Wer weiss schon, ob er Ready for Social Business ist , deswegen : Social Readiness Check

23. Juli 2013 Posted by Barbara Koch

Unser Partner Beck et al hat einen Social Business Readiness Check für Sie als Kunden entwickelt,

probieren Sie es aus:

http://questfox.com/qf/wittcomm/ibmsocbiz

Announcement : IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 : eGA 29.Maerz.2013

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Link zum offiziellen Announcement

 

IBM® IBM Connections Suite V4.5 jetzt mit IBM IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5

IBM Connections Content Manager V4.5 erweitert Communities in IBM Connections V4.5 um Content-Management-Funktionen. Zusammen bieten IBM Connections Content Manager V4.5 und IBM Connections V4.5 eine soziale Plattform für den Einsatz in Unternehmen mit Content-Management-Funktionen, die den Content eines Unternehmens für eine unternehmensweite Nutzung verfügbar machen.

Neue Funktionen:

Referenz Reno mit IBM Connections Lösung in der Deutschen Lebensmittelzeitung :-)

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Reno vernetzt sich per iPad

Schuhhändler nutzt firmeninternes „Facebook“ von IBM – ausgestattet – Intranet wird abgeschafft

Osnabrück. Als erster Einzelhändler in Deutschland setzt die Hamm Reno Group eine Art „Facebook“ für den Austausch zwischen der Zentrale und allen Filialen ein. Dafür hat das Unternehmen die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections sowie rund 500 iPads angeschafft. Den Mitarbeitern gefällt das.

Reno überträgt den Social-Media-Trend ins Geschäftsleben und revolutioniert die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Der Einzel- und System- händler hat jetzt die Social-Business- Software „Connections“ von IBM implementiert. Damit will das Schuh- haus den Informationsaustausch zwi- schen den beiden Hauptsitzen in Osna- brück und Thaleischweiler sowie den rund 500 Reno-Filialen in Deutschland verbessern. Alle der mehr als 3000 regi- strierten Mitarbeiter sollen Wissen, Ideen und Meinungen miteinander tei- len.

Mit dem sozialen Firmennetzwerk betritt Reno Neuland im deutschen Ein- zelhandel und wird so zum Pionier in einem Bereich, der im W eb-2.0-Zeital- ter „Share Economy“ heißt und das Tei- len von WWW-Inhalten sowie die dar- aus resultierende Produktivitäts- und Effizienzsteigerung meint.

Teilen statt Besitzen – der Trend klingt abstrakt, ist bei Reno aber gelebte Reali- tät. Seit vier Wochen sind alle bundes- weit rund 500 Filialen mit einem Apple- iPad samt aufgespielter IBM-Connecti- ons-App und WLAN versorgt. Schon seit vier Monaten nutzen die Mitarbei- ter der Zentrale die Social Software auf ihrem klassischen Desktop-PC. Jetzt fließt der Informations- und Datenstrom zwischen den Kollegen – von der Geschäftsführung bis hin zum Schuh- verkäufer am POS.

Es werden Fotos von Filialen, W aren- präsentationen und Fensterbeklebungen gepostet, Videos von Neueröffnungen und Bedienungsanleitungen eingestellt, Rabattlisten verschickt und Communi- ties gegründet. „Auch unser saisonaler

Kollektionskatalog, den wir bisher als Hardcopy an alle Filialen verschickt haben, wird nun zentral in der Marke- ting-Community zur Verfügung gestellt“, sagt Jens Rauschen, seit Februar Mitgeschäftsführer der Hamm Reno Group. Dort können Filialmitar- beiter auch Feedback zur neuen Kollek- tion geben, ergänzt der Manager, der das Social-Media-Projekt im vergangenen Jahr federführend auf den W eg gebracht hat.

In der Zentrale werden die täglichen Umsatzzahlen nicht mehr klassisch per E-Mail an die Geschäftsleitung ver- schickt, sondern in der Community der Geschäftsführung zusammengefasst. Projektarbeiten wie Messevorbereitun- gen oder die Planung von Aktionswo- chen und einem „Tag der offenen Tür“ werden abteilungsübergreifend in geschlossenen Communities bespro- chen.

„Die Produktivität ist deutlich nach oben gegangen“, sagt der Kommunikati- ons- und E-Commerce-Experte. Den Effizienzgewinn hat sich Reno rund 500000 Euro für Hard- und Software kosten lassen. Dafür haben jetzt das Intranet, die Filialbibliothek, die inter- nen E-Mails und der File-Server für die zentrale Speicherung von Dateien aus- gedient.

Denn alle althergebrachten Kommuni- kations- und Speichermedien sollen ersetzt werden. „Connections ist wie ein firmeninternes Facebook“, erklärt Bar- bara Koch, Social-Business-Fachfrau bei IBM. Neben der Erstellung von Benutzerprofilen, Aktivitäten, Ideen- Blogs und Communities können Doku- mente, Präsentationen, Bilder und

Videos geteilt sowie Statusmeldungen und Blogeinträge geschrieben werden. Zudem gibt es eine Wiki-Wissensdaten- bank, bei der Mitarbeiter ihr Know-how – ähnlich wie bei Wikipedia – einflie- ßen lassen können.

Damit die Mitarbeiter auf der V erkaufs- fläche nicht zu viel Arbeitszeit mit dem iPad vertrödeln, ist der Tablet-PC für andere Anwendungen gesperrt. Einzig der Zugriff auf den eigenen Online- Shop Reno.de ist erlaubt – auch um im Sinne des Multi-Channel-Handels die Warenverfügbarkeit in der Online- Dependance zu prüfen. Künftig soll der Mini-Computer zusätzlich mit dem 3D- Fußscanner in der Filiale vernetzt wer- den, um Kunden bei der Wahl des pas- senden Schuhs zu beraten. Zudem plant Reno, IBM Connections mit Microsoft Outlook zu verknüpfen. Dann können alle Nutzer ihre Mails und Termine ein- sehen, ohne Outlook zu öffnen.

Neben Reno nutzen auch Bosch, Hansgrohe, Robinson Club sowie IBM selbst die Social Software. Implementie- rungspartner bei Reno war der IT- Dienstleister GIS.

 

IBM Announcement Call zu Connections und mehr am 13.03.2013

22. Februar 2013 Posted by Barbara Koch

IBM Announcement Call zum Thema Transforming Your Business with a Next Generation Platform for Social Business am 13.Maerz.2013

Info und Registrierung hier :

https://t.co/RjOStTKwWs

IBM Announcement Call zu Connections und mehr am 13.03.2013

22. Februar 2013 Posted by Barbara Koch

IBM Announcement Call zum Thema Transforming Your Business with a Next Generation Platform for Social Business am 13.Maerz.2013

Info und Registrierung hier :

https://t.co/RjOStTKwWs

IBM Announcement Call zu Connections und mehr am 13.03.2013

22. Februar 2013 Posted by Barbara Koch

IBM Announcement Call zum Thema Transforming Your Business with a Next Generation Platform for Social Business am 13.Maerz.2013

Info und Registrierung hier :

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IBM Announcement Call zu Connections und mehr am 13.03.2013

22. Februar 2013 Posted by Barbara Koch

IBM Announcement Call zum Thema Transforming Your Business with a Next Generation Platform for Social Business am 13.Maerz.2013

Info und Registrierung hier :

https://t.co/RjOStTKwWs

IBM Announcement Call zu Connections und mehr am 13.03.2013

22. Februar 2013 Posted by Barbara Koch

IBM Announcement Call zum Thema Transforming Your Business with a Next Generation Platform for Social Business am 13.Maerz.2013

Info und Registrierung hier :

https://t.co/RjOStTKwWs

Announcement : IBM Connections 4.x CR 2 ist da – incl neuer Funktion

21. Dezember 2012 Posted by Barbara Koch

Das CR2 Update beinhaltet nicht nur Fixes auf aktuelle Probleme sondern bringt auch die neue Funktion der @Mentions in den StatusUpdates sowie die Möglichkeit des Inline Liken und Kommentieren von StatusUpdates.

Auch die Portlets für WebSphere Portal werden in diesem Zug überarbeitet: Info hier

CR2 kann hier heruntergeladen werden : Info hier
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Connections 4 und neue Desktop Plugins sind da !!!

12. September 2012 Posted by Barbara Koch

Connections 4 ist da und seit gestern auch die neuen Desktop Plugins mit vielen neuen Funktionen : https://greenhouse.lotus.com/plugins/plugincatalog.nsf/assetDetails.xsp?action=editDocument&documentId=8AE593DC335311DE852579C2006D6F66

IBM PartnerCamp 2012 in Ehningen

8. August 2012 Posted by Barbara Koch

am 11.September findet bei IBM Ehningen das PartnerCamp 2012 statt, Anmeldung und Co via http://www-05.ibm.com/de/partnercamp/index.html

Einladung zum IBM Connect Day 2012

5. Juni 2012 Posted by Barbara Koch

am Dienstag, 3. Juli 2012 in Düsseldorf. Domino, Notes, Connections, Sametime, mobile Solutions mit IBM Sprechern und zusätzlich vielen Breakout-Sessions von IBM Partnern zu aktuellen Themen.

"Business goes social" ist eines der Themenpunkte des ConnectDay. Im siebten Jahr der Lotusday Veranstaltungsreihe treffen Sie in Düsseldorf wieder auf Fachreferenten von IBM Partnern und dem Technical Sales Team der IBM die in 20 Fachvorträgen Wissen rund um die Produkte Domino, Notes, Sametime, Portal und Connections vermitteln.

Treffen Sie Anwender aus anderen Unternehmen zum Erfahrungsaustausch. Diskutieren Sie mit unseren Referenten - kurz nehmen Sie das Motto der Veranstaltung auf und verbinden Sie sich innerhalb der IBM Collaboration Solution Gemeinschaft.

Wie ist aktuelle Status? Welche Trends gibt es? Wie hole ich mehr aus Domino und Notes heraus? Wie entwickelt sich Notes in Richtung "social business Software" - viele Fragen die wir unseren Vorträgen und bei direkten Gesprächen beantworten wollen - seien Sie dabei.

 

Agenda und Anmeldung finden Sie hier

Interne soziale Netzwerke – Facebook statt Feuerwehr – PresseArtikel der FAZ

24. März 2012 Posted by Barbara Koch

Facebook statt Feuerwehr
22.03.2012 ·  Über interne soziale Netzwerke zapfen Unternehmen immer häufiger das kollektive Wissen ihrer Mitarbeiter an. Hierarchien dürfen dabei keine Rolle spielen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/interne-soziale-netzwerke-facebook-statt-feuerwehr-11692914.html

Vernetzen und profitieren: Konzerne wollen mehr Wissensaustausch
Wissen ist ein Rohstoff, der sich vermehrt, wenn man ihn teilt. Daraus schließt Elmar Degenhart: „Alles muss raus aus den Köpfen und auf den Tisch.“ Der Vorstandsvorsitzende des Autozulieferers Continental aus Hannover und damit Herr über 164.000 Mitarbeiter will deren kollektive Intelligenz künftig stärker nutzen. Denn in einer Welt, die volatiler und komplexer wird, entscheidet die Reaktions- und Entwicklungsgeschwindigkeit über die Zukunft eines Unternehmens.

In dem Wissen, das die Beschäftigten mit sich herumtragen, schlummert ein gewaltiges Potential: „Die Mitarbeiter sehen, wo es klemmt“, sagte der 53 Jahre alte Manager im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Daher plant er eine Art interner Kulturrevolution. Aufbauend auf dem ohnehin dezentral geprägten Führungsstil will er die Entscheidungen dorthin verlagern, wo die Kompetenz liegt. Das rund um den Globus vorhandene Fachwissen in den Köpfen der Ingenieure, Entwickler und Finanzleute soll hierarchie- und länderübergreifend vernetzt und angezapft werden - nach dem Prinzip Facebook.

Connext für Conti
Vor zwei Wochen hat Conti ein internes soziales Netzwerk namens „Connext“ eröffnet. In dieser Kontaktbörse im konzerneigenen Intranet sollen sich die Mitarbeiter keine Urlaubsbilder zeigen oder nach dem Wetter in Rio fragen, sondern Präsentationen hochladen, Diskussionsrunden zu Fachthemen bilden und Netzwerke schaffen. „Die Mitarbeiter zeigen dort in ihren Profilen, was sie können und was sie wollen. Sie finden einander viel schneller als im althergebrachten Telefonbuch. Sie tauschen sich gezielter aus und gehen Ideen und Halbwahrheiten auf den Grund“, sagte Degenhart. Und er geht mit gutem Beispiel voran: Auf einer virtuellen Pinnwand hat der Conti-Chef zum Beispiel einen Vortrag „veröffentlicht“, den er am Dienstag auf einem Management-Kolloquium in München gehalten hat.

Conti ist mit diesem Vorstoß nicht allein. Von Allianz, Bayer und Deutscher Telekom über Lufthansa und Adidas bis zur Deutschen Post: Immer mehr Unternehmen bauen auf interne Online-Netzwerke. Nach einer Studie des amerikanischen Marktforschungsinstituts Gartner werden im Jahr 2014 ein Fünftel der Mitarbeiter in aller Welt über firmeneigene Netzwerke kommunizieren, anstatt E-Mails zu schreiben. Zu den Vorreitern in Deutschland zählt die BASF. Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat schon im Mai 2010 ein Business-Netzwerk namens „Connect.BASF“ ausgerollt. Nach Angaben einer Sprecherin wird die sogenannte Community besonders intensiv genutzt. In solch einem virtuellen Arbeitsraum arbeiten Fachleute zusammen an Projekten. In einem Fall sei die Arbeitszeit bei einem internationalen Vorhaben dank des offenen Austauschs um ein Viertel verkürzt worden. „Damit trägt die Plattform auch zur Innovationsstärke und Wettbewerbsfähigkeit der BASF bei“, sagt die Sprecherin.

 
Derzeit nutzen rund 30.000 BASF-Mitarbeiter dieses Netzwerk - das ist ein Drittel derer, die dazu Zugang haben könnten. Dieses Verhältnis zeigt, dass Conti sich überaus ehrgeizige Ziele gesetzt hat: „Bis Ende des Jahres wollen wir die Mehrheit unserer Mitarbeiter vernetzt haben“, sagt Degenhart. Das wären mehr als 80.000. Er weiß, dass dies nur gelingt, wenn die Führungskräfte mitziehen. Dabei müssen sie umdenken und sich von altbekannten Mustern verabschieden: „Hierarchische Verhaltensweisen wirken kontraproduktiv, weil sie Wissen horten und andere davon ausschließen.“ Dies gelte insbesondere für die Erfindungsphase, also die Stufe der Wertschöpfungskette, in der Kreativität gefragt ist.

Hierarchien bleiben bestehen
Jeder Mitarbeiter, egal welchen Rangs, müsse die Chance bekommen, seinen Beitrag für die Entwicklung neuer Geschäftsideen zu leisten. Was in dieser Entwicklungsphase nicht bedacht werde, könne später teure Korrektur- und Reparaturarbeiten nach sich ziehen. Wenn das passiert, müssen Fachleute einspringen, die eigentlich an neuen Produkten arbeiten sollen. Degenhart will eine Unternehmenskultur schaffen, in der es zu derartigen Feuerwehreinsätzen gar nicht erst kommt, weil schon vor Produktionsbeginn Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden. „Wer das schafft, hat einen enormen Wettbewerbsvorteil.“ Degenhart will die Hierarchie bei Conti allerdings nicht abschaffen. Denn in der zweiten und dritten Phase, in der eine neue Idee schnell umgesetzt und eine effiziente und kostengünstige Produktion aufgebaut werden muss, ist ein straffes Projektmanagement gefragt.

Dann ist Schluss mit Diskutieren: „Es schlägt die Stunde der Prozessoptimierer, Kostenkiller und Rationalisierer.“ Degenhart versucht, eine Balance zwischen Hierarchie- und Netzwerkverhalten zu finden. Das ist kein leichtes Unterfangen, zumal eine Führungskraft, die eine hohe technische Fachkompetenz hat, nicht automatisch auch ein gutes Führungsverhalten an den Tag legt. Letzteres gewinnt für Degenhart umso mehr an Bedeutung, je höher ein Conti-Manager auf der Karriereleiter nach oben steigt. Von ganz oben betrachtet, hat er ein großes Ziel: „Wenn der Chef ausfällt, muss die Organisation weiter funktionieren.“ Das nennt man wohl verantwortliches Führungsverhalten

Release vom IBM Connections Fixpack 3.0.1.1

21. März 2012 Posted by Barbara Koch


Ende letzter Woche  wurde das Fixpack 1 für Connections 3.0.1 offiziell veröffentlicht.

Das Fixpack bringt die Unterstützung für den Internet Explorer 9 und Firefox 9

Weitere Fehlerbehebungen und Features kann man sich hier anschauen.