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[DE] Das E-Book zur Blogparade #SchlauerArbeiten ist da!

30. Mai 2016 Posted by StefanP.

Es hat eine Weile gedauert, bis wir es jetzt fertig gestellt haben: das E-Book zur Blogparade #SchlauerArbeiten, zu der ich Ende des vergangenen Jahres aufgerufen habe. Herzlichen Dank nochmals an alle Autoren für deren Beiträge. Hier nun  das Vorwort des E-Books und natürlich das PDF selbst:

Das Vorwort: Wie Cognitive Computing ein schlaueres Arbeiten ermöglichen könnte

Fünf Millionen Jobs sollen durch die Industrie 4.0 verschwinden – kaum eine andere Meldung vom Gipfeltreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos brachte so viele Schlagzeilen, wie diese. Reflexartig melden Influencer und Meinungsmacher ihre Bedenken, wenn es um Themen wie künstliche Intelligenz, Robotik und Cognitive Computing geht. Fast immer konzentrieren sie sich allerdings auf die Frage, wie viele Arbeitsplätze in Zukunft verloren gehen könnten.

Fast zeitgleich zum Davoser Gipfel sind die Texte unserer Blogparade im Netz erschienen. Ihr Ziel war es, ein differenzierteres Bild zum Thema Cognitive Computing und künstliche Intelligenz zu zeichnen. Jenseits der populären Schlagzeilen gaben Vertreter unterschiedlichster Professionen ihre Einschätzung wider, wie die neuen Möglichkeiten Bereiche wie Kollaboration, Kommunikation und die Arbeitswelt generell verändern werden.

Die Beiträge zeigen, dass die Herausforderungen bei den meisten ähnlich gelagert sind, immer geht es um die Fragen: Wie gehe ich mit der Flut an Informationen und Inhalten um, der ich als Journalist, als ITler, als Marketeer, Service-Mitarbeiter oder Versicherungsvertreter ausgesetzt bin? Wie schaffe ich es, mich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist? Hier sehen viele die Chancen digitaler Assistenten und künstlicher Intelligenz.

Das Spektrum an Lösungsvorschlägen und Gedanken, das sich dabei entfaltet, ist erstaunlich vielfältig: Eine Totale auf das Thema wirft beispielsweise Frank Hamm auf injelea-blog.de, wo er das Phänomen künstliche Intelligenz umfassend durchleuchtet und Querverbindungen zu Kulturgeschichte und Moral zieht. Wilke Hannes Riesenbeck zeigt auf KnowHow.de die Vorteile einer spezifischen Lösung, in diesem Fall von elektronischer Performance Support-Systemen. Dagegen betrachtet Jan Westerbarkey auf SMOwl.de die Bedeutung des Smarter Work-Gedankens von der Organisations-Perspektive aus.

Auch der Journalist Markus Strehlitz würde sich über einen intelligenten Assistenten freuen, der für ihn Interviews abtippt. Die gewonnene Zeit würde er für bessere Geschichten und spannendere Texte nutzen (Texstr.de). Auf Text100.com stellt sich Jörg Lenuweit währenddessen vor, wie kognitive Helfer beispielsweise bei der Recherchen unterstützen oder lernen, Events perfekt zu organisieren. Von einer ganz anderen Seite nähert sich Joachim Haydecker dem Thema: Auf Haydecker.de beschreibt er ein Wunsch-Projekt, bei dem Kinder spielerisch mit Watson lernen. Auf DigitalNaiv.com stellt Stefan Pfeiffer mit der IBM Watson hingegen einen prominenten Vertreter der neuen Technologie vor und beschreibt dessen Funktionen für den modernen Arbeitsplatz.

Viele der Autorinnen und Autoren beschäftigt die Frage, ob Kreativität die letzte Bastion des Menschen ist. Nora Schunert beispielweise zeigt auf BusinessHeute.de, dass Technologie bereits für Komponieren und Texten eingesetzt wird – wenn auch noch nicht mit überzeugenden Ergebnissen. Norbert Dietrich betont dagegen den Werkzeug-Charakter intelligenter Systeme – was ihm zum Beispiel in Sachen agiles Marketing Nutzen bringt (NetPress.de). Spannend ist die Einschätzung des Einflusses auf ganz bestimmte Branchen, wie sie Marianne Kühne auf Versicherungsforen.net gibt.

Auch Rüdiger Schönbohm sieht viele Einsatzmöglichkeiten für intelligente Systeme in verschiedenen Branchen, warnt aber davor, sie als Allzweck-Mittel zu sehen und Probleme für eine Lösung zu suchen.

Natürlich liegen bei diesem Thema auch philosophische Bezüge nahe. Siegfried Lautenbacher fragt sich auf bea-services.de, ob sich Kant angesichts der Fortschritte im Bereich künstliche Intelligenz im Grabe umdrehen würde. Und Axel Oppermann meint abschließend, dass der so bezeichnete „Arbeitsplatz der Zukunft“ schon heute eher der Arbeitsplatz der Vergangenheit ist angesichts einer Zukunft des hochautomatisierten und durch kognitive Intelligenz unterstützten Arbeitens.

Man sieht – das Thema ist reizvoll und hat die Blogosphäre auf unterschiedlichste Ideen gebracht. Mit diesem E-Book liegen sie nun gesammelt vor. Wir bedanken uns bei allen Autoren und wünschen viel Spaß und spannende Anregungen bei der Lektüre!


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[DE] IBM auf der re:publica: Nao, Furby und die Diskussion um kognitive Systeme im Unternehmenseinsatz

13. April 2016 Posted by StefanP.

Pro und Contra von Künstlicher Intelligenz

Die Diskussion um künstliche Intelligenz, um Roboter und Lösungen mit kognitiven Fähigkeiten werden allenthalben kontrovers geführt. Was sind Chancen und was sind Risiken? Genau darüber muss man sich in den unterschiedlichsten Gebieten auseinandersetzen. Wenn ein kognitives System durch Analyse, Mustererkennung und intelligente Informationsverknüpfung basierend auf Patientenakten und Forschungsergebnissen Ärzten dabei hilft, Krebsvorsorge deutlich zu verbessern, ist das sicher ein humanes Unterfangen, zu dem die meisten nicken werden.

Die Kritiker kognitiver Systeme scheinen vor allem zwei Fragen umzutreiben: Werden kognitive Systeme mehr Arbeitsplätze kosten denn schaffen? Und ob und wann werden kognitive Systeme autark anstelle des Menschen Entscheidungen treffen? Zu ersterer Frage gibt es durchaus widersprechende Studien. Und zum zweiten Punkt – gerade wenn man oben aufgeführtes Beispiel einer verbesserten Krebsvorsorge betrachtet – muss und wird der Arzt letztendlich noch immer die letzte Entscheidung fällen.

Cognitive Computing im Unternehmenseinsatz

Die Diskussion rund um die Chancen und Risiken kognitiver Systeme muss geführt werden, gerade auf einer re:publica. Kritisch hinterfragen und diskutieren, dabei aber aktiv für die Menschen gestalten, so muss die Devise lauten anstatt des eh zum Scheitern verurteilten Versuches, technologischen Fortschritt abzulehnen und zu verbieten. Einige Arbeitsplätze werden wohl durch kognitive Systeme verloren gehen, aber es werden auch neue geschaffen werden, wie immer in einer industriellen (R)Evolution.

IBM investiert schon geraume Zeit in kognitive Systeme und hat mit IBM Watson signifikante Fortschritte gemacht. War es vor Jahren der spielerische Sieg von IBM Watson bei Jeopardy, so reden wir heute über vielfältigste Einsatzgebiete wie im medizinischen Umfeld oder aber die Integration von IBM Watson mit humanoiden Robotern. Das mögliche Einsatzspektrum scheint unendlich.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Viel Aufmerksamkeit erfahren gerade Roboter namens Nao oder Pepper, die von der Firma Alderbaran entwickelt wurden, in Kombination mit IBM Watson. Nao wird beispielsweise unter dem Namen “Connie” künftig in Hilton Hotels bei der Betreuung der Gäste aushelfen. Der putzige Roboter wird nicht nur mit Informationen gefüttert, sondern soll auch aus jeder Interaktion mit Menschen lernen. Dafür speichert Connie jede gestellte Frage, um dann bei künftigen Anfragen schneller eine Antwort parat zu haben. Nao wird auch die re:publica besuchen und dabei spielerisch einige Gespräche führen und vielleicht auch Gangnam-Style tanzen. Seien wir gespannt.

Auf der re:publica stehen bei uns am Stand Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen der IBM für Fragen rund um kognitive Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Verfügung. In spielerischer Weise können Besucher auch mit Furby, dem plüschigen Pelztier aus den 90er Jahren, interessante Erfahrungen machen. Um das zu demonstrieren, wurde das Innenleben von Furby mittels IBM Bluemix und verschiedenen Watson Services klüger gemacht. Furby kann jetzt mehr als je zuvor – sprechen, singen, Gefühle zeigen, mit Besuchern interagieren und lernen. Vorbeischauen und auf dem Stand der IBM live erleben bzw. sind Entwickler herzlich eingeladen IBM Bluemix, Watson Sentiment Analytics oder die Watson Text-to-Speech API selbst zu probieren.

Außerdem zeigen Experten aus dem Bereich Collaboration der IBM auf dem Stand, wie IBM kognitive Fähigkeiten in E-Mail integriert, so dass dem Anwender noch in 2016 persönliche Assistenten zur Verfügung stehen, die gerade bei lästigen Routinearbeiten helfen. IBM Watson analysiert den Posteingang, findet die zu erledigenden Aufgaben heraus und schlägt die mit hoher Wahrscheinlichkeit richtige Aktion vor. Ein Beispiel: In der E-Mail bittet ein Kunde darum, die aktuellste Information zu IBM Watson für das Gesundheitswesen zu schicken. Das System ist jetzt so intelligent, die letzte Information herauszusuchen und schlägt dem Anwender eine entsprechende Mail mit den korrekten Inhalten vor. Der Anwender schaut noch einmal drüber und prüft, ob die richtigen Informationen beigefügt sind und kann dann die Nachricht sofort verschicken.

Besonders interessant dürfte auch ein Blick auf das Project Toscana der IBM sein. Dahinter verbirgt sich plakativ gesprochen WhatsApp für Unternehmen. In einer WhatsApp-ähnlichen Weise können Konversationen geführt werden, die bleibend sind und gemeinsam bearbeitet werden. Die entsprechende Konversation wird dabei in einer sicheren, unternehmenskonformen IT-Umgebung unter Integration bestehender Systeme, beispielsweise der Dateiablage von IBM Connections laufen.

Ziel des IBM Auftritts ist es, mit unseren Lösungen die Generation E-Mail, die Generation Facebook und die Generation WhatsApp mit entsprechenden Angeboten abzuholen, diese in einer sicheren IT-Umgebung zur Verfügung zu stellen und in einem Kommunikations-Dashboard alle Kanäle zusammenzuführen.

Big Data und HR

IBM_S1_16006_GRP_Header_556x130(1)IBM ist aber nicht nur mit dem Thema Cognitive Computing auf der re:publica präsent. Im Rahmen der Konferenz wird das IBM HR Festival unter dem Motto Arbeiten 4.0 – HR als Dirigent durchgeführt, zu dem insbesondere Mitarbeiter von HR Abteilungen und Personalleiter sowie CHROs eingeladen sind. Auf dem Festival, das ab 13 Uhr für Besucher der re:publica offen sein wird, werden der Einsatz von analytischen Systemen im Personalbereich, aktuelle Studien rund um das Thema Arbeiten 4.0 sowie Diversity-Themen diskutiert. Unter anderem sprechen aus der Praxis Matthias Kempf von adidas und Felicitas Lichtenberg, Diversity & Inclusion Manager von Vodafone oder auch HR Impulsgeber Professor Benedikt Hackl und Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung.

Ein besonderes Highlight dürfte auch der Beitrag Einstürzende Altbauten- Transformation von und mit HR wagen von Thomas Sattelberger, Ex-CHRO der Deutschen Telekom, Publizist, Politikberater und ehemaliger Topmanager, sein.

Das Thema IBM Watson und die Möglichkeiten kognitiver Systeme sind natürlich auch Thema auf dem IBM HR Festival, u.a. beim Vortrag von Julia Altenburg von Lufthansa. Beispielsweise wird die Technologie eingesetzt, um mit Hilfe von Datenanalysen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen Talente leichter zu finden sowie das Engagement und Motivation der Belegschaft zu verbessern.

Besonderen Anmeldeprozess für HR Festival beachten

Bitte beachtet, dass Ihr Euch für das IBM HR Festival unter ibm.com/de/HR2016 separat oder vor Ort registrieren müsst. Wir bitten auch um Verständnis dafür, dass Interessenten, die im Personalbereich tätig sind, bevorzugt als Teilnehmer angenommen werden.

Falls Ihr Euch zu bestimmten Fragen mit uns austauschen wollt, könnt Ihr gerne auch einen festen Termin mit uns vereinbaren. Ich arrangiere das gerne. Und natürlich seid Ihr jederzeit auf dem Stand herzlich willkommen, wo wir immer zur vollen Stunde zu bestimmten Themen wie eben Furby & Bluexmix, WhatsApp für Unternehmen oder auch kognitiv als Helfer gegen die E-Mail-Flut zur Verfügung stehen.

Mein Beitrag im Blog der re:publica


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[EN] Time to Bring Knowledge to Knowledge Management: Through Cognitive Technologies?

1. März 2016 Posted by StefanP.

Knowledge Management is around as term quite a while. I remember that out was part of the title on my business card approx. 20 years ago. But there were and there still are tremendous challenges:

Industry’s idea is that an enterprise can beneficially manage knowledge by a) storing and organizing documents and providing a search function and b) cataloging employee abilities and facilitating collaboration. This approach works for some, but in my view, it delivers half-truths.
It ignores the information inside documents. It ignores enterprise-relevant knowledge and expertise that resides outside an organization’s boundaries, out in the wild-and-wooly online and social universe.
It largely ignores the social voice of the customer, business partner (and competitor) information, the wisdom of communities of practice and industry authorities, and the like.”

Did knowledge management really take off? There seemed to be a revival on the horizon at least for Germany reading the new ISO requirements, but the interest – as far as I can see it – is not very high. Perhaps companies are tired of certifying and re-certifying for ISO. Or they don’t believe in the value of Knowledge Management. Perhaps a bit of both.
And the eco system and overall world has changed due to social collaboration, communities and simple much more information and data. But there is hope: Artificial Intelligence has dramatically improved together withe natural language processing and machine learning. We are moving away from a document-centric only approach of Knowledge Management into a much more open approach using cognitive technologies.

 


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[DE] Möge der Saft mit Watson sein – und die bösen Roboter besiegen

1. März 2016 Posted by StefanP.

Als StarWars-Fan mag ich diesen neuen Werbespot, den mein Arbeitgeber zur Oscar-Verleihung erstellt hat. Mit Prinzessin Leia und Robotern, die die Macht übernehmen wollen und die es nicht mögen, mit Menschen zusammenzuarbeiten. IBM Watson ist natürlich der Gute, der den Menschen helfen will. Halt wie im wahren Leben …


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[DE] Das intelligente Unternehmen: Wird sich in 2016 das Spiel verändern?

26. Februar 2016 Posted by StefanP.

Der Markt für künstliche Intelligenz scheint da zu sein, wie beispielsweise ein neuer Report von Tractica voraussagt. KI Systeme im Unternehmenseinsatz demzufolge werden ein enormes Wachstum hinlegen, so die Studie:
“According to a new report from Tractica, the market for enterprise AI systems will increase from $202.5 million in 2015 to $11.1 billion by 2024. Enterprises will undergo significant transformations in 2016 as we see more applications powered by artificial intelligence, mainly due to advances in machine learning algorithms.”
Das geht nur, weil große Anbieter in den vergangenen Jahren massiv investiert haben und weiter investieren. IBM war und ist mit IBM Watson unbestritten einer der, wenn nicht der Pionier der Szene. Und Watson hat sich seinem Sieg in der Quizsshow Jeopardy dramatisch weiterentwickelt:
IBM Watson has been the poster child for cognitive computing since making headlines in 2011 by beating the top human contestants of all time on Jeopardy. Since then, not only has IBM made Watson 24 times faster and improved its performance by 2,400 percent, it is made it 90 percent smaller as well. To put those stats into perspective, what used to be the size of a master bedroom can now fit into the space of three pizza boxes.”
Unterdessen sind 28 cloud-basierte APIs verfügbar und weitere Schnittstellen werden bis Ende 2016 hinzu kommen. Über diese APIs kann künstliche Intelligenz in neue Anwendungen, in Produkte und Prozesse integriert werden. Ginni Rometty, CEO von IBM, sagt voraus, dass künftig jede Entscheidung von kognitiven Systemen unterstützt werden wird, ein Riesenmarkt, von dem sich IBM über 10 Milliarden Dollar Umsatz in den nächsten 10 Jahren verspricht.
Neben Systemen, die einfachere Aufgaben unterstützen, soll es, so der Artikel von Frank Palermo, auch starke Anwendungen geben, die mit ihren Fähigkeiten traditionelle Unternehmenssoftware radikal transformieren. Und, so der Autor, diese Systeme werden wahrscheinlich auch Aufgaben übernehmen, die bisher Mitarbeiter erledigt haben.
Wird 2016 also das Jahr des intelligenten Unternehmens oder dessen Durchbruch, ein Game Changer, wie es weiter geht?
Meine 2 Cents: Vielleicht noch nicht 2016, aber wir werden immer mehr System mit künstlicher Intelligenz in Unternehmen sehen. Auch werden einige Jobs sicher ersetzt werden. Das war und ist in der Geschichte der Einführung von Technologien mindestens seit der Industrialisierung so. Kann man das aufhalten? Nein, aber man muss es versuchen, diese Weiterentwicklung menschlich verträglich zu gestalten. Darin – und nicht in Verhinderungsstrategien – sollte man aus meiner Sicht seine Kraft investieren.
Cognitive Computing, künstliche Intelligenz und die Fähigkeiten von IBM Watson werden zentrale Themen des Messeauftritts der IBM auf der CeBIT 2016 sein. Wer sich informieren und mitdiskutieren will, sollte dort unbedingt vorbeischauen. Das Thema Cognitive in der modernen Zusammenarbeit und die Integration solcher Fähigkeiten in Collaboration Software wird Thema zweier Podiumsdiskussionen sein, die durch meine Blogparade #SchlauerArbeiten angestossen wurden. Am 16. März werden wir um 17:10 Uhr in der Enterprise Digital Arena in Halle 4 das Thema in einem Panel diskutieren. Und am 17. März findet im Rahmen des Social Business Clubs von Markus Besch das Thema zwischen 10:00 und 13:00 Uhr beleuchten. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum Madrid oberhalb des IBM Standes in Halle 2 statt. Zudem wird Ralph Siepmann täglich um 12:00 Uhr in der Engagement Arena, einem Minitheater beim Treppenaufgang zum Gästebereich des IBM Standes, das Thema anhand konkreter Beispiele zeigen.

 


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[DE] Zeit für IBM Verse und kognitive Technologien – Besonders IBM, aber auch Partner und Kunden müssen umdenken – Zwei unabhängige Kommentare

10. Februar 2016 Posted by StefanP.

Einige Zitate aus einem hervorragenden Beitrag zur IBM Connect von Tom Petrocelli auf cmswire:

… IBM announced and demonstrated what could be one of the most innovative collaboration and communication suites. The next generation collaboration suite will combine all of a knowledge worker’s and team’s collaboration tools and conversations, in one place.
… The integration with IBM Watson, the cognitive computing platforms, will offer big gains in productivity by automating the retrieval of information. ….
Even better, Watson is the foundation of a smart personal assistant. Unlike conventional personal assistants such as Cortana, Siri or Google Now, Watson analyzes content within communications to automate common processes. It can look at an email, for example, and extract an implicit task request.

Source: Time for IBM to Stage an Intervention? #IBMConnect

Tom Petrocelli ist mit der Einschätzung von IBM Verse und den Vorteilen des IBM Collaboration-Portfolios nict alleine. Rob Enderle zieht auf CIO.com einen Vergleich zwischen dem E-Mail-Krieg zwischen Microsoft Outlook und Lotus Notes. IBM Verse ist – nicht nur seiner Ansicht nach – der deutlich überlegene E-Mail-Klient:

Well IBM came back this year with a vengeance with a product called Verse and an alliance with Apple that is actually changing how IBM approaches this market. Verse is user-focused, it changes the process of last-in-first-out email management to one based on importance to the user. In addition, it layers on cognitive computing to both automate much of the process and assure that the user doesn’t make career ending or project limiting mistakes. With a full implementation its goal is to have a product that almost writes the email itself and helps the author ensure that not only the spelling and grammar are correct, but the tone of the email is appropriate.
Future versions should be able to answer questions automatically that come in via email, instant messaging, social networks or text, freeing up the user to focus on those messages that require a more dedicated response. …

Source: Can IBM redefine the future of email? | CIO

Welche eine Einschätzung, die dann schreibt Enderle allerdings IBM ins Stammbuch:

IBM Verse is arguably the best email client you’ve never heard of and this points to the product’s Achilles’ heel. You see one of the problems with a user- focused, rather than an IT-focused, approach is that users have to get excited about the project. Now when Louis Gerstner executed the IBM turnaround, one of the cornerstones of his effort was a marketing organization staffed by the best people he could find, something he evidently learned from turning around Nabisco. He, unlike most of the folks running tech companies, recognized that perception leads to reality and that folks would need to see IBM as different first. The organization would have to create a marketing program aimed at users designed to get them excited about the offering and drive it into their organizations. …
With Verse, IBM has a powerful tool to retake the email market, but without an equally powerful marketing campaign, it can’t rise to its potential.

Source: Can IBM redefine the future of email? | CIO

Nach dem Versuch mit IBM Verse Basic muss ein neuer Anlauf her. Vielleicht – ich hoffe es – bringt die neue General Managerin für die IBM Collaborations-Lösungen, Inhi Cho Su, neuen Wind in die Vermarktung?

Bemerkenswert sind auch die Ausführungen von Tom Petrocelli gegen Ende des Artikels zum Verhalten vieler Kunden und auch Partner. IBM ist weiter Notes verpflichtet und bekräftigt dies auch immer wieder. Warum also umsteigen, obwohl die neue Technologie die oben beschriebenen, entscheidenden Vorteile bietet:

Many admit that IBM Verse, built using the new IBM design thinking methodology, is superior. They just aren’t ready to move forward with migrating to the new software when the old software works fine. …
It encourages the conservative impulse in IT professionals to not “fix something that ain’t broke.”  …
The problem with this attitude is that email is broken and IBM is offering a fix, while at the same time giving them cover to do nothing. And doing nothing is doing an active disservice to end-users. …
Unfortunately, it is creating innovative software for an ultraconservative ecosystem and customer base. Ultimately, the ecosystem hurt IBM’s customers. Their customers are, by insisting on keeping their communication platform the same, hurting themselves as well.

Source: Time for IBM to Stage an Intervention? #IBMConnect

Ist die Kundenbasis wirklich so konservativ? Was ist mit all den Kunden, die IBM Connections einsetzen und den Nutzen der nächsten Generation von Collaboration Software sehen? IBM Verse, IBM Connections, Project Toscana mit kräftiger Einspritzung kognitiver Technologien und unter Investitionsschutz des Domino-Backends müssten doch eigentlich Grund genug sein, den nächsten, dringend notwendigen Schritt aus dem E-Mail Gefängnis in die Zukunft zu gehen. Oder hält vor allem die Diskussion um Cloud und On Premises den Zug auf? Was meint Ihr?


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[DE] IBM Connect Video: Meine Eindrücke zum Thema Cognitive Computing und Collaboration

9. Februar 2016 Posted by StefanP.

Meine Eindrücke zum Thema moderne Kollaborationswerkzeuge und Cognitive Computing von der IBM Connect 2016 Anfang Februar in Orlando, live gesendet via Periscope, jetzt auf YouTube:

 


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[DE] IBM Connect 2016: Design und Cognitive im Mittelpunkt

2. Februar 2016 Posted by StefanP.

Tag 2 der IBM Connect 2016, der weltweiten Konferenz für Anwender und Interessenten für IBM Collaboration-Lösungen (ehemals als Lotusphere bekannt), nähert sich dem Ende und es ist durchaus an der Zeit, zumindest ein Zwischenfazit zu ziehen. Für mich sind zwei Themen der rote Faden der diesjährigen Konferenz: Einerseits steht das Thema Design Thinking, Usability, sprich Benutzerfreundlichkeit an vielen Stellen im Vordergrund. Mit IBM Verse hat sich das im vergangenen Jahr erstmals manifestiert: eine einfache, an mobile Apps erinnernde Benutzerführung und Reduktion auf die wichtigen und wesentlichen Funktionen, die maximal mit 2 bis 3 Mausklicks zu erreichen sind.

Das kommt insbesondere den Millenials entgegen, die mit ihrem Smart Phone aufgewachsen sind. Man arbeitet im Browser oder auf dem mobilen Device, am Computer nicht mehr mit dicken Anwendungen, die lokal installiert sind. Das ist ein Konzept, das Marktbegleiter gar nicht verstehen wollen oder können, die immer noch auf dicke Clients setzen.

Das wohl augenfälligste nächste Ergebnis von Design Thinking und Benutzerfreundlichkeit, das auf der IBM Connect präsentiert wurde, ist die neue Home Page für IBM Verse und IBM Connections. Richtig gelesen: Es gibt eine Oberfläche, in der Informationen des Enterprise Social Networks und des E-Mail Systems nach dem Konzept Dinge, die ich erledigen muss und Dinge, die für mich erledigt werden müssen konsolidiert präsentiert werden. Diese Oberfläche mit dem gemeinsamen Action Center ist ein Meilenstein, wie man einen modernen Arbeitsplatz im Browser verfügbar macht. Und natürlich sind diese Home Page und der Activity Stream auch für Drittanwendungen offen.

Ein weiteres Indiz für konsequentes Design Thinking und Orientierung an modernen Kommunikationsweisen, wie wir sie von WhatsApp kennen, ist das Project Toscana. Hier ist IBM dabei, eine extrem einfach zu bedienende Konversationsanwendung für Unternehmen zu bauen, und so den oben beschriebenen veränderten Arbeitsweisen nicht nur der jungen Generation gerecht zu werden. Zeitgemässe Formen der Kommunikation werden adaptiert und in den Unternehmenskontext unter Wahrung von Sicherheit und Integration mit Backends wie IBM Connections gebracht. Mehr zum Projekt Toscana in den kommenden Monaten.

Am gestrigen Montag habe ich an einem Vortrag teilgenommen, der Watson, I Think This Is The Beginning of a Beautiful Friendship hieß. Hier haben sich die beiden roten Fäden der Konferenz sehr augenfällig gekreuzt. Nicht nur in diesem Vortrag wurde das Thema, wie kognitive Systeme in die Collaboration-Lösungen der IBM integriert werden, behandelt. Doch bevor ich dazu komme: Auf der Bühne waren der Projektleiter, die Designerin der Lösung und zwei Entwickler vereint. Bestehende Designs und Designentwürfe in fortgeschrittenem Stadium wurden gezeigt und als man dann in frühen Live Code und Live Demos ging, wurde klar gesagt, dass die entgültige Lösung natürlich so nicht aussehen wird. Designer und Entwickler arbeiten Hand in Hand unter der Maßgabe, dass Funktionalität einfachst zu bedienen sein muss. Keine neuen Funktionen, die nicht durch-“designed” worden sind.

Die Demos, in der die Integration von kognitiver Intelligenz, in die Collaboration-Lösungen gezeigt wurden, zogen und ziehen sich durch die gesamte Konferenz und sind wahre Augenöffner, wie und wohin sich moderne Werkzeuge entwickeln müssen. Ob es nun persönliche Assistenten sind, die in der Lage sind. E-Mails vorzusortieren, zu gewichten, Kernaussagen und notwendige Aktionen herauszufiltern oder intelligente Agenten zur Terminplanung sind: In all diesen Dingen liegt ein riesiges Potential, den Anwendern das Leben zu vereinfachen und sie von zeitaufwendigen Routinetätigkeiten zu entlasten.

Konkrete Beispiele, die gezeigt wurden: Watson sortiert und gewichtet E-Mail, wenn man unterwegs auf seinem mobilen Endgerät ist, und zeigt die wichtigsten Nachrichten zuerst an. In der E-Mail werden die Abschnitte markiert und hervorgehoben, in denen eine Aktion nachgefragt wird: Bitte einen Termin vereinbaren. Watson öffnet automatisch den Kalender und schlägt Termin und Teilnehmer vor. Oder Bitte schick mir das Dokument XYZ. Und Watson sucht  die oder das entsprechende Dokument heraus, der Anwender schaut drauf und kann die Nachricht umgehend beantworten. Im Kalender bemerkt Watson Doppel- oder Dreifachbuchungen, macht darauf aufmerksam und gibt einen Vorschlag ab, welcher Termin denn wichtiger sein dürfte. Das sind nur einige der Beispiele, die gezeigt wurden. Diese Art der intelligenten, kontextsensitiven, persönlichen Assistenz kann und wird ein wahrer Game Changer sein und hat das Potential, die Karten auf dem Markt für Business E-Mail neu zu mischen.

Noch einige kurze Bemerkungen zu für die DACH-Region vielleicht besonders relevanten Ankündigungen. IBM entwickelt derzeit an der On Premises-Version von IBM Verse, die in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, und gegen Domino Next, die nächste Version von IBM Domino arbeiten wird. Domino wird also so erweitert, dass die Funktionalität von IBM Verse auch On Premises zur Verfügung stehen wird.

Und es ist extrem wichtig, nochmals darauf aufmerksam zu machen, dass es IBM ermöglicht wird, den E-Mail-Klienten der eigenen Wahl zu nutzen, der dann gegen IBM Domino in der Cloud oder aber On Premises arbeitet. Anwendern stehen dabei natürlich IBM Verse und IBM Notes zur Verfügung, aber auch verschiedene Versionen von Microsoft Outlook sowie natürlich auch vielfältige mobile E-Mail-Klienten. Beispielsweise kann man auf iOS die native E-Mail-Anwendung oder aber IBM Verse Mobile verwenden.

Auf der IBM Connect gab und gibt es sicher noch eine Vielzahl weiterer Highlights: Heike Griess-Nega und Christine Kraemer von Lufthansa haben in der Opening General Session und in einer Breakout Session über den Einsatz von IBM Connections und die Ablösung von Jive berichtet. Joachim Heinz und Martin Hieber sprachen über den Einsatz von IBM Connections bei Bosch. Fritz & Macziol wurde mit dem Europe Partner Business Excellence Award ausgezeichnet. Webgate zeigte ein Projekt in Kenia, wo fairer Handel unterstützt ermöglicht wird. Und so weiter und so fort. Mir war und ist es hier aber einmal wichtig gewesen, die aus meiner Sicht augenfälligen roten Fäden hervorzuheben.

Und auch an dieser Stelle – wie in meinen Periscope Live-Berichten – passend zu Florida und Orlando verabschiede ich mich mit See you later, Alligator.

Die neue Home Page mit Action Center, die für IBM Verse und IBM Connections zur Verfügung stehen wird.

Die neue Home Page mit Action Center, die für IBM Verse und IBM Connections zur Verfügung stehen wird.

 

Watson markiert die wichtigsten Sätze in E-Mails und macht auf notwendige Aktionen aufmerksam - und das auf dem Smart Phone!

Watson markiert die wichtigsten Sätze in E-Mails und macht auf notwendige Aktionen aufmerksam – und das auf dem Smart Phone!

Ein erster Eindruck von Project Toscana, moderne Konversationsmaschine für den Unternehmenseinsatz.

Ein erster Eindruck von Project Toscana, moderne Konversationsmaschine für den Unternehmenseinsatz.

Wo kann künstliche Intelligenz alles greifen ...

Wo kann künstliche Intelligenz alles greifen …

Ein Algorithmus, mi dem das Team arbeitet, um die tägliche Arbeit zu erleichtern.

Ein Algorithmus, mi dem das Team arbeitet, um die tägliche Arbeit zu erleichtern.

Die Zusammenfassung von Rob Koplowitz über Collaboration und unsere Pläne, kognitive Funktionen zu integrieren.

Die Zusammenfassung von Rob Koplowitz über Collaboration und unsere Pläne, kognitive Funktionen zu integrieren.

 

 

 

 


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[EN] IBM Connect: Communicate the Power, express the Business Value and deliver the Vision

30. Januar 2016 Posted by StefanP.

Alan Lepofsky from Constellation Research has written a very interesting article on the occasion of IBM Connect 2016, the history of Lotusphere and the upcoming future. The historical perspective is absolutely right and I agree, that the re-focus on core collaboration products in 2015 was a good move and gave the conference more value. My hope is, that we will continue on this journey not only in 2016, but beyond.
The trend – not only at IBM – is to have less conferences and instead a few mega events with over 10.000 attendees and more. Yes, this might make life easier for the vendors, but there is the danger, that focus gets lost, because so many topics are being covered, that attendees might feel lost and the impact of a special interest community disappears (despite those events take place in particular for Europeans attractive locations like Las Vegas).
But back to IBM Connect: And yes, my employer has to communicate the overall picture: Which role does collaboration play in the Cognitive Era? Which value can cognitive technologies bring into collaboration and IBM’s collaboration product. We need and want that overall vision, but also should get down to practical use cases.
How does cognitive help in managing your emails or your schedule? What means Cognitive for what we used to call Knowledge Management? How does is it support discovering knowledge and provide the right contextual information in a business process? And so on.
Beside this vision and practical use cases I strongly believe that the value, the power and bandwidth of the current IBM Collaboration Solutions portfolio needs to be communicated much clearer. It is not only about IBM Verse we were heavily pushing in 2015. The portfolio is much broader and much more complete including IBM Connections as one of the strongest, if not the strongest Enterprise Social Network including the power of modules like Activities, which still seems to be a much to secret kept capability. Instant Messaging, Video, Online Meetings and real time editing capabilities for text, spreadsheets and presentations are there. Available in the cloud. Promised and intended to be available in the cloud AND on premises.
To few people outside IBM know about these capabilities, which can for sure compete with other players. In a recent blog post – unfortunately in German language – I am describing my personal workplace including mobile and working (since years) on a Mac and on iOS devices. Adding on top real powerful cognitive capabilities could and should be the game changer for IBM – and more important for IBM’s customers and potential customers.
In terms of our eco system: There is already a pretty strong ecosystem around IBM Connections in place – check out this infographic -, but it needs to be extended by more APIs and capabilities. Collaboration capabilities and APIs need to be a crucial part of the overall Bluemix application platform, the sooner and the more powerful, the better.
And as important: The business model for partners needs to be communicated much clearer. A bunch of Business Partners don’t see their beef in the overall Cloud-game. But this is at least is not only an IBM problem.
Business Outcomes? Yes, we always need to prove them. But coming from the what we call D-A-CH-region (Germany, Austria, Switzerland) we seem to be in the situation, that not only big companies are adopting IBM Collaboration technology. Over the last 5 or 6 years at least one flagship customer from Germany or Switzerland was on stage in the Opening General Session (OGS). This year it is going to be on Lufthansa. This is showing a success track in selling and adopting IBM Social Business-technology in the our region. All of these flagship customers and SMB’s are using collaboration technology for critical business processes. We seem to be on a good track, knowing that the introduction of Collaboration technology is always a long process, a change management process with ups and downs.
And yes, let us not only continue, but speed up innovation. IBM Verse with its ease of use is an excellent start and I am pretty optimistic, that we are going to see more at IBM Connect 2016. And yes, I want even more, more, more innovation … through Cognitive capabilities, through Design Thinking and through a powerful eco system.
No comments on Marketing. I am working in Marketing at IBM 😉. Seriously: Not the slogan “A New Way To Work” is the challenge. We need to much clearer and louder communicate the capabilities we have right now. And we have to articulate an exciting vision making the business value clear to our customers and potential customers, so that they invest with confidence in our solutions. Let us not be shy. There are competitors in the market, which promised years ago, that their email system at these time was capable doing document management. They delivered basic document management 4-5 years later.
Thank you Alan for your thoughtful blog post and here are my comments as promised. Written in the plane. Sorry for the my English and looking forward to see you in Orlando.
This posting reflects my personal opinion and is no official statement of IBM.
Welcome to all of my friends attending IBM Connect aka Lotusphere. Some of them like Jörg and Henry are attending since 20 years. Wat a dedication and commitment!

Welcome to all of my friends attending IBM Connect aka Lotusphere. Some of them like Jörg and Henry are attending since 20 years. Wat a dedication and commitment!


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[EN] Collaborative Overload: We need to track Assists and change Corporate Collaborative Culture

25. Januar 2016 Posted by StefanP.

Collaboration Overload, this is the headline of a recent article on Harvard Business Review. And the authors describe the challenge:

Consider a typical week in your own organization. How much time do people spend in meetings, on the phone, and responding to e-mails? At many companies the proportion hovers around 80%, leaving employees little time for all the critical work they must complete on their own.

Source: Collaborative Overload

But … is this really collaboration? How many meetings, telephone conferences and emails are more or less unproductive, the exact opposite of collaboration, of working together and innovating?

And who is really adding value in collaborating?

In most cases, 20% to 35% of value-added collaborations come from only 3% to 5% of employees.

Source: Collaborative Overload

Well, asking my colleagues quite often for input, for ideation, for voting, for innovation or discussion, I get frustrated quite often. How big is the engagement rate? How many people are actively contributing? How many employees are or feel to be buried in their daily routine tasks or are unmotivated, frustrated, because they feel, they don’t have impact anyway? Yes, we need out-performers and Wild Ducks, but we need a much higher level of engagement in an organization, too: Without too much bureaucracy and useless approval processes.

And yes, there is a lot of truth in this statement:

Instead of asking for specific informational or social resources—or better yet, searching in existing repositories such as reports or knowledge libraries—people ask for hands-on assistance they may not even need. An exchange that might have taken five minutes or less turns into a 30-minute calendar invite …

Source: Collaborative Overload

People quite often just send an email asking for help, calling or scheduling a call, instead of first searching the knowledge base. This seems to be in their DNA. And yes, those recognized as EXPERTS are quite often bombarded with requests for help. This is, how people are and were used to work. This is human. Very human. But I would wish and I hope we are able to change this behavior. First search, look for the information and if you don’t find it, then ask the expert.

And additionally I hope we get much better assistance from IT systems through intelligent digital assistants powered by cognitive technology. We urgently need to get those intelligent digital assistants to free the knowledge and collaboration stakeholders from routine work and inquiries. Let IT systems do, what they should do, and let creative people focus on the things they should focus on: Driving innovation and real business value.

On top we have a general challenge in today’s business environment:

… many helpers underperform because they’re overwhelmed; that’s why managers should aim to redistribute work. But we also find that roughly 20% of organizational “stars” don’t help; they hit their numbers (and earn kudos for it) but don’t amplify the success of their colleagues. ..

Consider professional basketball, hockey, and soccer teams. They don’t just measure goals; they also track assists. Organizations should do the same, …

Source: Collaborative Overload

Very true. In a quarterly results driven culture helpers or experts are never – or very rarely – going to be the stars. Assists don’t really count. Neither in sports, nor in business. Yet …

To summarize the Harvard Business Review article:

  • A lot – perhaps most of our daily isn’t really about collaboration: useless meetings, endless email trails …
  • Only a minor percentage of employees do really collaborate and add value.
  • Experts are bombarded and overloaded by inquiries, but they don’t get the recognition they deserve.

What are possible conclusions?

  • Instead of fearing the new digital assistants we urgently need them to help the normal employees and to take workload away from the experts and collaborators.
  • Experts assisting in reaching the business goals need to be recognized.
  • Not new, but still valid: Focus on a better way to work. Have an agenda and an owner of meetings. Document and communicate the outcome. Make it easy to share knowledge. These little steps ion changing collaborative behavior …

I don’t think we need a Chief Collaboration Officer like mentioned at the end of the article. We need cultural change driven top down – and then more helpful, easy to use IT systems.


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[EN] Content and File Sharing is not enough: Innovation through Social Collaboration

21. Dezember 2015 Posted by StefanP.

When reading this article, I am smiling. Structured Enterprise Content Management and Social Collaboration were always overlapping. What do you collaborate about? Very often documents. How are you dong this? Fore structured workflows perhaps with the support of a Business Process Management Tool. For unstructured, more adhoc alike challenges (hopefully) through Enterprise Social Networking. Sometimes – not to seldom – through using  tools, users know from their private “Web 2.0” life. Loosing security, a compliance nightmare, but to be fair, some of the vendors go enterprise. And – to be very realistic – most of the times through … email – attaching files to an email, while completely loosing control of versions and status of a process.

Yes, this needs to change. Since more than 20 years. We need a new way to work in the Digital Age. We always needed it. Now it ist the time. Mobile has not only changed the user experience. Mobile is breaking down the silos between traditional ECM systems and state-of-the-art enterprise file sharing solutions? Wrong. This can only be the first step. It is not about file sharing only. This may be a first step. It is about innovation through social collaboration.

Why am I smiling? Just before my previous employer FileNet was being acquired by IBM our new corporate tagline was “Better decions faster”.  At this time I was – to be honest – not to convinced about this message. Now with systems like IBM Watson becoming more and more powerful, I might need to revise my scepticism.

Here are some facts and expectations from IDC:

Enterprise File Synchronization and Sharing (EFSS) is converging with team collaboration applications and the case management segment of enterprise content management (ECM). The convergence will create a $6.2 billion opportunity by 2019, International Data Corporation (IDC) researchers predict.

This content collaboration software market will likely grow at a 13.4 percent compound annual growth rate (CAGR) between 2014 and 2019, …

Enterprises will need to connect unstructured, ad hoc collaboration with structured content-centric business processes, especially for decision making, IDC researchers Melissa Webster and Vanessa Thompson noted. …

“There are too many silos, and they need to manage information more strategically. ..”

The IDC researchers said the future of content collaboration lies in the intersection between structured work in ECM and unstructured sharing in EFSS. …

The IDC also found content collaboration in the public cloud is expected to experience a CAGR of 23.1 percent, while on-premises growth is flat at 0.8 percent.

“The cloud changes everything,” …

Source: Content Collaboration Software: A $6.2B Business


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Aufruf zur Blogparade über die Chancen und Risiken von Cognitive Computing in der Arbeitswelt

15. Dezember 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Watson, übernehmen Sie?! Kognitive Technologien wie IBM Watson beeinflussen und verändern unsere Arbeitswelt. Oder doch nicht?

Wo liegen die Chancen, wo die Risiken?

Wo und für welche Tätigkeiten würdet Ihr gerne intelligente Systeme als Hilfe haben, die Eure Arbeit erleichtern?

Wollt Ihr den kognitiven Assistenten, der bei der Arbeit hilft?

Wie wird sich die Arbeitswelt durch Systeme der künstlichen Intelligenz verändern?

Wir rufen hiermit zur Blogparade über den Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt von heute und morgen auf. Verlinkt/verlinken Sie bis 1. März 2016 Eure Beiträge hier als Kommentar.

Die „Ergebnisse“ stellen wir auf der CeBIT vor und wir fassen alle Beiträge – so Ihr/Sie zustimmt/en – zu einem E-Book unter Creative Commons (Namensnennung-NichtKommerziell 3.0) de zusammen.  Die Hashtags für die Blogparade sind #Blogparade und #SchlauerArbeiten!

Meinen Einstiegsartikel findet Ihr in meinem persönlichen Blog oder auch im neuen IBM Blog auf DNUG.de

Watson, übernehmen Sie?! Auf kognitive Funktionen kann nicht verzichtet werden – #SchlauerArbeiten #Blogparade

14. Dezember 2015 Posted by StefanP.

Die Geschichte der Arbeit ist diejenige ihrer Automatisierung. Sie hat viele Phasen durchlaufen, von der Industrialisierung bis hin zur Automatisierung und Digitalisierung auch für die „White Collar“, die Büroarbeiter. Nun scheinen wir vor einer neuen Ära zu stehen, die wir nur aus Science Fiction-Serien zu kennen glaubten. Der „Protokolldroide“ C-3PO übersetzt und plappert vor sich hin oder Spock sagt dem Bordcomputer der Enterprise, was der tun soll. Aber auch wir geben unterdessen über Siri (engl. Abkürzung für Speech Interpretation and Recognition Interface) oder entsprechenden Pendants unserem Smartphone oder gar der Smart Watch Anweisungen.

Noch einen Schritt weiter ging IBM, als Watson 2011 zum Wettbewerb gegen die besten Jeopardy-Champions im amerikanischen Fernsehen antrat. Hier ging es nicht mehr nur darum, auf einen überschaubaren Satz vorgefertigter Befehle definierte Aktionen durchzuführen. Watson musste in diesem Wettbewerb Informationen sammeln, in Zusammenhang stellen, analysieren, Wahrscheinlichkeiten bewerten, um dann per Sprachausgabe eine Antwort abzugeben.

Seit 2011 ist nicht nur die Entwicklung von IBM Watson rasant weiter gegangen. Immer mehr Schnittstellen eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten und -gebiete von der Krebsforschung bis hin zur Wetterprognose. Es wird kaum noch bezweifelt, dass wir vor einer dramatischen Zeitenwende beim Eintritt in die kognitive Ära stehen. Roboter und künstliche Intelligenz stehen bereit, um den Kollegen Mensch von Routinetätigkeiten zu entlasten – und das nicht mehr allein am Fließband, sondern zunehmend auch im Büro.

Doch die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz werden – wie immer bei neuen technologischen Umbrüchen – nicht nur bejubelt. Jerry Kaplan vergleicht beispielweise sie mit denen der industriellen Revolution. Seiner Ansicht nach werden die Roboter und intelligenten Computersysteme einen höheren Einfluss auf den Arbeitsplatz nehmen, als dies das Internet getan hat. Er – wie auch viele andere Skeptiker – befürchten massive Arbeitsplatzverluste auch in den Büros durch „Artificial Intelligence“.

Die Optimisten dagegen sehen, dass der Automatisierung auch in der Arbeitswelt 4.0 Grenzen gesetzt sind. Zwar können die Systeme wahrscheinlich Routinetätigkeiten übernehmen, jedoch verbleibt, ja steigt der Wert menschlicher Fähigkeiten, die wahrscheinlich eher nicht ersetzt werden können: Nischenkenntnisse, unternehmerische Fähigkeiten, Kreativität, Empathie und die Beherrschung von Maschinen. Und vor allem ist es die Fähigkeit, über Grenzen hinaus zu denken, die in der Arbeitswelt von morgen den größten Wertbeitrag leisten wird.

Seltsam daher, dass der Büroarbeiter von heute, der potentielle Grenzgänger von morgen noch von so vielen Hindernissen umstellt und behindert wird: Hunderte E-Mails am Tag, die ihn nicht betreffen, im Posteingang aber nach oben drängen; unproduktive Meetings mit zu vielen unvorbereiteten Teilnehmern und ohne Agenda; langwierige Suchen nach der einen Experteninformation, die den Ausschlag bei einer wichtigen und dringenden Entscheidung gibt. Hinzu kommen bremsende Standard-Prozeduren des alltäglichen Mikromanagements: Termine finden, nach Dokumenten suchen, Adressaten finden, Anhänge anhängen, für alles und jedes Genehmigungen einholen…

All das reißt diejenigen, die eigentlich zu kreativen Vordenkern, zu „Outthinker“, werden sollen, beständig aus dem Arbeitsfluss und hält sie davon ab, sich Neues auszudenken, Grenzen zu überschreiten und geschäftliches und soziales Neuland zu beschreiten. Statt kreativ zu denken, werden sie latent in der Ablenkungsgesellschaft gestört und unterbrochen. Und es dauert, so Experten, 15 bis 20 Minuten, bis man wieder in seinen Arbeitsfluss zurückfindet.

Genau hier liegen riesige Chancen für das Cognitive Computing. Warum soll man sich nicht durch diese Systeme, von lästigen Routinearbeiten befreien lassen. Kognitive Systeme lesen und „verarbeiten“ unstrukturierte Daten wie Texte, Bilder, Präsentationen, sogar Gespräche – also all das, was bei der Wissensarbeit „produziert“ wird. Kognitive Systeme verstehen diese Informationen auch, das heißt, sie können logische Zusammenhänge herstellen und Schlussfolgerungen ziehen. Und sie sind in der Lage, aus wiederkehrenden Verhaltensmustern zu lernen und ihre Aktionen entsprechend anzupassen.

Diese Eigenschaften machen kognitive Systeme zum idealen Assistenten eines Outthinkers. Zugeschnitten auf die Arbeitswelt von heute ist ein solches System in der Lage, sich in den Kollegen Mensch „hineinzudenken“ und ihm auch komplexere Aufgaben seines täglichen Mikromanagements abzunehmen.

Ein kognitives System kann am Arbeitsplatz verschiedene hilfreiche Aufgaben übernehmen, die täglich nur Zeit kosten:

  • Als persönlicher Assistent priorisiert es die Aufgaben oder erledigt sie bereits – wie E-Mails beantworten, Meetings anberaumen oder sogar den richtigen Ton einer Konversation mit anderen anzuschlagen.
  • Als Expertenquelle beschafft es Antworten und Analysen zu bestimmten Themen. Je nach Branche kann dem System das entsprechende Fachwissen angefüttert werden. Auf Anfrage spuckt es auf den Punkt die entscheidende Information aus und führt den Nutzer an deren Quelle.
  • Als Content Manager überblickt es sämtliche Inhalte, die für den Wissensarbeiter relevant sind – also E-Mails, Präsentationen, Bilder etc. Es weiß aber nicht nur, wo sie zu finden sind, sondern lernt auch, in welchem Zusammenhang sie gebraucht werden und stellt sie entsprechend bereit.

Welches Ausmaß an Unterstützung der kognitive Assistent in der Praxis bringen könnte, zeigte Rob Koplowitz auf der IBM Insight 2015 am Beispiel der E-Mail-Lösung IBM Verse kombiniert mit den Möglichkeiten von IBM Watson.:

All das klingt nach Zukunftsmusik, ist es aber nicht mehr. Entsprechende Funktionen sind bereits verfügbar und werden wie oben erwähnt in anderen Bereichen wie der Medizin eingesetzt. Nun ist es an der Zeit, dass wie im dem Video gezeigt, kognitive Fähigkeiten moderne Kommunikations- und Collaborations-Werkzeuge wie E-Mail, Enterprise Social Networks, Instant Messaging und Video auf eine neue Stufe heben, um so für die Menschen die Informationsflut und das berühmte Multitasking beherrschbarer und erträglicher machen. Im Idealfall machen sie einfach das Arbeitsleben einfacher und ermöglichen fundiertere Entscheidungen.

Dampfmaschine, Fließband und PC haben jeweils die Spielregeln der Arbeitswelt vollständig umgekrempelt. Seit Beginn des 21. Jahrhundert stehen wir vor einem erneuten grundlegenden Wandel der Produktionsweise. Arbeiten 4.0 bedeutet vernetzter, digitaler und flexibler arbeiten – das auf jeden Fall. Welche neuen Rollen und Fähigkeiten in Zukunft benötigt werden, ist schwer vorherzusagen. Sicher aber ist, dass Unternehmen und Gesellschaft in der anstehenden digitalen Transformation Menschen brauchen, die Grenzen überschreiten und außerhalb der berühmten Box denken.

Die digitale Transformation rennt und schleicht nicht vor sich hin. Die Outthinker von heute müssen mit adäquaten Werkzeugen ausgestattet sein, um Schritt halten können. Auf kognitive Systeme werden sie bei der Informationssammlung und –bewertung und zur eigenen Entlastung nicht verzichten können. Zu blauäugig? Zu optimistisch? Was meint Ihr?

Aufruf zur Blogparade über die Chancen und Risiken von Cognitive Computing in der Arbeitswelt

Watson, übernehmen Sie?! Kognitive Technologien wie IBM Watson beeinflussen und verändern unsere Arbeitswelt. Oder doch nicht? Wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Wo und für welche Tätigkeiten würdet Ihr gerne intelligente Systeme als Hilfe haben, die Eure Arbeit erleichtern? Wollt Ihr den kognitiven Assistenten, der bei der Arbeit hilft? Wie wird sich die Arbeitswelt durch Systeme der künstlichen Intelligenz verändern? Ich rufe hiermit zur Blogparade über den Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt von heute und morgen auf. Verlinkt bis 1. März 2016 Eure Beiträge hier als Kommentar. Die „Ergebnisse“ stellen wir auf der CeBIT vor und wir fassen alle Beiträge – so Ihr zustimmt – zu einem E-Book unter Creative Commons (Namensnennung-NichtKommerziell 3.0) de zusammen.  Die Hashtags für die Blogparade sind #Blogparade und #SchlauerArbeiten!


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[DE] Cognitive Computing und E-Mail Management: Wie IBM Watson Arbeiten mit E-Mail in IBM Verse intelligenter machen wird

19. November 2015 Posted by StefanP.

In diesem Video zeigt Rob Koplowitz auf der IBM Insight 2015, wie sich IBM vorstellt, IBM Watson-Technologie für ein besseres E-Mail-Management einzusetzen gedenkt. Doch eigentlich geht es nicht um E-Mail-Management. Es geht darum, besser und effizienter zu arbeiten und dabei einen intelligenten, persönlichen Assistenten zu haben, der beim Priorisieren hilft und Kontext herstellt. Ich weiß, das derzeit noch viele weitere Funktionalitäten geprüft werden, z.B. im Zeit- und Kalendermanagement.

Um es nochmals klar zu sagen: Die gezeigte Funktionalität ist jetzt noch nicht Teil von IBM Verse, aber die Demo zeigt, wo die Reise hingeht und warum IBM Verse zusammen mit IBM Watson-Technologie und in Kombination mit IBM Connections als sozialem Netzwerk eine ganz andere, hochwertige Art von E-Mail und von Arbeiten darstellt. Ich bin extrem gespannt auf die IBM Connect 2016, die ehemalige Lotusphere, die zwischen dem 31. Januar und 3. Februar in Orlando (in einer neuen Veranstaltungslokation) stattfindet und hoffe, wieder dabei sein zu dürfen. Dort wird es sicherlich mehr zu IBM Verse, IBM Connections und die Integration von Watson geben. Für diejenigen, die Interesse haben: Noch gilt der Early Bird and Alumni Discount bis 30. November 2015!


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