Archive for: ‘April 2018’

Tom Zeizel’s Blog: Erfahrungsaustausch – IBM’s Social Adoption Roundtables

14. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizel’s Blog: Erfahrungsaustausch – unsere Social Adoption Roundtables Veränderung gibt es nicht geschenkt. Der Mensch an sich ist träge und hält nur zu gern an Prozeduren fest, an die er sich gewöhnt hat. Das Aufbruch-verheißende “let’s go West” der frühen Einwanderer in den USA ist nicht jedermanns Sache. Das das nicht unbedingt immer schlau […]

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CoMo Collaboration Day 2018

12. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Eine Meldung der IBM im Oktober 2017 bewegt seitdem die Collaboration-Welt: IBM Notes Domino V10 kommt! Die IBM hat den Stein nun ins Rollen gebracht und für 2018 ist das Release der Version 10 geplant. Darüber hinaus spricht die IBM von langfristigen Entwicklung bis ins nächste Jahrzehnt hinein. Die CoMo Solution GmbH möchte diese Entwicklung […]

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IBM kündigt neue Großrechner für Cloud-Provider und den Mittelstand an: sicherere Cloud- und Blockchain-Lösungen

12. April 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die Weltwirtschaft läuft IT-seitig zu einem beachtlichen Teil auf Großrechnern - Mainframes. Das Ausmaß der Nutzung von Mainframe-Computing kann am besten über die Anwendungsbereiche bei Organisationen und Verbrauchern verstanden werden, die auf schnellen und sicheren Transaktionen beruhen. Zum Beispiel werden 87 Prozent aller Kreditkartentransaktionen und fast 8 Billionen Zahlungen pro Jahr auf Mainframes abgewickelt. Darüber hinaus verwaltet die Plattform jährlich 29 Milliarden Bankautomaten-Transaktionen, was fast 5 Milliarden US-Dollar pro Tag entspricht. Wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, verdanken Sie dies auch einem Großrechner, da diese Systeme auch für die Abwicklung von vier Milliarden Passagierflügen pro Jahr zuständig sind

Sichere Dir Dein Ticket zur #dnug45

11. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Es ist soweit. Ab sofort sind die Tickets zu unserer Jahreskonferenz am 20. und 21. Juni in Darmstadt erhältlich. Für Mitglieder erfolgt die Anmeldung in diesem Jahr ausschließlich über einen Werbecode. Dieser ermöglicht die kostenlose Teilnahme an der #dnug45. Der Werbecode ist eindeutig, frei übertragbar und nur einmal verwendbar. Jedes stimmberechtigte Mitglied hat mindestens einen […]

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iOS 11.3 – Update kann Kontakte aus Verse löschen

11. April 2018 Posted by Arnd Koch

IBM warnt aktuell davor, dass durch das Update auf iOS11.3 Kontakte aus der Verse- App gelöscht werden können. Voraussetzung hierfür ist, …

Was ist eine E-Akte?

11. April 2018 Posted by Alexander Kühn

Was ist eine E-Akte und wo wird sie eingesetzt?

In dem Maße, wie sich das Internet von einer Informationsquelle zur interaktiven Plattform entwickelt hat und nun viele funktionale Kommunikationswege gestattet, sind auch in der öffentlichen Verwaltung mehr Transparenz, Vernetzung und bessere Kommunikation möglich. Die elektronische Möglichkeit der Zusammenarbeit ergänzt neben der Kommunikation in der Verwaltung auch das Wissensmanagement in der Projektarbeit sowie in verschiedenen Gremien.

Was ist eine E-Akte?

Heute nutzt auch die öffentliche Verwaltung verstärkt virtuelle Arbeitsräume, die auf integrierten IT-Lösungen basieren. Ihr stehen damit Funktionen zur Verfügung, welche Koordination und Kooperation unterstützen. Diese Arbeitsräume sind ortsunabhängig und kontinuierlich verfügbar. Das E-Gouvernement-Gesetz der Bunderegierung tat sein Übriges, um diese Entwicklung voranzutreiben, auch wenn sich die elektronische Aktenverwaltung noch nicht überall durchgesetzt hat.

Das E-Government-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland

Im August 2013 erließ die Bundesregierung ein Gesetz, das Bundesbehörden dazu verpflichtet, Akten elektronisch zu führen (E-Government-Gesetz). In der Folge wurden zahlreiche Unternehmen qualitativ und quantitativ befragt, denn zunächst war nicht klar, wie das Konzept realisiert werden konnte. Mittlerweile ist die E-Akte in vielen Behörden etabliert und zahlreiche Kommunalverwaltungen haben mit der elektronischen Verwaltung positive Erfahrungen machen können.

Was ist eine E-Akte und warum profitieren gerade Behörden davon?

Eine E-Akte ist extrem benutzerfreundlich und erlaubt die standortübergreifende und medienbruchfreie Bearbeitung eines Vorgangs. In der öffentlichen Verwaltung nehmen Papierakten enormen Platz ein. Platz ist heute ein teures Gut, sodass zahlreche Anstrengungen unternommen werden, seinen Bedarf zu reduzieren. E-Akten sind eine mögliche Lösung des Problems, da sie Platz und damit auch Kosten sparen. E-Akten sind standardisierte Lösungen, die alle Dokumente zu einem Verwaltungsvorgang in elektronischer Form in einem zentralen Archiv speichern. Ein fester Plan gibt die Struktur der elektronischen Akten in der Verwaltung vor. Alle Dokumente werden automatisch digital abgelegt, neue Daten und Schriftstücke zum Vorgang direkt in die betreffende E-Akte einsortiert. Ein Berechtigter kann aus seiner jeweiligen Fachanwendung heraus recherchieren, das gewünschte Dokument wird umgehend auf seinem Bildschirm dargestellt. Damit die Bedienung intuitiv erfolgen kann, ähneln Optik und Struktur des elektronischen Ordnungssystems dem bekannter Aktenordner im Papierbüro. Die zentrale Speicherung reduziert neben Papier auch Recherchezeiten und gestattet bessere Auskünfte. Sie macht die Arbeit in der Verwaltung bequemer und sicherer, als es bei Papierausdrucken der Fall ist. Einzelne Blätter können nicht so leicht verloren gehen, Vorgänge sind für Kollegen und Vorgesetzte eindeutig nachvollziehbar.

Die elektronische Schriftgutverwaltung macht Behördenarbeit effektiver:
– die Bearbeitung aller Vorgänge wird einfacher
– die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen wird erleichtert
– Fachverfahren werden unterstützt

Weitere Vorteile der elektronischen Akte

Anders als die traditionelle Aktenführung bietet die E-Akte die von der Regierung vorgeschriebene Revisionssicherheit. Diese bezieht sich nicht nur auf die digitale Archivierung, sondern auch auf das gesamte Verfahren der Aufbewahrung. E-Akten können Compliance-Probleme lösen, denn die Einhaltung von gesetzlichen Aufbewahrungs- und Löschfristen wird deutlich einfacher. Mit der E-Akte muss sich niemand an neue, aber weiterhin konventionelle Archivierungssysteme gewöhnen. Berechtigte können jederzeit und überall auf die Akten zugreifen. E-Akten können sogar gleichzeitig von mehreren Personen bearbeitet werden, was die Effizienz zusätzlich steigert.

Archivierungssysteme erfolgreich einführen

Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter für digitale Archivierungssysteme. Diese müssen bezüglich der Langzeitspeicherung von Daten rechtskonform sein und die Anforderungen des EGovG (E-Government-Gesetzes) erfüllen. Auch für die Beweiserhaltung elektronisch signierter Dokumente bestehen strenge Vorschriften (Richtlinien der TR-ESOR).
Um die E-Akte erfolgreich zu implementieren, ist eine sorgfältige Vorbereitung notwendig. Bei der Umsetzung sollten realistische Ziele gesetzt werden. Es hat sich bewährt, wenn alle Beteiligten frühzeitig informiert und geschult werden. Weiterbildungen sind auch sinnvoll, um mögliche Hemmschwellen der Mitarbeiter zu überwinden.
Weitere Informationen zur E-Akte für Kommunen.

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IBM Watson Workspace – Das Collaborationtool zur Entlastung im Arbeitsalltag

10. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Watson Workspace ist die Antwort von IBM auf die zunehmende Informationsflut, der Mitarbeiter/innen heutzutage ausgesetzt sind.

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IBM auf der Zukunft Personal Süd am 24. – 25.04.2018 in Stuttgart – Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 1 / Stand L.17

10. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Watson Talent freut sich darauf, sich mit Ihnen auf der Zukunft Personal Süd in Stuttgart über die Rolle des HR im Unternehmen auszutauschen

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java.security.AccessControlException kills productivity

9. April 2018 Posted by Sven Hasselbach

Dear IBM, can you please remove the totally useless java policy restrictions? Especially for agents running on the server?

I can’t imagine how much life time and customers money was spent during the last decades just to find a workaround for these limitations. The Q&A sites are full of questions about problems with this topic, and I never met someone who found the restriction usefull.

It’s 2018, and writing something in Lotus Script just to „solve“ this issue makes absolutly no sense. The whole „Let’s restrict Java as much as we can“ is pita – everyone knows how to ship around these restrictions. The „bad guys“ are not stopped, only the „good developers“ will be limited.

By the way: Are these limitations planned for notes.js integration? If so, please drop it immediatly.

BankersCampus 2018 – assono als Gastreferent beim IBM Notes und Domino Anwendertreffen

9. April 2018 Posted by Katharina Adam

Digitale Zusammenarbeit und Bürokommunikation sind relevante Themenfelder, wenn es um die Zukunft von Sparkassen geht. Und wir sind dabei.

Notes/Domino 10 + News von der IBM Think 2018

8. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Am Dienstag, 10. April geht es im Webcast um Neuigkeiten im Bereich Notes/Domino 10. Darüber hinaus besprechen wir weitere aktuelle Informationen und Eindrücke von der IBM Think Konferenz, die zum ersten Mal diesen März in Las Vegas stattfand. Sprecher: Christoph Adler, Senior Consultant @ panagenda GmbH Anmeldung: Melde Dich noch heute zu diesem Webcast an. […]

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Swiss Notes User Group (SNoUG) 2018

8. April 2018 Posted by DNUG Marketing

Südlich der Grenze gibt es eine aktive User Group, die in diesem Jahr als erste europäische User Group die Neuigkeiten von IBM und HCL präsentieren kann. Ein zentraler Punkt der diesjährigen Tagung am 18.04.18 ist die strategische Partnerschaft zwischen IBM und HCL. Mit Richard Jefts und Jason Gary sind die verantwortlichen HCL Manager vor Ort […]

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Branche ohne Rücksicht: Wie nachhaltig ist der Imageverlust von Facebook & Co.?

8. April 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Kann die Tech-Szene ihren Ansprüchen gerecht werden?, so titelt Roland Lindner seinen Kommentar in der FAZ. Tja, was sind aber die besagten Ansprüche? Die nächsten Quartalsergebnisse erreichen, koste es, was es wolle? Don’t be evil – solange die Zahlen stimmen. Ein bitterer Ausblick:

Es ist daher gut vorstellbar, dass sich der momentane Gegenwind für die Technologiebranche als vorübergehendes Phänomen entpuppt. Vielleicht wird sich die Stimmung an den Finanzmärkten schon in den nächsten Wochen wieder aufhellen, wenn die Unternehmen gute Geschäftszahlen vorlegen. Und am Zukunftspotential der Technologien, die aus dem Silicon Valley kommen, hat sich nichts geändert. Trotzdem sind die Debakel ein Weckruf. Sie haben Sympathien gekostet, die es zurückzugewinnen gilt. Denn sie vermitteln das Bild einer Branche, die ihre Interessen ohne Rücksicht auf Verluste verfolgt.

via Kann die Tech-Szene ihren Ansprüchen gerecht werden?

Es wird spannend sein, wie nachhaltig der Imageverlust der genannten Konzerne ist. Das Netz und die Datenkraken vergessen nicht, wie das aktuelle Beispiel zeigt. Der gemeine Anwender leider schon eher, wie zu befürchten ist. Und Bequemlichkeit siegt im Zweifelsfall, wenn ich google, auf Amazon bestelle, in Facebook netzwerke oder mich am PC von einem Konzern abhängig mache. Und den gemeinsamen politischen Willen, sich als Europa stärker zu emanzipieren, sehe ich bis auf die EU-Datenschutzgrundverordnung derzeit leider nicht.

(Stefan Pfeiffer)

Keine Alternative zu neuen Datenschutzgesetzen in Europa

7. April 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich bin nicht bei Carsten Knop, der in der FAZ das Datenschutz-Dilemma beklagt. Den großen Konzernen falle es leichter, die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung oder der kommenden E-Privacy-Verordnung zu erfüllen. Der gemeine europäische Mittelständler werde dagegen vor hohe Hürden gestellt.

Na ja, was ist die Alternative? Keine entsprechenden Regelungen. Kann es ja nicht wirklich sein. Da müssen wir und auch die europäischen Unternehmen jetzt durch. Und ja, es muss auch Klarheit geschaffen werden:

Die Regeln müssen klarer formuliert werden. Es kann nicht sein, dass auf einem so wichtigen Feld jeder Unternehmensjurist eine andere Meinung darüber hat, was gemeint sein könnte und welche Auswirkungen welche Formulierung genau hat. Und wäre es nicht viel spannender für Europa, wenn man Lösungen entwickelte, die ein sicheres Identitätsmanagement im Internet erlauben? Das könnte die wahre Marktlücke sein – der Kampf gegen ein paar Cookies oder individualisierte Werbeanzeigen im Netz ist es nicht. Das Problem ist viel größer.

via Kommentar: Schaden neue Datenschutzgesetze Europa?

Eine europäische Initiative für sicheres Identitätsmanagement? Aber gerne. Nur hege ich Zweifel, dass sich die vielfältigen Interessen unter einen Hut bringen lassen. Das können beispielsweise EU-Experten noch sehr vor der Abhängigkeit von Microsoft und der Gefährdung unserer digitale Souveränität warnen. Dagegen vorgegangen wird nicht. Und ob das beim Thema Identitätsmanagement anders ist? Der politische Wille fehlt, sich als Europa unabhängig zu positionieren und dafür auch zu investieren.

(Stefan Pfeiffer)

Tom Zeizels Blog: Kognitive Assistenz-Systeme auf dem Vormarsch bei der Talent-Gewinnung

6. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Kognitive Assistenz-Systeme auf dem Vormarsch bei der Talent-Gewinnung Personalern wird oft nachgesagt, sie wären besonders konservativ, was die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens angeht. Ich kann das so pauschal nicht teilen – ganz in Gegenteil, denn ich erlebe zahlreiche Unternehmen bei denen ich den Eindruck gewonnen habe, dass der Personalbereich ein wesentlicher Treiber […]

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