Archive for: ‘Oktober 2012’

Vom Email-Chaos zur strukturierten Community — Geht nicht? Geht doch!

22. Oktober 2012 Posted by Tanja Mantel

 

Wer kennt nicht das Problem der überfüllten Inbox? Täglich zig neue Emails von verschiedenen Leuten, solange bis man völlig den Überblick verliert. Bis wann soll was erledigt sein? Und für wen? Habe ich jemanden im Verteiler vergessen? Und wenn man dann etwas sucht, findet man es nicht. Wer hat das nochmal gesendet? Das sind nur einige der vielen Fragen, die häufig auftauchen.

Doch wie schafft man es, aus diesem Email-Chaos eine strukturierte Community abzubilden? Wo setzt man an und wie geht man vor? Welche Grundlagen müssen dazu geschaffen werden?

Wir, Ina Majchrzak, Alexandra Wiebe und Tanja Mantel, sind drei Studentinnen der TU Ilmenau und machen seit Anfang Oktober nun für sechs Monate Praktikum bei IBM in Hamburg. Bereits auf der letzten DNUG-Konferenz haben wir einen Vortrag zum Thema Aufbau einer Beispiel-Kundencommunity gehalten – nach den vielen guten Rückmeldungen und Nachfragen wollen wir das Thema als Diskussionsrunde ins Barcamp einbringen!

Unsere momentane Aufgabe im Praktikum besteht darin, die IBM Insurance Community Deutschland umzustrukturieren. Dazu gehört auch, die Kommunikation und Informationen des INS-Teams sinnvoll in die Community einzubinden.

Wir würden uns freuen, gemeinsam mit Ihnen über dieses Problem und die damit verbundenen Fragen im Barcamp zu diskutieren. Mit Hilfe Ihrer Anregungen können neue Impulse und kreative Lösungswege entstehen! Außerdem können wir umfassende Einblicke in unser Praktikums-Projekt liefern und damit Tipps für ein mögliches Vorgehen geben.

 

Ina, Alexandra und Tanja

Start des Barcamps zur 37. DNUG Konferenz in Fulda: Tragen Sie Ihren Vorschlag im Ideation Blog ein!

22. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Das Barcamp der 37. DNUG Konferenz in Fulda findet am zweiten Konferenztag in der Zeit von 11:30 - 12:15 Uhr statt. Die Gespräche können während der Mittagspause fortgesetzt werden. Die Pause bietet sich auch an, um ggf. zu anderen Themen zu wechseln.

Das Barcamp ist sehr zu empfehlen. Die Diskussionsrunden der letzten Veranstaltungen waren jeweils sehr interessant und gut besucht.

Wer Barcamps noch nicht kennt: Es handelt sich dabei um eine offene Tagung, deren Ablauf und Inhalte die Teilnehmer selbst bestimmen. Weitere Erläuterungen enthält der im Bereich Dateien frei gegebene Flyer.
 


Auf welche Weise können Sie sich beteiligen? Als angemeldeter bzw.potenzieller Teilnehmer oder Referent auf der 37. DNUG Konferenz können Sie ab sofort Themen einreichen.

Was bewegt Sie besonders, vielleicht
-    im Zusammenhang mit einem bereits durchgeführten Projekt
-    als eine ganz grundsätzliche Frage, die einer Diskussion wert wäre
-    als eine technische Problemstellung
?

Tragen Sie Ihren Vorschlag als Idee im Ideation-Blog hier in der Barcamp Community ein und erläutern Sie dabei kurz, worum es Ihnen dabei geht.

Danach heißt es einfach Daumen drücken, um möglichst viele Stimmen für einen Barcamp-Platz zu erhalten! Weitere Themen können direkt vor Ort in Fulda eingebracht werden, das mit den meisten Stimmen kommt noch dazu.

 

Also dann: Gutes Gelingen!

 

IBM unterstützt KfW Bankengruppe beim Aufbau ihrer neuen Finanzarchitektur

22. Oktober 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Ab dem 1. Januar 2015 – parallel zum geplanten Start der neuen internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS91 – wird der Jahresabschluss der KfW auf Basis SAP Bank Analyzer 8.0 erfolgen.

DNUG Arbeitskreis Sametime & Mobile Kommunikation: Veranstaltung am 7. November 2012 in Fulda vor der 37. Konferenz

22. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Sametime plus Telefonie: Die aktuelle Kooperationslösung von IBM und Shoretel
Matthias Schneider, IBM

IBM Sametime hat sich über nunmehr fast 25 Jahre hinweg zu einem elementaren Kommunikationskanal in vielen Unternehmen entwickelt. Mit seinem Ansatz einer offenen Middleware unterstützt Sametime schon seit Jahren nicht nur die Integration von Anwendungen und Geschäftsprozessen, sondern auch die Zusammenführung mit Telefoniefunktionen bis hin zur traditionellen PBX. Neben Sametime Unified Telephony (SUT) und SUT Lite bringt IBM gemeinsam mit Shoretel in diesem Jahr eine gemeinsame Lösung für Unified Communications auf den Markt, die sich direkt gegen MS Lync und Cisco positioniert. Im Unterschied zu SUT bringt die neue Lösung auf Wunsch die Telefonanlage gleich mit - in Form von Shoretel-Technologie, die sich vom Wettbewerb sowohl in der TCO-Betrachtung als auch durch hohe Kundenzufriedenheitswerte abhebt. Im Rahmen des Vortrags wird die neue Lösung vorgestellt. 

Mobiles Arbeiten mit IBM Sametime
Frank Altenburg, IBM

Inzwischen sind Smartphones und Tablet Computer sehr verbreitet. Jeder der solch ein Gerät nutzt, ist sicher schon auf die neuen IBM Apps im App Store gestoßen. In dieser Präsentation werden die Apps vorgestellt, die man für IBM Sametime nutzen kann, und die dafür benötigte Infrastruktur.

BlackBerry – Next Generation Mobile Computing: Portfolio Update und Ausblick
Axel Conrad, RIM Research in Motion

Erfahren Sie aus erster Hand alles über die neue Mobile Computing Platform „BlackBerry Mobile Fusion“, aktuelle Geräte wie das neue PlayBook 3G sowie einen Ausblick auf den angekündigten „BlackBerry Enterprise Service 10“ und den kommenden Geräten unter BlackBerry 10.  
Für Unternehmen, die viele verschiedene mobile Geräte verwalten müssen, gibt es jetzt eine einfache, schnelle und wirkungsvolle Lösung. BlackBerry Mobile Fusion versteht sich mit allen Endgeräten, die mit den Betriebssystemen BlackBerry, Google Android und Apple iOS laufen. So lassen sich Geräte unterschiedlicher Plattformen über eine einzige Web-basierte Konsole verwalten und der mobile Zugang zum Firmennetzwerk bleibt unter Kontrolle. Eine ideale Lösung für Unternehmen, in denen Mitarbeiter ihre eigenen Smartphones und Tablets auch beruflich nutzen.

IBM Lotus Notes Traveler – HA – Cluster & Hochverfügbarkeit
Detlev Pöttgen, midpoints GmbH

In diesem Vortrag geht es um IBM Lotus Traveler HA. Traveler bietet umfangreiche Optionen zur Lastverteilung und Hochverfügbarkeit (HA). 

In diesem Überblick werden das Konzept und die Ansätze der Implementierung vorgestellt.
Der Teilnehmer bekommt einen kompakten Überblick zu IBM Lotus Traveler HA.

 

Weitere Informationen und Anmeldeformular für den Arbeitskreis

 

 

"Mobile Enterprise" – Megatrend der nächsten Jahre

22. Oktober 2012 Posted by Thomas Wedel

Wir begleiten derzeit eine Revolution der Unternehmens-Informationstechnologie  durch das massive Vordringen von SmartPhones und TabletPCs.

90% aller Smartphone-Besitzer haben ihre Geräte permanent in "Reichweite" - 24 Stunden am Tag.

Das eröffnet völlig neue Perspektiven, Geschäftsprozesse durch die Einbeziehung dieser mobilen Endgeräte von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern radikal neu zu gestalten
 und neue Wertschöpfungsketten zu etablieren, die auch in der schon teilweise mobilen Ära von Laptops noch völlig undenkbar gewesen wären.

"Mobile changes everything", das ist das Ergebnis intensiver IBM Studien bei und mit zahlreichen Kunden. Aber dies wirft auch zahlreiche neue Fragen
auf, etwa hohe Wartungsintensivität bedingt durch die Fragmentierung mobiler Geräte und Plattformen, erhebliche Sicherheitsbedenken und hohe Anforderungen an die Konnektivität,
um den Benutzererwartungen gerecht zu werden.  IBM stellt dazu unter dem Begriff "Mobile Enterprise" umfassende Lösungen und Plattformstrategien bereit, um die
geschilderten Wertschöpfungspotenziale ohne Einschränkungen nutzen zu können. Siehe z.B. http://www-01.ibm.com/software/solutions/mobile-enterprise/

Compare Mobile Functionality of Jive, SharePoint 2010, Yammer, Office 365 and IBM Connections

22. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Found this video comparing the mobile features of Jive, SharePoint 2010, Yammer, Office 365 and IBM Connections in Christopher Blakes blog:

[DE] Sasha Lobo über Offenheit im Netz und wie sie ausgenutzt wird – SPIEGEL ONLINE

20. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Ich bin ja nicht so der Fan unser aller Irokesen, aber dieser Beitrag trifft es, besonders natürlich das Statement zum angeblichen Gutkonzern:

Offenheit aber bedeutet umfassende, also bidirektionale Vernetzung, und die ist gut für die Nutzer, weil damit eine Vielfalt von Angeboten entsteht. Um jede vielgenutzte, offene Plattform herum bildet sich ein digitales Ökosystem, das wiederum die Plattform attraktiver macht und so zu ihrem Erfolg beiträgt. … Solange ein Internetunternehmen klein ist, nützt ihm Offenheit. Wenn es durch eben diese Offenheit groß geworden ist, lässt es sich geschlossen und durchkontrollierbar ungleich besser vermarkten. Twitter ist ein ärgerlich prototypisches Beispiel für diese Entwicklung. Der Dienst begann als weitgehend offene Plattform mit einer Vielzahl bunter Schnittstellen, die dazu führten, dass jeder Nutzer Twitter ziemlich genau so verwenden konnte, wie es ihm passte. Ohne Zweifel trug das entscheidend zum Erfolg bei. Inzwischen schließt Twitter die Pforten, kappt die Vernetzung zu anderen Anbietern und zwingt seine Nutzer dorthin, wo es Twitter mehr Geld bringt: auf die eigene Plattform, in eine präzise festgelegte, App-hafte Nutzungssituation. …

Durch die digitale Vernetzung fallen viele technikbedingte Mauern. Aber die großen, digitalen Unternehmen bauen neue, künstliche Mauern. Viele Nutzer sind davon zwar genervt – aber so wird die Herde dort gehalten, wo die Anbieter sie gern hätten: im Walled Garden, wo jeder das Gras frisst, das der Herr des Gartens zu eigenen Bedingungen verkauft. Wenn von erfolgreichen Internetfirmen die Rede ist, fällt oft der Name Apple. Aber Apple benutzt das offene Internet nur fürs Marketing. Das Geld wird in und mit hermetisch geschlossenen, digitalen Welten verdient: Apples Erfolg erscheint jedem Netzunternehmer als Werbung für die Geschlossenheit und gegen das offene Internet. Selbst Google, jahrelang Prediger der Offenheit, bewegt sich – seit die Marktbeherrschung durch schiere Größe nicht mehr ausreicht – in entgegengesetzter Richtung. Schnittstellen werden geschlossen oder kostenpflichtig gemacht, offene Dienste eingestellt und das neu geschaffene, soziale Netzwerk Google+ hat von Beginn an so viele funktionierende Verbindungen zur Außenwelt wie der Hausmeister eines nordkoreanischen Atombunkers.

via Sasha Lobo über Offenheit im Netz und wie sie ausgenutzt wird – SPIEGEL ONLINE.


[EN] The CMO is dead – long live the chief customer officer! (MyCustomer.com)

19. Oktober 2012 Posted by StefanP.

CMOs are increasingly powerless and peripheral. The CEO sets the overall strategy, the R&D and innovation teams design the product, and the CFO determines pricing and departmental budgets. The CMO, meanwhile, reports to a chief executive who often has only partial knowledge of the customer. …

The CMO position is dead for several reasons:

Most CMOs are not really immersed in marketing activities. By this I mean understanding, creating and delivering value to the customer. Too many CMOs are constrained, focusing on PR and communications and not on products or pricing, …

Marketing impact is often hard to measure. Marketing is more art than science. It’s difficult to quantify the results of a marketing campaign, and to know whether all those millions of dollars spent have led to an increase in real sales. And when a downturn comes, the marketing budget is often the first to be cut. …

Get rid of the CMO title, because nobody understands it. Create the new title of CCO – chief customer officer. This person must be the voice of the customer in the organization, taking views and messages from the market and spreading them internally. Changing a job title is clearly not enough, but there are other concrete steps that can be taken.

via The CMO is dead – long live the chief customer officer!.

Well, there is some truth in the posting, but I have a different view on the role of Marketing. I have seen Marketing – including the CMO – becoming number crunchers focussing solely on spreadsheets, pipeline evaluation and numerous slide decks. Marketing is not Controlling. Marketing – in my opinion – is being out there. Get out of the office! Visit the customers, listen and talk to them. Be vocal. Maybe Marketing is more art than science. But for sure Marketing should not be number crunching. Put the customer in the centre. Agreed on, in particular in the Social Age! Marketing, opinion leading, influence, listening and Customer Relationships are today more important than even. BTW: This includes for sure PR and Communications. So for sure Marketing is not dead. It is more important than ever. Call it whatever you want it to call. I still prefer Marketing.


Selektives Auto Deployment von Widgets

19. Oktober 2012 Posted by Ralf Petter

Das Verpacken von Eclipse Features und Plugins in Widget ist wirklich eine praktische Sache und über den Widgetkatalog kann man diese Widgets auch gut anderen Benutzern zur Verfügung stellen. Weniger elegant sind aber die Möglichkeiten mit denen man die Installation von Widgets automatisieren kann. Standardmäßig kann man einem Widget mehrere Kategorien zuweisen. Man kann dann bei einem Benutzer eine oder mehrere dieser Kategorien in den Benutzervorgaben einstellen (oder per Desktop Policy setzen) und es werden alle Widgets dieser Kategorien bei dem Benutzer installiert und im Bedarfsfall aktualisiert.

So weit so gut, aber bei intensiverer Verwendung dieser Technik zeigen sich doch ein paar Schwachstellen:

  • Man kann zwar über Desktoppolicy festlegen welche Kategorien von Widgets bei einem Benutzer installiert werden sollen, ich kann aber nicht verhindern, dass sich ein Benutzer andere Widgetkategorien selber nachinstalliert. Das ist natürlich problematisch, wenn man Widgets hat die nicht jeder Benutzer installieren können soll.
  • Wenn man mehr als eine handvoll Widgets und Gruppen von Personen die unterschiedliche Arten von Widgets benötigen hat dann braucht man sehr viele verschiedene Desktoppolicy Dokumente und das ganze wird schnell unübersichtlich.
  • Die zur Verfügungstellung von neueren Versionen von Widgets zum Testen ist schwer oder gar nicht möglich.

Da ich in meiner Umgebung mittlerweile von allen oben angeführten Problemen betroffen bin, habe ich eine Möglichkeit zur Lösung der Probleme gesucht die ich kurz erklären möchte.

Ich habe das Design des Widgetkatalogs dahingehend erweitert, dass ich ein Mehrfachwert Leserfeld zu der Widgetmaske hinzugefügt habe. Weiters habe ich das bereits bestehende berechnete Leser Feld in der Maske von "" auf "LocalDomainServers" geändert, damit es keine Probleme bei der Replizierung von Widgets zwischen den Servern gibt.


Nun habe ich die Kategorie aller Widgets auf eine Kategorie gesetzt die bei allen Benutzern installiert wird und kann aber über das Leserfeld ganz exakt steuern wer dieses Widget bekommen soll oder nicht. Natürlich lassen sich in dem Leserfeld auch wieder Gruppen eintragen.

2 Nachteile dieser Lösung:

  • Designänderungen von Systemdatenbanken bergen immer wieder das Risiko, dass es bei Updates zu Problemen kommt. 
  • Wenn man einen Benutzer aus dem Leserfeld entfernt, wird zwar das Widgetdokument aus seinem lokalen Widgetkatalog entfernt aber leider der Provisioningprozess nicht angestartet. Das heißt das Widget wird nicht sofort entfernt, sondern erst bei der nächsten Änderung eines Widgets das auf den Rechner des Benutzers repliziert wird. Ich löse das Problem in dem ich ein Dummywidget habe, dass ich bei einer Entfernung eines Benutzers neu speichere. Dann erkennt der Notesclient die Änderung und entfernt auch das verschwundene Widget aus dem Client.

Quick-n-Dirty: Non Closable Dialog for ExtLib

19. Oktober 2012 Posted by Sven Hasselbach

I have created a dirty hack for dialogs which prevents users to close the dialog by pressing the escape key or the close button. In my first approach  (StackOverflow.com)the hack has overwritten all dialogs for the whole XPage. This version allows to enable / disable it per dialog.

To use this hack you have to add the CSJS library to your XPage and call the dialog with an additional parameter ‘nonclosable‘:

XSP.openDialog("#{id:dialogNonClosable}", {'nonClosable': true } );

The hack was tested with IE 9 and FF 16, ExtLib 8.5.3.20120605-0921. Here is the CSJS library you have to attach to your XPage:

/**
 * ExtLib Dialog Hack to enable NonClosable Dialogs
 * 
 * This function overrides the exsiting openDialog method of the XSP object. It
 * adds a new option named 'nonclosable'
 * 
 * To open a non closable dialog, you have to use it like this
 * 
 * XSP.dialog('#{id:dialog}', {'nonclosable': true } );
 * 
 * @category CSJS
 * @category ExtLib
 * @author Sven Hasselbach
 */

function injectExtLibHack() {
    XSP.openDialog = function xe_od(dialogId, options, params) {
        dojo.addOnLoad( function() {
            var created = false;
            var dlg = dijit.byId(dialogId);
            if (!dlg) {
                var type = XSP._dialog_type;
                try {
                    if (options['nonClosable'])
                        type = XSP._dialog_type_nonClosable;
                } catch (e) {
                }

                options = dojo.mixin( {
                    dojoType : type || "extlib.dijit.Dialog"
                }, options);

                dojo.parser.instantiate( [ dojo.byId(dialogId) ], options);
                dlg = dijit.byId(dialogId);
                created = true;
            } else {
                if (dlg.keepComponents) {
                    dlg.show();
                    return;
                }
            }

            var onComplete = function() {
                dlg.show();
            };
            var axOptions = {
                params : dojo.mixin( {
                    $$showdialog : true,
                    $$created : created
                }, params),
                onComplete : onComplete,
                formId : dialogId
            };
            dlg.attr("content", "<div id='" + dialogId + ":_content'></div>");
            XSP.partialRefreshGet(dialogId + ":_content", axOptions);
            if (dojo.isIE < 8) {
                dojo.query(".lotusDialogBorder").style("width", "500px");
            }
        });
    }

    dojo.provide("extlib.dijit.OneUIDialogNonCloseableDialog");
    dojo.require("extlib.dijit.Dialog");
    dojo.declare(
       "extlib.dijit.OneUIDialogNonCloseableDialog",
       extlib.dijit.Dialog,
       {
          baseClass: "",
          templateString: dojo.cache("extlib.dijit", "templates/OneUIDialog.html"),
          disableCloseButton: true,
          _onKey: function(evt){
          if(this.disableCloseButton &&
             evt.charOrCode == dojo.keys.ESCAPE) return;
             this.inherited(arguments);
          },
          _updateCloseButtonState: function(){
             dojo.style(this.closeButtonNode,
             "display",this.disableCloseButton ? "none" : "block");
          },
          postCreate: function(){
             this.inherited(arguments);
             this._updateCloseButtonState();
             dojo.query('form', dojo.body())[0].appendChild(this.domNode);
          },
          _setup: function() {
             this.inherited(arguments);
             if (this.domNode.parentNode.nodeName.toLowerCase() == 'body')
                dojo.query('form', dojo.body())[0].appendChild(this.domNode);               
          }        
       }
    );

    // This is used by the picker dialog to grab the correct UI
    XSP._dialog_type_nonClosable="extlib.dijit.OneUIDialogNonCloseableDialog";

}

XSP.addOnLoad( injectExtLibHack );

And here is an example XPage which demonstrates how to use the hack:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core"
    xmlns:xe="http://www.ibm.com/xsp/coreex">
    <xp:this.resources>
        <xp:script src="/dialogHack.js" clientSide="true"></xp:script>
    </xp:this.resources>

    <xp:button value="Show Dialog Closable" id="button1">
        <xp:eventHandler event="onclick" submit="false">
            <xp:this.script><![CDATA[
            XSP.openDialog("#{id:dialogClosable}");]]></xp:this.script>
        </xp:eventHandler>
    </xp:button>
    <xp:button value="Show Dialog Non Closable" id="button2">
        <xp:eventHandler event="onclick" submit="false">
            <xp:this.script>
                <![CDATA[
                    XSP.openDialog("#{id:dialogNonClosable}", {'nonClosable': true } );
                ]]>
            </xp:this.script>
        </xp:eventHandler>
    </xp:button>

    <xe:dialog id="dialogClosable" title="This is a closable dialog">
        <xe:dialogContent>
            You can close me via Escape or the close button.
        </xe:dialogContent>
        <xe:dialogButtonBar>
            <xp:button value="Ok" id="button3"
                styleClass="lotusFormButton">
                <xp:eventHandler event="onclick" submit="false">
                    <xp:this.script><![CDATA[XSP.closeDialog('#{id:dialogClosable}')]]></xp:this.script>
                </xp:eventHandler>
            </xp:button>
        </xe:dialogButtonBar>
    </xe:dialog>

    <xe:dialog id="dialogNonClosable" title="This is a non-closable dialog">
        <xe:dialogContent>
            Try to close me via Escape or the close button ;-) 
        </xe:dialogContent>
        <xe:dialogButtonBar>
            <xp:button value="Ok" id="button4"
                styleClass="lotusFormButton">
                <xp:eventHandler event="onclick" submit="false">
                    <xp:this.script><![CDATA[XSP.closeDialog('#{id:dialogNonClosable}')]]></xp:this.script>
                </xp:eventHandler>
            </xp:button>
        </xe:dialogButtonBar>
    </xe:dialog>

</xp:view>

This is the “standard” ExtLib dialog:

And this is the “non-closable” version:

P.S. Keep in mind that this article has been posted in the “Quick-n-Dirty” category.

Die Geschichte einer entzückenden Fußball Badeente – Fanartikel Fieber

19. Oktober 2012 Posted by Roland Lauenroth

Eine fiktive Geschichte einer Badeente - Fanartikel Fieber I + II Teil
Bild
Toooor! Begeistert reißt Fabian M. die Arme in die Höhe, in der Hand seine neueste Errungenschaft: Eine Badeente im schwarz-rot-goldenen Fantrikot, die er erst vor ein paar Tagen bestellt hat. Für den Händler ist die Ente ein kleiner Posten im Fanartikel-Sortiment. Mit ihrer Marge von wenigen Cent entscheidet sie sicher nicht allein über Sieg oder Niederlage im Wettbewerb am Markt. Und doch zeigt die Ente exemplarisch, welche Räder ineinandergreifen müssen, damit ein Produkt am Ende in der Hand des Kunden landet.
 
 
 
Einige Wochen vor dem Anpfiff zur Fußball-Europameisterschaft 2012 trifft Einzelhändlerin Angela V. eine unter vielen Entscheidungen: Eine Badeente im Fußballtrikot kommt ins Fanartikel-Sortiment. Im Ladengeschäft wird der Abverkauf des Produkts ganz klassisch über einen großen Wühltisch gefördert: Der weckt die Aufmerksamkeit und ist genau das Richtige für ein niedrigpreisiges Produkt mit Charme-Potenzial. 
 
Bild Wie aber das Produkt im Online-Shop bekannt machen, wo die Käufer wahrscheinlich nicht direkt nach genau dieser Ente suchen?
Hier gibt die Kundensegmentierung Aufschluss, wer sich für das Produkt interessieren könnte -- und zwar nicht auf Basis demographischer Kriterien, sondern auf Basis des Verhaltens auf der Website und des bisherigen Kaufverhaltens. Wer sich also für Fanartikel, witzige Wohn-Accessoires oder Badewannenspielzeug interessiert, bekommt automatisch ein Banner für die Badeente eingeblendet. Angela V. hat dies außerdem noch mit einer personalisierten E-Mail-Kampagne für die Fussball-Saison verknüpft -- die Polonaise der Fanartikel findet so nicht auf gut Glück sondern gezielt vor den Augen potenziell interessierter Kunden statt. Egal ob auf dem iPhone, iPad oder dem normalen Computer, dank einer Vorschau-Funktion der E-Mail-Darstellung in Ihrer integrierten E-Mail-Lösung kann Angela sicher sein, dass ihre Kampagne überall genau so dargestellt wird, wie sie auch von ihr gestaltet wurde.
 
 
Fabian M. jedoch hat die Ente nicht im Webshop oder einem E-Mail-Newsletter entdeckt, sondern ist über ein Foto aufmerksam geworden, das einer seiner Kumpels auf Facebook geteilt hat.  Bild Empfehlungen über soziale Netzwerke, das zeigt eine Reihe aktueller Studien, haben mehr Einfluss auf Kaufentscheidungen als die klassischen Marketing-Maßnahmen eines Unternehmens. Und ob die Ente ein Top oder ein Flop, berühmt oder bloßer Ladenhüter wird, entscheiden Social Networks ganz wesentlich mit.

Die Einzelhändlerin Angela V. beobachtet deshalb genau, was im Social Web passiert. Mit einer Webanalytics-Lösung kann sie auswerten, über welche Quellen die Besucher auf ihre Seiten kommen -- ob von Facebook, einer Fußball-Website oder einem selbst geschalteten Werbebanner. Damit lässt sich auch nachvollziehen, ob und welche Umsätze aus den eigenen Marketingaktivitäten im Social Web resultieren und welchen Benutzern gezielt Produktempfehlungen gemacht werden können. So kann auch die Badeente ihre ganz eigene Fangemeinde im Social Web bekommen.
 
 
Das Foto hat Fabian M. bereits vor der Europameisterschaft gesehen, doch nun erlebt er die Ente sogar live. Denn sein Kumpel bringt sie mit zum ersten Public Viewing am Badesee. Fabian ist begeistert: Real sieht die Quietscheente fast noch besser aus als auf dem Foto. Bild   Das muss er auch haben, am besten sofort..

Ein klassischer Fall für Mobile Commerce: Fabian M. zückt sein Smartphone, sucht kurz und findet die Ente innerhalb weniger Sekunden im Webshop von Angela V. Da der Webshop an das mobile Display angepasst ist, kann er das Produktbild, Preis und eine angepasste Kurzbeschreibung komfortabel und ohne längeres Scrollen erkennen. Die Bezahlfunktion ist ebenfalls einfach gestaltet und erfordert nur die Eingabe der nötigsten Daten. Noch bevor das Spiel losgeht, hat Fabian M. die Badeente bestellt.
 
Einmal bestellt, muss die Badeente nun auf dem effizientesten Weg zum Kunden gelangen. Bestände liegen zum einen in der Hauptniederlassung des Einzelhändlers in Berlin vor, zum anderen betreibt Angela V. ein zentrales Lager in günstiger Lage in Niedersachsen. Doch über die günstigste Art des Fulfillments entscheidet nicht allein der Wohnort des Kunden: Vielmehr analysiert eine Order Management-Lösung die Lagerbestände, Auftragslage und weitere Kriterien und optimiert die Warenauslieferung, so dass sie möglichst effizient und kostensparend abläuft.

Bild 
Fabian M. merkt davon nichts: Für ihn zählt nur, dass die Ente zwei Tage nach der Bestellung bei ihm an der Haustür angeliefert wird. Denn schließlich dauert die EM insgesamt nur knapp 4 Wochen und jeder Spieltag zählt. Umso wichtiger ist es für die Kundenzufriedenheit, dass der Händler mit schnellem und exaktem Versand punkten kann.
 
 Die vorab georderten Kisten voller Enten im Deutschland-Trikot leeren sich vor und während der Europameisterschaft kontinuierlich, der Abverkauf scheint im Plan. Doch gibt es auch Chancen für die Kunden von Angela V., die aus Polen, den Niederlanden oder Frankreich stammen und eine Ente in ihrem Nationalmannschaftstrikot bestellen wollen?


Bild 
Für den Einzelhändler gehören solche Anfragen zum „Long Tail", der Reihe von Produkten, die zwar nur in kleinen Mengen nachgefragt und bestellt werden, in ihrer Menge insgesamt aber doch zum Umsatz beitragen. Daneben sind sie auch äußerst wichtig für die Zufriedenheit der Kunden -- denn nur wer findet, was er sucht, wird auch beim nächsten Mal wieder den gleichen Online-Shop anklicken. Angela V. arbeitet für diesen Long Tail mit einem Subkontraktor zusammen, einem Partner, der Enten aller Nationalfarben in seinem Lager vorhält und bei Bedarf direkt an den bestellenden Kunden ausliefert. Nötig dafür ist allerdings eine nahtlose Anbindung des Partners an das Order Management System des Einzelhändlers. So geht bei Bestellungen keine Zeit verloren.
 
Spätestens nach dem Aus der deutschen Mannschaft im Halbfinale stellt sich allerdings auch die Frage: Was tun, wenn massenweise Enten im Frust zurückgegeben oder gar gegen die erfolgreichen Tiki-Taka-Enten im rot-gelben Trikot eingetauscht werden?

Bild
Speziell bei niedrigpreisigen Produkten bringen die Kosten für Retouren schnell die Marge in Gefahr. Eine für Kunden und Händler komfortablere Alternative kann das Angebot sein, auch online bestellte Produkte in den „realen" Niederlassungen zurückzugeben oder umzutauschen. Das erfordert eine Aufhebung der Silos zwischen den unterschiedlichen Vertriebskanälen und ein gut funktionierendes Retourenmanagement. Es bringt dem Händler neben der Kostenersparnis aber auch noch weitere Vorteile: Denn eventuell sieht der Kunde beim Zurückgeben der Ware weitere Produkte des Händlers, die ihn ansprechen -- und geht so mit einem größeren Warenkorb nach Hause als wenn er ein Produkt nur zurückschickt.

Deshalb kann Angela V. nun im Rahmen der Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2014 sowohl die noch von der EM 2012 vorhandenen Nationalmannschafts-Badeenten anbieten als auch neue produzieren. Denn nach dem Turnier ist vor dem Turnier und jede Welt- und Europameisterschaft ein willkommener Anlass für die gezielte Vermarktung von Fanartikeln. 
 
Über Kommentare, wie Ihnen die Geschichte gefällt, freuen wir uns. Evt. können Sie die entzückenden Fußball Badeente in naher Zukunft live erleben.

IBM Social Business Lösungen: Es wächst zusammen, was zusammen gehört: E-Mail- und Facebook-Generation

18. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Auch wenn wir gerade in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz von Social Software haben, schlägt einem doch immer wieder auch Skepsis entgegen: Die Leute sind gewohnt, mit E-Mail zu arbeiten. Sie wollen gar keine Social Software nutzen, sondern ihre Informationen in ihrem lokalen Posteingang - und nicht Outside the Inbox -, in ihren eigenen Ordnern haben. Demgegenüber postulieren die Befürworter von Social Software, daß gerade die Generation Y, die Digital Natives Facebook-ähnliche Kommunikationsfunktionen auch im Unternehmen nutzen wollen: Sie nutzen privat schon kein Mail, sondern treiben sich eh nur auf Facebook rum, schreiben dort Nachrichten oder chatten in Echtzeit. Und natürlich tun sie das am liebsten auf ihrem SmartPhone oder Tablet. Nur wenn man die jungen Leute dort abhole, wie sie auch privat interagieren, bleibe man ein attraktiver Arbeitgeber und gewinne junge Talente für sich.

Doch wie sieht die demographische Realität in Deutschland aus? Die TNS/Infrateststudie Die Digitale Gesellschaft 2011 hat die Segmentierung der digitalen Gesellschaft in Deutschland analysiert:

Tja, die Digitale Gesellschaft ist demzufolge geteilt. Auf der einen Seite haben wir die Digitalen Außenseiter und Gelegenheitsnutzer, die noch nicht oder nur sporadisch  in den sozialen Kanälen angekommen sind. Sie machen nach der Studie noch immer 52 % der Gesellschaft aus. Auf der anderen Seite stehen Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis und die Digitale Avantgarde. Und Trendnutzer, Profis und Avantgarde sind durchaus sehr rege Nutzer sozialer Kanäle. Sie tun das sehr oft mobil.

Beide Nutzergruppen - die E-Mail- und die Facebook-Generation - sind im Unternehmen beschäftigt. Es gilt also diesen Generationenkonflikt zu überbrücken, denn beide Gruppen sollten zum Wohle der Firma möglichst eng und effizient zusammenarbeiten. Auf diese Situation hat sich die IBM mit ihren aktuellen Produktentwicklungen optimal eingestellt. IBM Connections ist das "Facebook fürs Unternehmen", die primäre Arbeitsumgebung (nicht nur) für die Digitales Natives. Hier finden sie alle Paradigmen, die sie aus den sozialen Kanälen (nicht nur Facebook) kennen: Profile, wie sie sie aus Facebook oder Xing kennen, Lesezeichen à la Delicious, Wikis, Blogs, Communities und vieles mehr, alles auf einer integrierten Plattform.

In der gerade auf den Markt gebrachten Version 4.0 von IBM Connections wurde Connections Mail hinzugefügt, so daß die Facebook-Generation nun wie im bekannten sozialen Netzwerk auch in Connections ihre E-Mail bearbeiten kann, ohne das System zu verlassen. Natürlich wird hier nicht ein neues E-Mail-System eingeführt. Stattdessen integriert IBM die bekannten Unternehmens-E-Mail-Systeme Lotus Notes und Microsoft Exchange, baut also auf bestehende Umgebungen auf und kommt gerade den Wünschen von Exchange-Anwendern nach einer leistungsfähigen sozialen Plattform nach. IBM Connections wird zur zentralen Arbeitsumgebung, in der ein großer Teil der täglichen Aufgaben erledigt werden kann.

Dieser Anspruch wird daneben auch durch die neuen Activity Streams in IBM Connections unterstützt, die ebenfalls mit der Version 4.0 auf den Markt gekommen sind. Im Strom der Aktivitäten werden die Informationen, Prozesse und Vorgänge angezeigt, die für den jeweiligen Mitarbeiter relevant sind. Das sind nicht nur Informationen aus IBM Connections. Hier können Ereignisse aus allen Systemen integriert werden, die den ActivityStrea.ms-Standard unterstützen. Dazu gehören nicht nur Systeme, die wir aus dem privaten Web 2.0 kennen, sondern auch - und das ist für eine Unternehmensplattform wie IBM Connections extrem wichtig - Unternehmensanwendungen wie SAP und andere professionelle Software-Pakete.

Activity Streams mögen auf den ersten Blick an die Facebook-Wall oder den Fluß von Informationen in Xing oder LinkedIn erinnern. Es ist aber funktional deutlich mehr. Nicht nur werden Unternehmensanwendungen integriert, sondern es wird auch die direkte Bearbeitung von in den Activity Stream einfliessenden Ereignissen ermöglicht. Beispielsweise kann die Freigabe einer Spesenabrechnung in SAP direkt im Aktivitätenstrom erfolgen, ohne dass ein Anwender nach SAP wechseln muss. IBM Connections ist die zentrale Arbeitsumgebung, in der Informationen und Ereignisse anderer Systeme direkt eingebettet werden.

Die Facebook-Generation findet also hier ein System, das ihrer vernetzten Arbeitsweise entgegen kommt. Doch die Digitale Natives haben noch einen weiteren zentralen Anspruch. Sie wollen nicht nur am klassischen Computer am Schreibtisch arbeiten. Sie wollen beruflich, wie sie es auch privat tun, mobil auf ihren intelligenten Smart Phones und Tablets Informationen lesen, teilen und bearbeiten. IBM hat auch auf diese Anforderung reagiert und stellt IBM Connections auf allen relevanten mobilen Plattformen zur Verfügung. Gerade jetzt wurde die Version 4.0 in die AppStores eingestellt, mit der ActivtyStrea.ms auch auf dem iPhone oder iPad und Android-Geräten läuft. Andere Plattformen folgen.

Die Facebook-Generation dürfte also "happy" sein. Doch IBM vergisst auch die E-Mail-Generation nicht. Schon die 3er Versionen von IBM Connections haben Integrationen mit Microsoft-Tools und Lotus Notes. Die umfassende Unterstützung von Microsoft-Tools wie Outlook, Office, Sharepoint oder Windows Explorer ist besonders erwähnenswert. Sie zeigen - wie auch die Unterstützung aller wichtigen mobilen Systeme - die Verpflichtung von IBM zur Offenheit und reflektieren auch den Wunsch vieler Microsoft-Anwender, "sozial" arbeiten zu wollen. IBM kommt mit seinen Integrationen diesem Wunsch nach und ist so jenseits der Diskussion um Exchange versus Notes bei vielen Kunden erfolgreich, die auch Microsoft-Produkte einsetzen. CIOs wie Kurt De Ruwe von Bayer Material Science betonen nicht umsonst, wie wichtig eine soziale Software jenseits von File Sharing ist.

Die Integration von Notes und IBM Connections wird unterdessen weiter vorangetrieben. Die nächste Version von Notes, die Social Edition, wird die schon bestehenden Integrationspunkte nochmals deutlich funktional erweitern. So werden ActivityStrea.ms auch in Notes verfügbar gemacht. Was heisst das? Nutzer, die sich bevorzugt in Notes aufhalten, haben dort genau wie Connections-Anwender die Möglichkeit, die oben beschriebene Funktionalität zu nutzen, können Ereignisse verfolgen und direkt bearbeiten. Die Social Edition ist erneut ein klares Zeichen an die bestehenden Notes-Kunden, daß die Notes-Plattform kontinuierlich weiter entwickelt und verbessert wird.

IBM Connections 4.0 und die kommende Notes Social Edition sind ein Brückenschlag zwischen der Facebook- und der E-Mail-Generation, die so in ihrer jeweils präferierten Arbeitsumgebung miteinander zusammenarbeiten können. Es wächst zusammen, was zusammenarbeiten muß. Mobil können die Anwender ihr bevorzugtes Gerät frei wählen und haben dort neben E-Mail alle wichtigen Kollaborationsfunktionen - von Social Networking und Activity Streams über Chatten bis zu Online Meetings - zur Verfügung. Anwender, die Microsoft-Werkzeuge einsetzen, werden nicht im Regen stehen gelassen. IBM bleibt auch hier der Offenheit verpflichtet, integriert soziale Funktionen in die entsprechenden Werkzeuge und dringt dadurch gezielt in Kundensegmente vor, die bisher keine IBM Software eingesetzt haben. Wir befinden uns unterdessen jenseits der Diskussion um E-Mail-Plattformen. Wir befinden uns im "Sozialen Zeitalter", im Zeitalter von Social Business und "IBM ist der Taktgeber", wie es Experton-Analyst Axel Oppermann treffend formuliert und wie es die Marktzahlen von IDC zeigen.

IBM Social Business Lösungen: Es wächst zusammen, was zusammen gehört: E-Mail- und Facebook-Generation

18. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Auch wenn wir gerade in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz von Social Software haben, schlägt einem doch immer wieder auch Skepsis entgegen: Die Leute sind gewohnt, mit E-Mail zu arbeiten. Sie wollen gar keine Social Software nutzen, sondern ihre Informationen in ihrem lokalen Posteingang - und nicht Outside the Inbox -, in ihren eigenen Ordnern haben. Demgegenüber postulieren die Befürworter von Social Software, daß gerade die Generation Y, die Digital Natives Facebook-ähnliche Kommunikationsfunktionen auch im Unternehmen nutzen wollen: Sie nutzen privat schon kein Mail, sondern treiben sich eh nur auf Facebook rum, schreiben dort Nachrichten oder chatten in Echtzeit. Und natürlich tun sie das am liebsten auf ihrem SmartPhone oder Tablet. Nur wenn man die jungen Leute dort abhole, wie sie auch privat interagieren, bleibe man ein attraktiver Arbeitgeber und gewinne junge Talente für sich.

Doch wie sieht die demographische Realität in Deutschland aus? Die TNS/Infrateststudie Die Digitale Gesellschaft 2011 hat die Segmentierung der digitalen Gesellschaft in Deutschland analysiert:

Tja, die Digitale Gesellschaft ist demzufolge geteilt. Auf der einen Seite haben wir die Digitalen Außenseiter und Gelegenheitsnutzer, die noch nicht oder nur sporadisch  in den sozialen Kanälen angekommen sind. Sie machen nach der Studie noch immer 52 % der Gesellschaft aus. Auf der anderen Seite stehen Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis und die Digitale Avantgarde. Und Trendnutzer, Profis und Avantgarde sind durchaus sehr rege Nutzer sozialer Kanäle. Sie tun das sehr oft mobil.

Beide Nutzergruppen - die E-Mail- und die Facebook-Generation - sind im Unternehmen beschäftigt. Es gilt also diesen Generationenkonflikt zu überbrücken, denn beide Gruppen sollten zum Wohle der Firma möglichst eng und effizient zusammenarbeiten. Auf diese Situation hat sich die IBM mit ihren aktuellen Produktentwicklungen optimal eingestellt. IBM Connections ist das "Facebook fürs Unternehmen", die primäre Arbeitsumgebung (nicht nur) für die Digitales Natives. Hier finden sie alle Paradigmen, die sie aus den sozialen Kanälen (nicht nur Facebook) kennen: Profile, wie sie sie aus Facebook oder Xing kennen, Lesezeichen à la Delicious, Wikis, Blogs, Communities und vieles mehr, alles auf einer integrierten Plattform.

In der gerade auf den Markt gebrachten Version 4.0 von IBM Connections wurde Connections Mail hinzugefügt, so daß die Facebook-Generation nun wie im bekannten sozialen Netzwerk auch in Connections ihre E-Mail bearbeiten kann, ohne das System zu verlassen. Natürlich wird hier nicht ein neues E-Mail-System eingeführt. Stattdessen integriert IBM die bekannten Unternehmens-E-Mail-Systeme Lotus Notes und Microsoft Exchange, baut also auf bestehende Umgebungen auf und kommt gerade den Wünschen von Exchange-Anwendern nach einer leistungsfähigen sozialen Plattform nach. IBM Connections wird zur zentralen Arbeitsumgebung, in der ein großer Teil der täglichen Aufgaben erledigt werden kann.

Dieser Anspruch wird daneben auch durch die neuen Activity Streams in IBM Connections unterstützt, die ebenfalls mit der Version 4.0 auf den Markt gekommen sind. Im Strom der Aktivitäten werden die Informationen, Prozesse und Vorgänge angezeigt, die für den jeweiligen Mitarbeiter relevant sind. Das sind nicht nur Informationen aus IBM Connections. Hier können Ereignisse aus allen Systemen integriert werden, die den ActivityStrea.ms-Standard unterstützen. Dazu gehören nicht nur Systeme, die wir aus dem privaten Web 2.0 kennen, sondern auch - und das ist für eine Unternehmensplattform wie IBM Connections extrem wichtig - Unternehmensanwendungen wie SAP und andere professionelle Software-Pakete.

Activity Streams mögen auf den ersten Blick an die Facebook-Wall oder den Fluß von Informationen in Xing oder LinkedIn erinnern. Es ist aber funktional deutlich mehr. Nicht nur werden Unternehmensanwendungen integriert, sondern es wird auch die direkte Bearbeitung von in den Activity Stream einfliessenden Ereignissen ermöglicht. Beispielsweise kann die Freigabe einer Spesenabrechnung in SAP direkt im Aktivitätenstrom erfolgen, ohne dass ein Anwender nach SAP wechseln muss. IBM Connections ist die zentrale Arbeitsumgebung, in der Informationen und Ereignisse anderer Systeme direkt eingebettet werden.

Die Facebook-Generation findet also hier ein System, das ihrer vernetzten Arbeitsweise entgegen kommt. Doch die Digitale Natives haben noch einen weiteren zentralen Anspruch. Sie wollen nicht nur am klassischen Computer am Schreibtisch arbeiten. Sie wollen beruflich, wie sie es auch privat tun, mobil auf ihren intelligenten Smart Phones und Tablets Informationen lesen, teilen und bearbeiten. IBM hat auch auf diese Anforderung reagiert und stellt IBM Connections auf allen relevanten mobilen Plattformen zur Verfügung. Gerade jetzt wurde die Version 4.0 in die AppStores eingestellt, mit der ActivtyStrea.ms auch auf dem iPhone oder iPad und Android-Geräten läuft. Andere Plattformen folgen.

Die Facebook-Generation dürfte also "happy" sein. Doch IBM vergisst auch die E-Mail-Generation nicht. Schon die 3er Versionen von IBM Connections haben Integrationen mit Microsoft-Tools und Lotus Notes. Die umfassende Unterstützung von Microsoft-Tools wie Outlook, Office, Sharepoint oder Windows Explorer ist besonders erwähnenswert. Sie zeigen - wie auch die Unterstützung aller wichtigen mobilen Systeme - die Verpflichtung von IBM zur Offenheit und reflektieren auch den Wunsch vieler Microsoft-Anwender, "sozial" arbeiten zu wollen. IBM kommt mit seinen Integrationen diesem Wunsch nach und ist so jenseits der Diskussion um Exchange versus Notes bei vielen Kunden erfolgreich, die auch Microsoft-Produkte einsetzen. CIOs wie Kurt De Ruwe von Bayer Material Science betonen nicht umsonst, wie wichtig eine soziale Software jenseits von File Sharing ist.

Die Integration von Notes und IBM Connections wird unterdessen weiter vorangetrieben. Die nächste Version von Notes, die Social Edition, wird die schon bestehenden Integrationspunkte nochmals deutlich funktional erweitern. So werden ActivityStrea.ms auch in Notes verfügbar gemacht. Was heisst das? Nutzer, die sich bevorzugt in Notes aufhalten, haben dort genau wie Connections-Anwender die Möglichkeit, die oben beschriebene Funktionalität zu nutzen, können Ereignisse verfolgen und direkt bearbeiten. Die Social Edition ist erneut ein klares Zeichen an die bestehenden Notes-Kunden, daß die Notes-Plattform kontinuierlich weiter entwickelt und verbessert wird.

IBM Connections 4.0 und die kommende Notes Social Edition sind ein Brückenschlag zwischen der Facebook- und der E-Mail-Generation, die so in ihrer jeweils präferierten Arbeitsumgebung miteinander zusammenarbeiten können. Es wächst zusammen, was zusammenarbeiten muß. Mobil können die Anwender ihr bevorzugtes Gerät frei wählen und haben dort neben E-Mail alle wichtigen Kollaborationsfunktionen - von Social Networking und Activity Streams über Chatten bis zu Online Meetings - zur Verfügung. Anwender, die Microsoft-Werkzeuge einsetzen, werden nicht im Regen stehen gelassen. IBM bleibt auch hier der Offenheit verpflichtet, integriert soziale Funktionen in die entsprechenden Werkzeuge und dringt dadurch gezielt in Kundensegmente vor, die bisher keine IBM Software eingesetzt haben. Wir befinden uns unterdessen jenseits der Diskussion um E-Mail-Plattformen. Wir befinden uns im "Sozialen Zeitalter", im Zeitalter von Social Business und "IBM ist der Taktgeber", wie es Experton-Analyst Axel Oppermann treffend formuliert und wie es die Marktzahlen von IDC zeigen.

[DE] Social Business – Es wächst zusammen, was zusammen gehört: E-Mail- und Facebook-Generation

18. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Auch wenn wir gerade in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz von Social Software haben, schlägt einem doch immer wieder auch Skepsis entgegen: Die Leute sind gewohnt, mit E-Mail zu arbeiten. Sie wollen gar keine Social Software nutzen, sondern ihre Informationen in ihrem lokalen Posteingang – und nicht Outside the Inbox -, in ihren eigenen Ordnern haben. Demgegenüber postulieren die Befürworter von Social Software, daß gerade die Generation Y, die Digital Natives Facebook-ähnliche Kommunikationsfunktionen auch im Unternehmen nutzen wollen: Sie nutzen privat schon kein Mail, sondern treiben sich eh nur auf Facebook rum, schreiben dort Nachrichten oder chatten in Echtzeit. Und natürlich tun sie das am liebsten auf ihrem SmartPhone oder Tablet. Nur wenn man die jungen Leute dort abhole, wie sie auch privat interagieren, bleibe man ein attraktiver Arbeitgeber und gewinne junge Talente für sich.

Doch wie sieht die demographische Realität in Deutschland aus? Die TNS/Infrateststudie Die Digitale Gesellschaft 2011 hat die Segmentierung der digitalen Gesellschaft in Deutschland analysiert:

Tja, die Digitale Gesellschaft ist demzufolge geteilt. Auf der einen Seite haben wir die Digitalen Außenseiter und Gelegenheitsnutzer, die noch nicht oder nur sporadisch  in den sozialen Kanälen angekommen sind. Sie machen nach der Studie noch immer 52 % der Gesellschaft aus. Auf der anderen Seite stehen Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis und die Digitale Avantgarde. Und Trendnutzer, Profis und Avantgarde sind durchaus sehr rege Nutzer sozialer Kanäle. Sie tun das sehr oft mobil.

Beide Nutzergruppen – die E-Mail- und die Facebook-Generation – sind im Unternehmen beschäftigt. Es gilt also diesen Generationenkonflikt zu überbrücken, denn beide Gruppen sollten zum Wohle der Firma möglichst eng und effizient zusammenarbeiten. Auf diese Situation hat sich die IBM mit ihren aktuellen Produktentwicklungen optimal eingestellt. IBM Connections ist das “Facebook fürs Unternehmen”, die primäre Arbeitsumgebung (nicht nur) für die Digitales Natives. Hier finden sie alle Paradigmen, die sie aus den sozialen Kanälen (nicht nur Facebook) kennen: Profile, wie sie sie aus Facebook oder Xing kennen, Lesezeichen à la Delicious, Wikis, Blogs, Communities und vieles mehr, alles auf einer integrierten Plattform.

In der gerade auf den Markt gebrachten Version 4.0 von IBM Connections wurde Connections Mail hinzugefügt, so daß die Facebook-Generation nun wie im bekannten sozialen Netzwerk auch in Connections ihre E-Mail bearbeiten kann, ohne das System zu verlassen. Natürlich wird hier nicht ein neues E-Mail-System eingeführt. Stattdessen integriert IBM die bekannten Unternehmens-E-Mail-Systeme Lotus Notes und Microsoft Exchange, baut also auf bestehende Umgebungen auf und kommt gerade den Wünschen von Exchange-Anwendern nach einer leistungsfähigen sozialen Plattform nach. IBM Connections wird zur zentralen Arbeitsumgebung, in der ein großer Teil der täglichen Aufgaben erledigt werden kann.

Dieser Anspruch wird daneben auch durch die neuen Activity Streams in IBM Connections unterstützt, die ebenfalls mit der Version 4.0 auf den Markt gekommen sind. Im Strom der Aktivitäten werden die Informationen, Prozesse und Vorgänge angezeigt, die für den jeweiligen Mitarbeiter relevant sind. Das sind nicht nur Informationen aus IBM Connections. Hier können Ereignisse aus allen Systemen integriert werden, die den ActivityStrea.ms-Standard unterstützen. Dazu gehören nicht nur Systeme, die wir aus dem privaten Web 2.0 kennen, sondern auch – und das ist für eine Unternehmensplattform wie IBM Connections extrem wichtig – Unternehmensanwendungen wie SAP und andere professionelle Software-Pakete.

Activity Streams mögen auf den ersten Blick an die Facebook-Wall oder den Fluß von Informationen in Xing oder LinkedIn erinnern. Es ist aber funktional deutlich mehr. Nicht nur werden Unternehmensanwendungen integriert, sondern es wird auch die direkte Bearbeitung von in den Activity Stream einfliessenden Ereignissen ermöglicht. Beispielsweise kann die Freigabe einer Spesenabrechnung in SAP direkt im Aktivitätenstrom erfolgen, ohne dass ein Anwender nach SAP wechseln muss. IBM Connections ist die zentrale Arbeitsumgebung, in der Informationen und Ereignisse anderer Systeme direkt eingebettet werden.

Die Facebook-Generation findet also hier ein System, das ihrer vernetzten Arbeitsweise entgegen kommt. Doch die Digitale Natives haben noch einen weiteren zentralen Anspruch. Sie wollen nicht nur am klassischen Computer am Schreibtisch arbeiten. Sie wollen beruflich, wie sie es auch privat tun, mobil auf ihren intelligenten Smart Phones und Tablets Informationen lesen, teilen und bearbeiten. IBM hat auch auf diese Anforderung reagiert und stellt IBM Connections auf allen relevanten mobilen Plattformen zur Verfügung. Gerade jetzt wurde die Version 4.0 in die AppStores eingestellt, mit der ActivtyStrea.ms auch auf dem iPhone oder iPad und Android-Geräten läuft. Andere Plattformen folgen.

Die Facebook-Generation dürfte also “happy” sein. Doch IBM vergisst auch die E-Mail-Generation nicht. Schon die 3er Versionen von IBM Connections haben Integrationen mit Microsoft-Tools und Lotus Notes. Die umfassende Unterstützung von Microsoft-Tools wie Outlook, Office, Sharepoint oder Windows Explorer ist besonders erwähnenswert. Sie zeigen – wie auch die Unterstützung aller wichtigen mobilen Systeme – die Verpflichtung von IBM zur Offenheit und reflektieren auch den Wunsch vieler Microsoft-Anwender, “sozial” arbeiten zu wollen. IBM kommt mit seinen Integrationen diesem Wunsch nach und ist so jenseits der Diskussion um Exchange versus Notes bei vielen Kunden erfolgreich, die auch Microsoft-Produkte einsetzen. CIOs wie Kurt De Ruwe von Bayer Material Science betonen nicht umsonst, wie wichtig eine soziale Software jenseits von File Sharing ist.

Die Integration von Notes und IBM Connections wird unterdessen weiter vorangetrieben. Die nächste Version von Notes, die Social Edition, wird die schon bestehenden Integrationspunkte nochmals deutlich funktional erweitern. So werden ActivityStrea.ms auch in Notes verfügbar gemacht. Was heisst das? Nutzer, die sich bevorzugt in Notes aufhalten, haben dort genau wie Connections-Anwender die Möglichkeit, die oben beschriebene Funktionalität zu nutzen, können Ereignisse verfolgen und direkt bearbeiten. Die Social Edition ist erneut ein klares Zeichen an die bestehenden Notes-Kunden, daß die Notes-Plattform kontinuierlich weiter entwickelt und verbessert wird.

IBM Connections 4.0 und die kommende Notes Social Edition sind ein Brückenschlag zwischen der Facebook- und der E-Mail-Generation, die so in ihrer jeweils präferierten Arbeitsumgebung miteinander zusammenarbeiten können. Es wächst zusammen, was zusammenarbeiten muß. Mobil können die Anwender ihr bevorzugtes Gerät frei wählen und haben dort neben E-Mail alle wichtigen Kollaborationsfunktionen – von Social Networking und Activity Streams über Chatten bis zu Online Meetings – zur Verfügung. Anwender, die Microsoft-Werkzeuge einsetzen, werden nicht im Regen stehen gelassen. IBM bleibt auch hier der Offenheit verpflichtet, integriert soziale Funktionen in die entsprechenden Werkzeuge und dringt dadurch gezielt in Kundensegmente vor, die bisher keine IBM Software eingesetzt haben. Wir befinden uns unterdessen jenseits der Diskussion um E-Mail-Plattformen. Wir befinden uns im “Sozialen Zeitalter”, im Zeitalter von Social Business und “IBM ist der Taktgeber”, wie es Experton-Analyst Axel Oppermann treffend formuliert und wie es die Marktzahlen von IDC zeigen.


Social CRM moves your business to where your customers are going

18. Oktober 2012 Posted by Lars Basche

 

 

Guest post by Chris Bucholtz

 

Imagine that, for some reason, your business decided to serve only customers who called you on the telephone. Walk-ups would be ignored; mail orders go directly into the circular file; emails are be deleted without ever being opened.

 

That would be dumb, wouldn’t it?

 

But that’s a little like the attitude that people who deride social CRM are bringing to their businesses.

 

Increasingly, customers are living their lives in social media. It’s where they talk about their lives – people, places and things. In fact, you might sell some of those things they’re talking about.

 

So why would you deliberately ignore those conversations? By not having a social CRM strategy, that is what you’re doing. It’s like you’re excluding potential customer information because it’s being provided in a format that’s not convenient for you.

 

So start taking advantage of social CRM and social media. First, start listening to what’s being said about your business, and bring technologies into play that allow you to record and organize that data. Next, start thinking about ways to use what you’re hearing to identify places where you can join into the conversation. The word “social” implies a two-way exchange of ideas; that means opportunities to identify potential new customers and to foster loyalty with the customers you already have.

 

This can seem like a lot of work – and it can be. But, like anything in the CRM world, the key to effectively introducing these new concepts is to match them with pain points that exist in your organization. Start gradually and expand. If your sales team is lacking data to build rapport with potential customers, use social to give them more data. If support is being criticized in social media, build a social component into your customer support organization to allow them to satisfy these customers. If marketing is searching for insight on how the company is perceived by its target customers, give them the ability to listen in to what customers are saying.

 

Social CRM is not a replacement for CRM – none of these capabilities can be fully utilized without a CRM solution deployed and functioning as a foundation for your efforts. But it will open up an entirely new dimension for your CRM efforts – and since it’s a dimension where your customers are dwelling more and more every day, it makes sense that you join them there.

 

 

With 17 years as a technology and business under his belt, Chris Bucholtz took over the role of editor in chief of the CRM Outsiders blog in 2011. He first focused on customer relationship management as the editor of InsideCRM, then moved to Forecasting Clouds in 2009 to continue honing his views on how the discipline of CRM can impact the entire business.