründete Social Business Club wird zum ersten Mal auf der IBM BusinessConnect 2015 am 20. Oktober ab 15:15 Uhr in Köln tagen. Zwei Vorträge stehen unter Moderation von Markus Besch auf der Agenda: Dr. David Wagner stellt von der German Graduate School of Management and Law (GGS) Heilbronn, Deutschland stellt die Ergebnisse der Studie „Zum Status von Social Media und Community-Management in D-A-CH" des Bundesverband Community Management e.V. (BVCM) vom Sommer 2015 vor. Die Studie, die Dr. David Wagner leitete, hat das Ziel, das Arbeits- und Organisationsumfeld von Social Media & Commmunity Professionals sowie die Wirkung des Social Media und Community Managements auf den Unternehmenserfolg umfassend zu untersuchen. Es ist die erste groß angelegte Studie zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum.

Danach berichtet Dennis Wachter von der Agentur Elbkind über "Social Recruiting in der Praxis bei der Deutschen Telekom am Beispiel der Kampagne "Leave your mark". Hier geht es darum, wie Telekom „Young Potentials“ auf sich und die neuen innovativen Themengebiete wie Smart Home aufmerksam machen kann. Einen ersten Eindruck davon vermittelt dieser Film:

Der Social Business Club richtet sich an Unternehmen und an Social Business-Enthusiasten, Community Manager und Strategen in Firmen. Der Club soll die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@socialbusinessclub.org) in Verbindung setzen.

Anmelden kann man sich für den Social Business Club über die Anmeldeseite der IBM BusinessConnect.

[DE] Altmodische Tugenden und das Geschäftsleben

14. Mai 2015 Posted by StefanP.

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In der Ethik bezeichnet der Begriff eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charakter­eigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

via Tugend – Wikipedia.

Wer sich so das Geschäftsleben, den Quartalswahnsinn, die Bürokratieorgien heutzutage anschaut, der kann schon ins Grübeln kommen. Manche Tugenden – welch ein altmodisches Wort – sind wohl nicht mehr in Mode und die Definition auf Wikipedia klingt auch altbacken und antiquiert. Ich rede nicht von klassischen bürgerlichen Tugenden wie Ordentlichkeit, Sparsamkeit, Fleiß, Reinlichkeit  oder Pünktlichkeit, von christlichen der ritterlichen Tugenden. Ich rede von Verhaltensweisen und Charakterzügen, die nicht nur, aber im Geschäftsleben immer aus der Mode zu kommen scheinen.

Respekt ist für mich eine dieser Kardinaltugenden. Respektiere die oder den Anderen und tue ihnen nichts an, was Dir nicht angetan werden soll. Na ja, nicht immer richtig, denn natürlich müssen Chefs auch Entscheidungen treffen, die hart sein können, aber ich denke schon, sie können mit einem gewissen Respekt, Feingefühl und Takt umgesetzt werden. Ein respektvoller Umgang scheint mir jedoch immer mehr verloren zu gehen. Die Mitarbeiter oder der Mitarbeiter müssen funktionieren, koste es, was es wolle an Nerven und Arbeits- und Lebenszeit.

Damit einer geht aus meiner Sicht auch ein immer größerer werdender Mangel an Bescheidenheit. Bescheidenheit ist im Zeitalter der Laut- und Vielsprecher wohl gar nicht mehr gefragt, ja scheint oft für das eigene Fortkommen eher kontraproduktiv zu sein. Wer bescheiden ist, fällt den Chefs eher nicht auf und nur allzu gerne heften sich andere die Lorbeeren ans Revers.

Ein ehrlich gemeintes Danke kommt – wenn überhaupt – auch nicht mehr so oft. Gerade wir Deutschen scheinen zu einem eher rüden Umgangston und zu Direktheit zu neigen. Das muss nicht immer negativ sein und mir ist oft lieber als die aus unserer Sicht eher unerträgliche Rumeierei andere Kulturen – wer hat einen Amerikaner schon mal klar Nein sagen hören? Trotzdem wäre an mancher Stelle ehrlich gemeinte Dankbarkeit für eine Leistung oder einen Verdienst – jemand hat sich ein Danke verdient … – angebracht. Und damit meine ich nicht die Schulterklopferei, ein Like im sozialen Netzwerk oder das oberflächliche Danke.

Eigenschaften, die scheinbar gerade im Geschäftsleben gar nicht mehr gefragt sind, sind Zivilcourage und auch Toleranz. Wie sagte noch der bayrische Titan noch so schön: “Wir brauchen mehr Spieler mit Eier in der Hose.” Solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Regel nicht gefragt und werden nur zu oft in den Senkel gestellt. Sie sind “negativ”, denn sie sprechen Missstände oder Fehlverhalten an, legen Finger in die Wunden. Der Vorwurf, Ihr kritisiert nur und macht aber keine konkreten Verbesserungsvorschläge, kommt schnell von den Lippen.

Es fehle die positive Attitüde. Genau diese Attitüde hat man dagegen sehr oft gerade im mittleren Management, das gefälligst zu funktionieren und zu “executen” hat – und das oft auch stumpfsinnig tut oder resigniert weiter macht. Mitdenken unerwünscht. An den Controlettis und Bürokratikern des Geschäftslebens scheitert jedoch manche noch so gute gemeinte Unternehmensreform oder Neuausrichtung. Unnötige, entbehrenswerte bürokratische Prozesse und Genehmigungsverfahren haben eine ungemeine Beharrungskraft. Der Anspruch, agiler zu werden, erscheint so oft nur ein frommer Wunsch.

Hat Toleranz etwas im Geschäftsleben zu suchen? Unter Toleranz verstehe ich nicht Schlampigkeit dabei, Aufgaben zu erledigen. Es geht eher in Richtung Respekt. Es muss, sollte und darf nicht jeder gleich gebürstet werden. Vielfalt und genau die Toleranz unterschiedlicher Typen ist wichtig und kann auch ein Unternehmen sehr befruchten.

Engagement, “Passion for the Business” und ständige Höchstleistung werden nur zu gerne gefordert. Das ist auch richtig so. Doch diese Maximen können aus meiner Sicht nur dann eingeklagt werden, wenn auch die genannten Tugenden im jeweiligen Unternehmen und im Geschäftsleben gelebt werden. Ich weiss, naiv und altmodisch.

 


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[DE] Von Moral, funktionieren und motivieren

28. März 2015 Posted by StefanP.

In so einer Notsituation spürt man, dass wir in einer Gesellschaft leben von Menschen, nicht nur von funktionierenden Wesen.

via www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Reisen und Termine / Trauergottesdienst in Haltern.

Diesen Satz hat Bundespräsident Gauck nach der gestrigen Trauerfeier in Haltern gesagt. Jenseits der Betroffenheit über das Flugzeugunglück hat mich dieser Satz besonders berührt. In den vergangenen Wochen habe ich viele Gespräche in meinem Bekanntenkreis geführt, bei denen es um Funktionieren im Job geht. Es scheint so, dass in vielen Unternehmen nur noch dieses Funktionieren im Vordergrund steht. Kein Wunder, dass Mitarbeiterbindung und das Engagement nicht nur in Deutschland nicht gerade berauschend sind, wie beispielsweise der Gallup Engagement Index zeigt.

Der Gallup Engagement Index

Dabei wird immer wieder postuliert und nachgewiesen, dass motivierte Mitarbeiter mehr leisten. Mitarbeiter zu binden, zu motivieren, scheint aber nicht unbedingt an prominenter Stelle bei den Zielen von Unternehmensführung und Middle Management zu stehen. Mitarbeiter sollen gefälligst funktionieren, nicht mehr und nicht weniger. Da wundern solche Umfrageergebnisse nicht:

Nicht motivierte und emotional nicht gebundene Mitarbeiter leisten aber weniger und fehlen öfters. Das scheint aber in vielen Firmen jenseits leerer Lippenbekenntnisse, wie wichtig die Mitarbeiter seien, wenig zu stören. Hauptsache es wird funktioniert und exekutiert.

Ich erinnere mich an Zeiten bei vorhergehenden Arbeitgebern, da nannten wir einen unserer Kollegen scherzhaft den Chief Moral Officer, da gab es immer mindestens eine Führungskraft im obersten Management, die Leuchtturmfunktion für die die Mitarbeiter hatte und dies auch sehr bewusst gelebt hat. Das scheint – wenn ich den Gesprächen glauben kann – in vielen Unternehmen nicht mehr der Fall zu sein. Dem Management wird zumeist die emotionale zwischenmenschliche Kompetenz und Empathie abgesprochen, Apparatschiks statt Führungskräfte. Mitarbeiter vermissen Respekt und offene Kommunikation.

Dies sind rein subjektive Eindrücke aufgrund genannter Gespräche. Trotzdem macht mich das sehr nachdenklich und ja, auch traurig. Ich war und bin jemand, der immer bei allem Leistungswillen und Qualitätsanspruch viel Wert auf Spaß am Arbeitsplatz gelegt hat und legt. Nur Funktionieren und nur Dienst nach Vorschrift erscheint mir zu wenig.


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[EN] From Command-and-Control-by-Excel to Self-Responsibilty-while-not-forget-Performance-Mentality

9. Februar 2015 Posted by StefanP.

In short, we need to revamp our workplace tools and culture to drive higher and healthier productivity. Command and control is out. Performance-driven cultures where management seeks high productivity but gives employees more freedom to determine their schedules and location is the way of the future in an increasingly complex, always-on and stress-filled world.

First order of business should be making our business tools look and work more like popular, intuitive consumer software, a trend known as the “consumerization of IT.” That means employing strategies like “mobile-first,” as well as self-serve, social and collaborative solutions on employee systems and devices. …

Going forward, good work experience management will become a fundamental condition of the success of any business, indeed any society. If we do this right and make it a priority, technology coupled with good management can play the role it has always aspired to: that of liberator, creator and enabler.

via When Work Isn’t a Place Anymore | Amit Chatterjee.

Yes, tools are important, but more important is the culture. And I have my concerns, that we are ready to move from command-and control-by-Excel to self-responsibilty-and-trust-while-not-forget-performance mentality. I still do not understand, why we still run time-consuming, non-business-aware approval processes instead of giving the power in the hand of responsible managers and employees.

Take the example of travel approvals. Give the employee – or their direct manager – a budget for the quarter or the year and let them decide, where to spend the money. And make them responsible, if they overspend or fail. This is another way of self-service and enablement.


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[DE] Von Excel-Führungskräften, Berichtsorgien und Planungsillusionen – Ein Ergänzung zu @gsohn

25. Januar 2015 Posted by StefanP.

“Statt auf die Potenziale ihrer Mitarbeiter zu setzen, verstecken sich die Excel-Führungskräfte hinter Berichtsorgien und Kennzahlen-Management.

Eine Organisation im Optimierungswahn über bürokratische Prozesse fördert die kollektive Dummheit in Unternehmen. Exzellenz, Aufbruchstimmung und visionäres Denken lässt sich nicht verwalten “oder in Listen und Tabellen organisieren – und schon gar nicht aus Vergangenheitsdaten extrahieren”, moniert Dueck. Bestleistungen erzeugt man nicht mit Kontrollen, sondern mit Freude und Leidenschaft.

… Die Excel-Tabelle von heute bildet das Geschehen von gestern ab. Auf der Strecke bleibt die Gegenwart. In einer Excel-Ökonomie aus Ängsten, Planungsillusionen und sinnlosen Kontrollschleifen gedeiht weder Vertrauen noch wirtschaftliche Prosperität.”

via Digitale Bräsigkeit und veraltete Management-Methoden – Über die kollektive Dummheit in deutschen Unternehmen | Ich sag mal.

Gunnar Sohn und mein ebenso geschätzter, ehemaliger Kollege Gunter Dueck sprechen bzw. schreiben mir aus der Seele. Natürlich ist die Problematik vielfältiger und nicht nur auf Deutschland begrenzt. Der Druck, jedes Quartal gute Ergebnisse zu liefern, führt ebenso zu Dauerdruck und irrsinnig rabattierten Geschäftsabschlüssen: “This Quarter is the most important one in the history of the company.”

Ein Middle Management, das oft seine Besitzstände mit allen Mitteln verteidigen will, oder eine Controlling/Finanzabteilung, die an der einen Stelle Sparkurs verordnet, auf der andere Seite Genehmigungen wider besseren Menschenverstands so verzögert, dass statt Kosteneinsparungen höhere Ausgaben verursacht werden, tragen zum Elend bei. Durch solche Verhaltensweisen und Machtgelüste werden wohlgemeinte Reforminitiativen schnell torpediert.

Von der Demotivation logisch denkender Mitarbeiter, die dem Unternehmen eigentlich zugetan sind, will ich nicht anfangen. Selbstbestimmung und eigenverantwortliches Verhalten werden in der Regel nicht gefördert. Stattdessen werden Kontroll- und Machterhaltungsprozesse implementiert, ja sogar ausgeweitet. Ein Schelm, wer böses dabei denkt … Wirkliche Reformen und eine Transformation gehen anders.

Und unbedingt den ganzen Beitrag von Gunnar lesen!


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IBM Capacity Management Analytics – neue Wege in Sachen Kapazitätsmanagement mit analytischen Fähigkeiten

24. September 2014 Posted by Thomas Kraus

Kapazitätsmanagement ist für viele Kunden insbesondere in der IBM Mainframe Welt eine Kern-Disziplin, da es von großer Wichtigkeit ist, die IT Resourcen optimal zu nutzen, um dem Business die erforderlichen Service Levels zu bieten. In vielen Fällen sind die heutigen Verfahren stark manuell geprägt, oft unter Verwendung von Spreadsheets, die einen hohen Komplexitätsgrad haben und keine Flexibilität bieten.

IBM hat einen Ansatz entwickelt, Kapazitätsmanagement mit analytischen Funktionen zu verbinden und so einen Mehrwert für die Unternehmen zu schaffen, indem eine zentrale Lösung für System Management, Problemidentifizierung / Lösung und Kapazitätsvorhersage geboten wird.

 

Überblick

 

IBM System z ist für viele Kunden die Zielplattform für geschäftskritische Anwendungen wie Enterprise Resource Planung, Datawarehouse Anwendungen, Transaktions- und Vertragsverarbeitung.

Umso wichtiger ist es, für die System z Plattform eine solide Kapazitätsplanung zu verwenden, um IT Prozesse zu optimieren und die Ergebnisse zu verbessern. Viele Kunden verwenden Lösungen, die entweder mit hohen Kosten verbunden sind oder stark manuell geprägt und somit schwer wartbar sind.

 

Mit IBM Capacity Management Analytics hat IBM eine integrierte Lösung auf den Markt gebracht, mit der man effektives und kosten-effizientes Kapazitätsmanagement realisieren kann. Von historischem Reporting bis hin zu Prognosen für zukünftige Anforderungen deckt IBM Capacity Management Analytics ein umfangreiches Spektrum ab. Die Lösung beinhaltet vorkonfigurierte dynamische Reports, die für einen ersten Einstieg verwendet werden.

 

Somit bietet IBM Capacity Management Analytics eine Lösung, die es ermöglicht, Einsichten für eine optimale zEnterprise Nutzung zu gewinnen und für die Zukunft zu optimieren.

 

Komponenten der Lösung

 

IBM Capacity Management Analytics besteht aus 3 Komponenten:

Cognos Business Intelligence – bietet die analytischen Fähigkeiten für Reporting, Dashboards, Collaboration und Mobile BI

 

SPSS Modeler – für predictive Analytics zur Vorhersage zukünftiger Anforderungen. Ein besonderes Feature ist das Real-Time Scoring, das es ermöglicht, aktuelle mit erwarteter Nutzung zu vergleichen, und Anomalien zu erkennen bevor sie Einfluß auf das System haben.

 

Tivoli Decision Support für z/OS – als Datensammlung für das Kapazitäts-Warehouse.

 

Teil der Lösung ist das IBM Capacity Management Analytics Solution Kit, das vorgefertigte interaktive Reports und Modelle beinhaltet (siehe Grafik unten).

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Ein beispielhafter Report zum Thema LPAR CPU Forecast, der eine Projektion von Kapazitätsbedarf auf Basis von historischen Werten darstellt:

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Autor:

Thomas Kraus

IBM and The Open Group Master Certified IT Architect

e-mail: thomas.kraus@de.ibm.com

 

Weitere Informationen:

http://www-03.ibm.com/software/products/en/capacity-management-analytics

 

Isolation and multi-tenancy in the IBM PureApplication System – Cloud Groups are the NEW Virtual Systems

9. April 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Georg Ember)

Almost any application running in the cloud is designed to share resources. Virtualization is the key enabler for cloud computing in integrated or converged systems. Applications run in the cloud as workloads that share system resources, such as CPU, memory and networking.  However, there are legal or organizational requirements where workloads must be isolated from each other and the key question is: What type of isolation is the right way to protect the application environments from each other?

Isolation (also as know as multi-tenancy) is a key requirement for cloud computing. An application deployed into a cloud environment must be able to run independently and separately from other applications in the cloud. Each application requires it to move traffic along the network and protect its data as well.

Isolation of applications and data, by physical separation or by virtualization within an integrated system, may satisfy security requirements and ensure that a failure of one application will not cause the failure of other applications. While the data has to be kept isolated, in many cases, other departments within a company are not allowed to see deployed resources (Virtual Machines) of other environments.

An ideal solution to implement such an application and virtual systems isolation is to exploit the multi-tenancy features of the IBM PureApplication System.

A comfortable and easy way to isolate LAN, SAN and Server resources, on a physical as well as a logical level in PureApplication System, is to use the concept of Cloud Groups and environment profiles.

Using the isolation techniques that are incorporated within the IBM PureApplication System can help minimize business risks and increase the availability. By selecting nodes to Cloud Groups which are placed in separate chassis modules, the performance and availability of a Cloud Group can be greatly increased.

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If you are required to isolate applications and data not only on a logical level, the concept of Cloud Groups in the PureApplication Systems is the right choice for you. You do not need to acquire multiple physical systems, except for high availability or disaster recovery reasons, when you need to separate multiple application environments in a multi-tenant infrastructure. PureApplication System offers the concept of dedicated Cloud Groups.

IBM PureApplication System Cloud Groups physically separate:

  • Compute Nodes (server nodes), across IBM Flex Chassis,
  • LANs by defining VLANs (on dedicated LAN ports) and IP groups (IP address ranges),
  • Services running on the System (so called shared services), each Cloud Group can have “private” services running, without affecting other Cloud Groups. Examples of shared services are monitoring, OS updates, Load Balancers and clustered file systems services, just to name a few.
  • Workload (deployment) users, where each user belongs to one or more environment profiles, can deploy an application to the designated Cloud Group, without seeing other deployed resources from other users or being seen by other users on the Cloud Groups.

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Companies normally separate environments according to application development lifecycle. The typical divisions are:

  • Development (DEV): An environment used for developing applications.
  • Testing (TEST): Used for testing applications.
  • Production (PROD): Used for running applications; this is the realm of business or end users.

Each of these environments typically runs on totally independent sets of hardware and networks to avoid cross-environment issues. But, when using Cloud Groups in the PureApplication System, application environments are totally isolated from each other, if required, even by the users and shared services they use. Consecutively, you do not need to acquire multiple physical systems – one PureApplication System does it all for isolation of application environments. There is full isolation and protection in any layer of the stack.

Anwendungsfälle für Management / Vorstände

7. November 2013 Posted by Birgit Krüger

Das Management, das die neue Art der Kommunikation noch nicht so praktiziert, kann sich den Nutzen von Connections meist noch nicht so gut vorstellen. 

Ich würde mich gerne gezielt zu Anwendungsfällen austauschen / sammeln, die ein Geschäftsführer oder Vorstand direkt nutzen könnte. 

[EN] Trust in the Digital Workplace versus only Cash counts

27. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Senior leaders need to “walk the talk,” using enterprise social tools and blogs just as others might “walk the floor” in a more traditional organization, while recognizing that in a digital workplace a command and control style of leadership is often less effective than modeling desired behaviors.

Leaders must demonstrate that they believe enterprise social is work and not work avoidance; by using social tools themselves, leaders give employees permission to do the same, and in turn let employees know they are trusted to deliver.

Successful organizations will trust their own employees to work effectively without command and control, and provide them with tools and time to establish social bonds with their peers in order to work effectively in virtual teams. Such organizations recognize that trust is a reciprocal relationship between employer and employee, where trust is repaid with greater flexibility, engagement and performance on both sides.

via Developing Trust in the Digital Workplace.

When reading this I remembered an event I was presenting at this year. A CFO of a big company did a presentation one or two hours before me. His key statement: Only cash counts. This CFO would have stared at me with open eyes, when I am talking about the social workplace and trust. He missed this cultural shock, because he already left the event.

How does this world of cost reductions, cash and number crunching work together with a culture of trust in a company, of enjoying to be at the workplace? Does it at all? Is a balance possible? Or is it a never ending fight we have to go through?


Interview zum Thema "Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA)"

23. Oktober 2012 Posted by Thomas Wedel

 
ThW:   Im Februar 2012 konkretisierte die US-Steuerbehörde mit der Veröffentlichung der Proposed Regulation seine komplexen Regelungen des Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA). Was kommt da auf die Unternehmen zu?
 
Dirk Pohla:  FATCA ist eine Ausweitung der Meldepflicht an die US-amerikanische Steuerbehörde IRS, die etwaige Steuerschlupflöcher schließen soll. Im Klartext bedeutet das: Von Juli 2013 an sind global alle Finanzinstitute dazu verpflichtet, Konten von US-steuerpflichtigen Personen zu identifizieren und Daten zu Konten und Zahlungen an die IRS zu übermitteln. Werden die Vorgaben des FATCA nicht erfüllt, fällt eine 30-prozentige Strafsteuer auf alle Zahlungen, die auf einen US-Vermögenswert zurückzuführen sind, an. Die Umsetzung der FATCA-Anforderungen erfordert eine umfassende Anpassung der Geschäftsprozesse sowie der unterstützenden IT, die deutsche Geldinstitute vor große Herausforderungen stellt.
 
ThW: Welche konkreten Anforderungen sind damit verbunden? 
 
Dirk Pohla:  Die Anforderungen beziehen sich auf verschiedene Bereiche: Beim Kunden-Screening werden Konteninhaber gemäß definierter Regeln auf FATCA-Relevanz geprüft. Per Transaktions-Screening wird überprüft, ob die jeweilige Zahlung aus einer US-Quelle stammt und an nicht-kooperative FATCA-relevante Kunden geht. In einem solchen Fall muss die Bank die Steuern einbehalten und an die IRS beziehungsweise die deutschen Steuerbehörden abführen. Im dritten Block, dem Reporting, muss die Bank ihre US-steuerpflichtigen Kunden an die Behörden melden. Hierfür muss zunächst die Zustimmung des Kunden eingeholt werden. Die FATCA Regeln sind dann natürlich auch auf Neukundenprozesse anzuwenden.
 
ThW:  Wie kann BPM den Geldinstituten helfen, dieses neue Regelwerk möglichst wirtschaftlich und verlässlich umzusetzen?
 
Dirk Pohla: Hier helfen sowohl BPM-, als auch ODM-Lösungen: der IBM WebSphere Operational Decision Manager und der IBM Business Process Manager. Erstere ist für das Regelmanagement zuständig, bildet also die FATCA-Prüfkriterien ab. Je nach Ergebnis stößt dann die zweite Software die entsprechenden Geschäftsprozesse an. Beim Screening zum Beispiel werden die Kunden- und Kontendaten anhand eines Prüfalgorithmus in „FATCA-relevant", „FATCA-verdächtig" und „nicht FATCA-relevant" eingeteilt.  Die herausgefilterten Informationen werden in einer FATCA-Datenbank abgelegt und zu Cases aufbereitet, die durch Sachbearbeiter weiterbearbeitet werden können. Ist ein Kontoinhaber als „FATCA-relevant" oder „FATCA-verdächtig" klassifiziert, so löst die Software einen umfassenden Prozess aus: Der Kundenberater der Bank wird informiert, dieser tritt mit dem Kontoinhaber in Kontakt -- kurz gesagt, der Prozess wird teilautomatisiert und damit wirtschaftlich -- abgewickelt. 

37. DNUG Konferenz in Fulda: Crash-Kommunikation und Happy Landings mit Management Trainer Peter Klaus Brandl

17. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Management Keynote zur 37. DNUG Konferenz in Fulda

Crash-Kommunikation und Happy Landings: Kommunikationsstärke, Krisensicherheit und Zielorientierung

 

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Peter Brandl ist studierter Sozialpädagoge, Berufspilot, Fluglehrer, Autor und Unternehmer. Er kombiniert neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Neurobiologie mit Erkenntnissen aus der Luftfahrt und überträgt das Ganze auf alltägliche Situationen aus dem Unternehmens-und Arbeitsalltag. So entstehen greifbare Bilder und nachhaltige Eindrücke.

Lassen Sie sich von seinem Vortrag fesseln und faszinieren. Sein Vortragsstil ist fachlich fundiert, äußerst unkonventionell und hoch emotional. Hin und her gerissen zwischen Betroffenheit, Lachen und Erkenntnissen entsteht so eine Atmosphäre von 100% Aufmerksamkeit und vielen Aha-Erlebnissen. Lernen Sie, wie Sie in herausfordernden Situationen richtig kommunizieren und sich auch in schwierigen Zeiten motivieren; die richtigen Prioritäten setzen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

 

--> Freitag, 9. November 2012, 15:20 - 16 Uhr

 

 

Mehr zur 37. DNUG Konferenz in Fulda