Archive for: ‘Januar 2021’

Tom Zeizels Blog: Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner.

22. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner. Ein insbesondere durch Corona beschleunigter Prozess, nämlich die generellen Bestrebungen zu zeitlich und räumlich flexibleren Modellen für die tägliche Arbeit in Unternehmen, haben in vielen IT-Abteilungen zu Kopfzerbrechen geführt: Wie richte ich auf die Schnelle so viele Notebooks und iPads für das Home Office […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner. erschien zuerst auf DNUG.

Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner.

22. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Wie richte ich auf die Schnelle so viele Notebooks und iPads für das Home Office ein? Wie stelle ich sicher, dass die Sicherheitsrichtlinien auch außerhalb der eigenen Büroräume eingehalten werden? Wie verwalte ich meine Lizenzen auf all diesen Geräten? Kann ich die Nutzung privater Endgeräte (Bring-your-own-Device) sicher anbieten?

HCL BigFix ist dafür genau die passende Software, die sogar von Gartner schon vor zwei Jahren unter den „Honorable Mentions“ für Endpoint-Management geführt wurde. Mittlerweile hat sich diese Lösung zur Verwaltung verschiedenster Geräte – das können Server, PCs, Notebooks, aber auch Selbstbedienungsautomaten, Kassen und virtuelle Maschinen on-premises oder in der Cloud sein – gut im Markt etabliert und unterstützt gerade auch beim Aufbau von sicheren Home Office Szenarien.

HCL BigFix ist unsere Lösung für die Endgeräte-Verwaltung

In der Regel gehört zum Verwalten von Geräten darauf ein Betriebssystem und Anwendungen zu installieren und mithilfe von Policies (also Regeln) die Sicherheitseinstellungen festzulegen und zu überwachen. Soweit machen das ja viele Lösungen am Markt. Mit HCL BigFix kann man jedoch auch bisher nicht verwaltete Geräte und virtuelle Maschinen im Unternehmen finden.

Und hier wird es spannend: Wie schnell ist „mal eben“ ein System aufgesetzt – aber sind auch die entsprechenden Lizenzen für das Betriebssystem und die dort installierte Software vorhanden? Einem unserer Kunden aus der Logistikbranche ist es damit gelungen 1 Mio. US-$ an Strafzahlungen bei einem Lizenzaudit zu umgehen. In so einem Fall macht sich der Einsatz von HCL BigFix augenblicklich und buchstäblich bezahlt.

Technikern wird gefallen, dass über das integrierte Patch-Management auftretende Sicherheitslöcher (die ja leicht für schwerwiegende Angriffe genutzt werden können) schnell gestopft werden. Die Zahl der unterstützten Betriebssysteme und Anwendungen von Drittanbietern ist groß: Windows, UNIX, Linux, MacOS und Anwendungen von Adobe, Mozilla, Apple und Oracle sind hier als Beispiel zu nennen. Bis zu 250.000 Endgeräte können so von nur einem BigFix Server verwaltet werden. Das vereinfacht die Arbeit und reduziert die Kosten enorm!

Unsere Allround-Lösung für das Marketing heißt Unica

Marketing-Experten von Heute suchen nach Lösungen, die alle Phasen einer Kampagne abdecken, ohne dass sie zwischen verschiedenen Systemen wechseln müssen:

  1. Planung und Targeting
  2. Durchführung und Auslieferung
  3. Optimierung und Verhaltensanalyse
  4. Verknüpfung mit anderen Systemen

Die HCL Lösung hierzu, die gerade intensiv bei Gartner betrachtet wird, ist das neue Unica V12.1. Dieses Angebot richtet sich an Marketingabteilungen, die ihre Kampagnen damit planen, vorbereiten, umsetzen und natürlich auch messen können. Sie ermöglicht eine Marketing-Automatisierung über eine Vielzahl von Outbound- und Inbound-Kanälen – Direktmailing, E-Mail, Website, Call Center, Mobile, Geldausgabeautomaten, Selbstbedienungsterminals, Kassensysteme und viele mehr. Unica hat viele zufriedene Kunden: Ein Beispiel aus Deutschland ist einer der größten Online-Händler mit mehr als 20 Mio. Kunden weltweit.

Gute Bewertungen sind unser höchstes Lob

Nun aber zurück zur Überschrift und der guten Nachricht. Wenn ich Ihnen, in meiner Rolle, diese Produkte vorstelle, dann muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, dass ich möglicherweise voreingenommen bin. Aber die Reviews bei Gartner peerinsights geben echte Kundenmeinungen wieder, und hier erreichen wir bei HCL BigFix mit 4,7 von 5 Sternen und einer Weiterempfehlungsrate von 88% – auch im Vergleich zu Produkten unserer Marktbegleiter – eine großartige Bewertung. Im Marketingbereich hat Unica bei Gartner peerinsights im November mit einer Weiter­empfehlungs­rate von 95% sogar den Customer’s Choice Award 2020 gewonnen.

Das nenne ich mal ein ordentliches Lob echter Kunden für die gute Arbeit, die HCL Software bei der Weiterentwicklung unseres Portfolios geleistet hat und weiterhin leisten wird.

Falls Sie übrigens die Reviews für HCL Domino oder HCL Connections vermissen: Es gibt auch diese Software Kategorien bei Gartner peerinsights. Allerdings lebt das Bewertungssystem davon, dass unsere Kunden dort auch ihre individuellen Erfahrungsberichte und Noten abgeben. Wenn Sie also unsere Produkte schon eine Weile einsetzen, geben Sie sich einen Ruck und tragen dort Ihre Bewertung ein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

PS.: Auch gute Nachrichten für unsere Domino Freunde: Die erste Beta der Domino V12 Familie steht ab sofort auf Flexnet für Bestandskunden zum Testen bereit!

Der Beitrag Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner. erschien zuerst auf DNUG e.V..

Build or Buy? The Answer Is Key to Digital Transformation. Are the Resources It Takes to Build Worth It?

22. Januar 2021 Posted by HCL Volt MX Team

Companies worldwide are developing new technology strategies and solutions, and there is a fundamental question that can keep CEOs awake at night: Build or buy?

Choosing whether to buy or build has historically depended on the type of tech that a company needs to implement. But in an environment in which more people than ever are working remotely and app developers need to cater to more user modalities (such as mobile, wearable, and desktop devices) than ever before, a clear shift is emerging in favor of buying.

Build consumer-grade multiexperience apps — fast — with HCL Volt MX

The hidden costs of building

It’s understandably tempting to build new solutions  companies have teams of talented developers and want to maintain control over their costs as well as their technology. However, what initially seems like the cheaper, more reliable option can be riddled with hidden costs.

Organizations tend to underestimate both the time and money it takes to maintain security and operations when building new tech — plus it’s hard for development teams to control or push back against “scope creep” when those requests to add features or functions come from upper management or the head of IT. There are often many more building steps required before deployment than companies often realize when they first plan projects and solutions. 

The time and IT support that building internally requires can slow the deployment of new tech drastically. We are living in a time when time-sensitive information and updates are as important as ever, and remote working conditions make it impossible for IT teams to address company tech issues in person. Once an app or other technology solution is built, the journey is far from over — development teams have to maintain and update it to keep up with the needs and demands that can come from employees, partners, and/or customers.

Enterprise organizations bank on success by choosing to buy

A recent Forrester study interviewed five companies with revenue from $5 million to $6 billion and found the net financial benefit of buying new tech (over building) to be $1,686,884, with an average ROI of 207%. While building new tech might initially seem attractive because it may have fewer up-front costs, the numbers show that, over time, companies tend to save significantly by buying.

Gartner also pointed out that IT spending is predicted to drop 7.3%, while companies refocus that budget to software solutions. CIOs are investing in subscription products and cloud services, which lower upfront costs while setting organizations up with scalable, long-lasting solutions.

2020’s IDC Spending Guide showed that despite pandemic-induced setbacks, digital transformation is still a key priority across industries. Brands will continue to pivot toward bringing on and using external technologies like HCL Volt MX that deliver scalable, low code, integrated and omni-channel solutions with quick adoption time and reliable security.

Watch this video that showcases the power of the possible with HCL Volt MX

Achieving digital success by choosing your technology wisely

In the rapidly evolving digital ecosystem, companies need to invest in multi-channel solutions that meet users wherever they areMore and more companies are realizing that to stay competitive and meet the needs of their audiences, that they need to use multiexperience development platform, or MXDP, to solve challenge and create solutions. The complexity in building multiexperience apps, let alone updating and maintaining it, is far beyond the scope of most enterprise’s in-house capabilities. You would need an army of developers to make sure that your solution works across multiple devices, operating systems, and is constantly being updated. Buying becomes the clear choice when looking to adopt highly complex, secure tech that can run onpremises or in the cloud with a quick adoption and onboarding processes.

AI-powered data analytics and tools like smart chatbots are also factors to consider when adopting new technology. Maintaining advanced technical offerings is often beyond the scope of many remote IT team capabilities, so investing in a solution that promises this kind of operational support is a major factor of the current digital climate. 

When it comes to advanced tech solutions, it’s ultimately worth enterprise organizations’ time and resources to invest in a low code app dev platform that offers the control, flexibility, and scalability required. In order to make the most of digital transformation efforts, one thing is clear: More enterprise leaders need to embrace buying rather than building to make sure their digital transformation and consumer experiences are scalable and competitive.

Find out more about HCL Volt MX

A little side-work: QRCodes in XPages

21. Januar 2021 Posted by Heiko Voigt

Hi there, it has been a while since I had to create my last xpages project. A customer asked me yesterday after seeing our QRCode integration in our IMPRISIS Web Desktop, if it would be possible to ...

News+Notes 02/2021: Update in Sachen EndOfService von Notes/Domino V9.0.x und V10.0.x

21. Januar 2021 Posted by Martina Rottschäfer

Domino V12 Beta 1 ist da. Das Support-Ende für Notes/Domino 9 rückt näher. Noch gibt es zwar keine komplette Abkündigung, HCL hat jedoch einzelne Produktfunktionalitäten und bestimmte Plattformsupports zum Ende des Jahres abgekündigt.

Weiterlesen ...

News+Notes 02/2021: Update in Sachen EndOfService von Notes/Domino V9.0.x und V10.0.x

21. Januar 2021 Posted by Martina Rottschäfer

Domino V12 Beta 1 ist da. Das Support-Ende für Notes/Domino 9 rückt näher. Noch gibt es zwar keine komplette Abkündigung, HCL hat jedoch einzelne Produktfunktionalitäten und bestimmte Plattformsupports zum Ende des Jahres abgekündigt.

Weiterlesen ...

Start Your Engines! HCL Domino v12 Beta is Here! Are You Ready?

20. Januar 2021 Posted by Thomas Hampel

If you joined us at Digital Week 2020, you’ve probably heard about the preview of Domino v12. (It was the most popular session of the event!) Now that the release of v12 is around the corner, we would like to provide all current customers an exclusive preview. Today, we’re officially launching the first public beta of Domino v12!  

We are inviting you to join this beta program and take part in shaping the future of our product, helping us deliver the best-ever product experience! All existing Domino customers are automatically entitled and will be able to download the required software packages from Flexnet today. (See below for Q&A.) 

The goal of the Domino v12 Beta Program is for our community of beta participants to conduct an honest, constructive, and thoughtful review and testing of the Domino v12 beta software, which includes HCL Domino V12 , HCL Notes V12 , HCL Domino Designer & Admin V12 and HCL Traveler V12  

 In the first phase of the beta program, we are delivering the following components:   

  • Domino on Docker (English)  
  • Domino for Windows, Linux, AIX (English)  
  • Traveler for Windows, Linux, AIX (Multilingual)  
  • Notes Standard for Windows (English)  
  • Notes Standard for Mac (English)
  • Designer and Admin Client (English)  
     

At a later stage of the beta program, we will be providing Domino and Traveler for IBMi, as well as additional language support. 

Beta participants, please let us know how you think about the product by submitting your feedback in our beta forum. For general input and new ideas or feature enhancement requests, please use the Domino ideas forum here.  

v12 Beta Highlights 

Domino 

 Domino Designer 

  • XPages now Bootstrap 4.4.1 – Thanks to Howard for this idea.   
  • Improvements to build responsive and mobile Domino applications,  
  • Ability to use DQL in Formulas 

 Notes Client 

  • Significantly improved the performance on Windows and Mac, especially on slow networks. 
  •  Improved Search: When searching for a person, an email, or a Notes application, suggestions will now appear in the typeahead. Your recent searches will also be displayed in the typeahead. This is based on this idea.  
  • Multiple email signatures: If you were bothered by the lack of email signature management before, Notes v12 allows you to choose a signature when you compose, reply or forward an email. Based on this idea from Daniel.
  • Choose a different “From” address when composing an email, a feature initially requested by Vlaad in this idea

 These are just a few highlights of the new features of V12. For more details, please refer to the What’s New section of the product: 

Frequently Asked Questions:   

 (1) Do I need to register to get the beta version of v12?  

If you are an existing customer, you are entitled to v12 beta automatically. Please contact your IT admin to get v12 beta from Flexnet.   

(2) How can I submit feedback on the beta and how would HCL handle my feedback?  

Please submit your feedback via our beta forum here.  

We will review all the feedback and respond as soon as we can. Note that not all feedback will be implemented into the product; the final decision depends on various factors. However, we will ensure every comment is heard and being taken into consideration.  

(3) Do I need to register for the beta forum to provide feedback? 
 
If you have not created an account on HCL Partner Connect website, you will need to register for access. It will take around 1 business day to get the approval. Once the registration is approved, you can access the beta forum. The account will be used for accessing any beta forum in the future. For customers who already have an account, you can login and access the forum directly. 

(4) If I am not a current customer, can I be a part of the beta?   
 

Currently, the Domino v12 beta is only open to existing customers. If you would like to try Domino, please contact your HCL sales representative to get access to the trial version of Domino v11.  

 (4) What is the difference between beta and trial?  

A beta is considered as an early access program to our latest version which is not available to the public. The goal of setting up beta is to collect concrete feedback from users so that we make improvements and bring the best experience when the features go live.   

A trial is offered to potential customers who haven’t tried our software before and expressed interest in purchasing the software.   
 
(5) What is the difference between HCL Domino Early Access Program and the beta? If I have already registered for the Early Access Program, should I try the beta too? 
 
The Early Access Program (EAP) is intended to give users a preview of features that are considered for HCL Domino v12. It is feature-driven and iterative, meaning new iterations (code drops) will be made available as soon as they are declared ready for testing by our development team. In the EAP, you are usually be able to test only one or a few features.  
 
The beta is a full-scale preview of features and functionalities considered for HCL Domino v12. Various components including Domino, Notes and Traveler will be offered.  
 
With this beta release for v12, the EAP will be suspended until the official launch of HCL Domino v12.

Die neueste heiße Social Media Chose heute bei #9vor9 – Wir sprechen über @joinClubhouse

19. Januar 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Und auch wir sind um das Thema Clubhouse, dem neuesten Social Audio & Mefis Hype, nicht herum gekommen. Zweite mittelalte Männer (sorry an den Jungspund Lars), die eh einen Video- und Podcast machen, unterhalten sich über das neue Radio, die neue Art des Podcastens, das neue Sprachrohr von Politikern, den neuen Kanal, auf dem sich Sommeliers und Winzer unterhalten, die nächste Plattform, die vermutlich auch Trolle für ihre Zwecke … und Unternehmen als Marketingkanal kapern werden. Spannend ist es auf jeden Fall und wirklich erstaunlich, welch eine Welle vor allem am vergangenen Wochenende losgetreten wurde.

Ich bin über Julia Holze auf Twitter auf Clubhouse aufgesprungen. Danke nochmals für den Hinweis und hier auch der Link zu einem Ihrer Beiträge zu Clubhouse. Und Julia, ich halte mein Versprechen, und habe bisher nur Frauen zu Clubhouse eingeladen, damit es dort eben „diverser“ wird und eben nicht der unter anderem von Martin beschrieben Effekt eintritt:

Wird Clubhouse bleiben? Oder verschwindet es in Kürze, wenn die großen Social Media-Plattformen ihre entsprechenden Audiofunktionen ausbauen, wie es Rouven Kasten vermutet:

Wir werden es auf jeden Fall verfolgen. Wer sich zum Thema Clubhouse einlesen (auch Lesen ist noch gefragt will), dem seien neben Julias Beitrag auch beispielsweise der Ratgeber von t3n Hype um Clubhouse: Was ist diese Social-App eigentlich und wo ist meine Einladung? oder auch die Sammlung von Clubhouse.Artikeln Stephanie Kowalski empfohlen.

Mal schauen, ob Lars und ich mit einigen Bekannten uns die Woche auch einmal als Moderatoren eines Rooms versuchen, um das Thema, was Clubhouse für Marketing bedeuten könnte, mit Euch zu diskutieren. Und ja, ich habe wohl vernommen, dass einige schön stöhnen, dass nun auch dort das Verkaufen beginnen wird. Doch der Lars Basche hatte auch einige anderen Ideen, die über „normales Marketing“ hinaus gehen. Wer Lust hat, mitzumachen kann sich gerne bei uns melden.

Noch eine Randbemerkung: Sehr erstaunt war ich, dass ich doch einige Personen aus der Weinszene derzeit auf Clubhouse herumtreiben, vom Sommelier bis zum:r Winzer:in, und es entsprechende Angebote gibt. Habe das auch einmal auf den Screenshots unten dokumentiert. Und ich habe auch einen Weintipp mitgenommen: den Riesling Bestes Fass vom Weingut Goldatzel aus dem Rheingau. Herzlichen Dank.

Und natürlich gibt es #9vor9 auch wieder als Podcast auf den bekannten Plattformen und hier im Netz.

Und eine kleine Bildergalerie zu Clubhouse:

(Stefan Pfeiffer)

Tom Zeizels Blog: HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!

18. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!  „This is your wake-up call, guys!“ Vorurteile gibt es zuhauf, aber manchmal entwickeln sich auch Dinge – und dazu gehört ganz eindeutig HCL Domino. Wer sich nur an Gerüchten orientiert, hat schon verloren – auch als IT-Leiter. Richtig ist, dass vor […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder! erschien zuerst auf DNUG.

HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!

18. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Wer sich nur an Gerüchten orientiert, hat schon verloren – auch als IT-Leiter. Richtig ist, dass vor 2 Jahren kaum noch jemand erwartet hätte, dass Kunden heute plötzlich wieder anfangen Domino als strategische Plattform zu lieben – nicht nur Bestandskunden, sondern auch Neukunden. Das hat Gründe. Die haben ganz eindeutig mit HCL zu tun. Aber der Reihe nach.

Domino ist ein herausragendes System: Es war nicht nur die erste no-SQL Datenbank, sondern es ist auch heute noch ein System, das alles mitbringt, was man für eine komplette IT-Umgebung benötigt und läuft im Idealfall auf einem einzigen Server im eigenen Keller oder unter Docker/Kubernetes in einer Cloud – ist also modern und besonders kosteneffektiv. Und es ist einfach alles dabei: Datenbank, Applikationsserver, herausragende Security, Unterstützung für verschiedenste Clients (Browser, Desktop, mobile Apps) auf allen Plattformen, und, und, und. Und das verbunden mit den angesagten Technologien, die heute an den Universitäten gelehrt werden. Für eine Alternative zu einer so effektiven Lösung muss man unendlich lange suchen. Kein Wunder also, dass das neue HCL Domino plötzlich wieder in ist.

Wie Domino durch HCL zu einer neuen Blüte gekommen ist

Als HCL Gründer Shiv Nadar zusammen mit seiner Tochter Roshni Nadar Malhotra, die heute dem Aufsichtsrat vorsitzt, 2016 überlegten mit ihrem im Services-Geschäft erfolgreichen Unternehmen auch in Software einzusteigen, begannen sie mit einer Marktuntersuchung. Die Idee war etwas vernachlässigte Lösungen mit einem großen Kundenstamm zu finden. So stieß man bei der IBM auf Domino. Bevor HCL die Entscheidung zur Akquisition tätigte, überlegte man sich sehr genau welches Potential für die Zukunft in den betrachteten Produkten stecken könnte. Die Akquise war nicht zur Abwicklung von irgendetwas gedacht, sondern als Basis einer starken Wachstumsstrategie für ein ohnehin schon erfolgreiches Unternehmen. Im Fall von Domino wurde dieses Potential als sehr hoch angesehen und deshalb die Kaufentscheidung entsprechend gefällt.

Ich möchte jetzt nicht die ganze Geschichte aufrollen – das mache ich gern mal im persönlichen Gespräch – sondern möchte mich darauf konzentrieren, wo das neue Domino heute steht und in der Zukunft stehen wird. Die Analyse hatte die Stärken des Domino-Servers herausgearbeitet und parallel dazu die Notwendigkeit neben einem Rich Client (Notes) modernere Technologien einzuführen. Was auch erkannt wurde war, dass das ursprüngliche Modell von Notes – nämlich ganz schnell einmal eben kleine und auch größere Anwendungen bauen zu können – unter dem neuen Titel „Low Code“ wieder verstärkt nachgefragt ist.

Im Frühsommer diesen Jahres wird HCL in nur 3 1/2 Jahren sein bereits drittes Release, Domino V12, an den Markt bringen – die erste Beta dazu wird in den nächsten Tagen beginnen. Damit wird die erste Phase, wieder Anschluss an modernste Technologien zu finden, abgeschlossen sein. HCL Domino präsentiert sich dann

  • Als besonders zuverlässige und sichere Datenbank, aber eben auch als moderner all-in-one Server auf verschiedensten klassischen Plattformen (Linux, Windows, AIX, System i, …) und Cloud-native (Docker/Kubernetes)
  • Als absolut moderne Low Code Anwendungsumgebung mit ausgeklügelten Workflow-Möglichkeiten: Domino Volt ermöglicht selbst nicht-Programmierern Browser-Anwendungen mit Responsive Design (läuft auf allen Geräten) einfach „zusammenzuklicken“
  • Als Plattform für Profi-Programmierer, die solche Anwendungen auch mit aktuellen JavaScript Möglichkeiten (node.js, node.red, usw.) erweitern, bzw. auch nur damit schreiben können.
  • Als Plattform mit verschiedensten Client-Optionen für alle Gelegenheiten, denn moderne Domino Anwendungen laufen in Browsern oder Progressive Web Apps (PWA) auf allen Geräten und erfordern keine Rich Client Technologie, wie einen Notes Client, mehr. HCL hat mit dem neuen „Nomad“-Ansatz dafür gesorgt, dass selbst sehr alte Anwendung jetzt sowohl auf mobilen Geräten als auch auf Laptops im Browser laufen – ohne die Anwendungen teuer umschreiben zu müssen.
  • Mit unvergleichlichem Investitionsschutz auch bei Upgrades: man kann und konnte schon immer von beliebig alten Releases direkt und ohne Rip & Replace auf das aktuellste Release upgraden – und wenn das Betriebssystem noch mitmacht sogar auf dem gleichen Server. Gleiches gilt für den Rich Client „Notes“ und entfällt sowieso bei den alternativen, moderneren Client-Möglichkeiten in Browsern. Anwendungen müssen in der Regel bei Upgrades grundsätzlich nicht ersetzt werden und laufen (bis auf wenige Ausnahmen) ohne Änderung weiter
  • Mit flexiblen Integrationen in unternehmenswichtige Systeme, wie z.B. SAP, war schon immer ein Highlight. Dieses wird mit V12 mithilfe von mehreren hundert neuen APIs (!) nochmals stark erweitert werden, sodass Domino im Zentrum der Unternehmens-IT stehen kann. Warum? Moderne Anwendungen, besonders einfach zu erstellen, die auf allen Geräten laufen und Daten aus allen Unternehmenssystemen einbinden können ist attraktiv. Und das auf einem besonders sicheren, performanten System mit einem herausragend attraktiven Preismodell und auch besonders niedrigen Total Cost of Ownership (TCO) macht es nur noch besser.

HCL Domino ist nicht mehr das Domino aus der IBM-Zeit, sondern eine aktuelle, strategische Plattform eines der Top-20 IT-Firmen dieser Welt. Wer will da nein sagen? Allenfalls diejenigen, die die neuen Entwicklungen um HCL Domino verschlafen haben. „This is your wake-up call, guys!“

HCL hat auch andere alte Zöpfe abgeschnitten. So gehören mit V12 proprietäre Backup-Konzepte der Vergangenheit an. Stattdessen werden offene Standards unterstützt, mit denen beliebige Backup-Lösungen genutzt werden können. Ähnliches gilt mit der drastischen Vereinfachung der Erstellung von SSL/TLS Zertifikaten über den Standardservice von Let’s encrypt.

Für viele die wichtigste Anwendung: eMail / PIM

Für manche Firmen ist eMail auf Domino nur eine von vielen Anwendungen. Für andere ist sie die wichtigste. Ohne Zweifel ist Domino auch für E-Mail die Plattform mit der höchsten Verfügbarkeit und den geringsten Gesamtkosten. HCL nimmt dieses Thema genauso ernst und hat auch hier die Entwicklung wesentlich vorangetrieben.

HCL Notes als eMail Rich Client ist nicht verstaubter als MS Outlook und HCL Verse im Browser ist definitiv einfacher zu bedienen als Outlook Web. Für Smartphones und Tablets gibt es die Optionen der mobilen Verse App (gern verwechselt, nicht identisch mit der BrowserApp!), der Nutzung der iOS Mail über Traveler oder – und leider nur wenig bekannt – die performanteste und mächtigste Variante mit Verse im mobilen Browser.

Zudem arbeiten wir bei HCL in Richtung Domino V13 (ca. 2022) an einer Open Mail & PIM Client Lösung, mit der es dann möglich sein soll einen mehr oder weniger beliebigen Mail-Client mit Domino als günstigen und besonders sicheren, verlässlichen Server, der auch on prem laufen kann, zu nutzen. Das würde dann z.B. auch mit allen Varianten von Outlook oder auch Apple Mail funktionieren. Das wird die Einschränkung durch die heute genutzte mobile SyncML-Schnittstelle aufheben und auch Dinge wie Autoprovisionierung erlauben.

Und mit V13 ist auch daran gedacht, die älteste der drei Möglichkeiten einer Anwendungsentwicklung mit und für Domino, nämlich die mit demNotes Client orientierten Domino Designer zu erneuen und ihn in den Browser zu bringen. Das wäre der letzte Baustein, der bis dahin noch zwingend einen Notes Client erfordert. Es wird aber trotzdem auch weiter Gründe geben, die in bestimmten Situationen für einen Rich Client sprechen – allerdings nur als Option. So wird auch der Notes Client weiter entwickelt werden.

Ich persönlich finde ja die aktuellen Versionen der eMail-Client-Optionen von HCL als mehr als hinreichend – mit anderen Worten: richtig gut! – und benötige eigentlich nichts anderes. HCL zeigt sich auch hier aber marktorientiert, richtet sich nach den Wünschen der Kunden und erweitert die Vielfalt.

Mit meinem persönlichen Wechsel zu HCL vor etwas mehr als einem Jahr zu hatte ich die Hoffnung verbunden, dass Domino als ein einfach grandios gutes Konzept zu neuer Blüte kommen kann. Dass das nun doch so relativ schnell ging, begeistert mich. Und das HCL sich so schnell auch mit den anderen Produkten von HCL Software erfolgreich etabliert, wie es das Kalenderjahresergebnis von HCL für 2020 widerspiegelt – und das auch bei uns in D-A-CH – ist auch für mich eine ganz tolle Geschichte!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine schöne Woche – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

Der Beitrag HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder! erschien zuerst auf DNUG e.V..

Container-Technologie erleichtert das Arbeiten

18. Januar 2021 Posted by Dr. Rolf Kremer

Windows Server 2016 Banner

Container-Technologie hat Einzug gehalten

„Eindeutige Vorteile gegenüber virtuellen Maschinen“

Vor vier Jahren hatten wir in einem unserer Blog-Beiträge über die Evolution der Virtualisierung durch den Einsatz der Container-Technologie berichtet. Mittlerweile hat diese Container-Technologie den Einzug in viele, auch mittelständische, Unternehmen gehalten. Der Grund ist: Sie bietet bei der Bereitstellung von Anwendungen gegenüber der seit vielen Jahren im Einsatz befindlichen virtuellen Maschinen eindeutige Vorteile. Während eine virtuelle Maschine sowohl die Anwendungen als auch das Betriebssystem enthält, beinhaltet ein Container lediglich die Anwendungen sowie einige notwendige Komponenten, um auf ein Betriebssystem zuzugreifen. Das Betriebssystem selbst ist nicht enthalten und wird von dem System verwendet auf dem der Container ausgeführt wird. Für die Virtualisierung sorgt die Container-Engine. Eine weitverbreitete Container-Engine ist die Docker-Engine, welche vom US-amerikanischen Unternehmen Docker Inc. stammt und die weltweit wohl am häufigsten eingesetzte Container-Engine ist. Auf diesem System können nun mehrere Container unabhängig voneinander ausgeführt werden. Änderungen im Betriebssystem können damit alle Container beeinflussen. Eine Aktualisierung des Betriebssystems muss so nur ein Mal vorgenommen werden, wenn z.B. ein Sicherheitsloch behoben werden muss.

Bildquelle: https://www.docker.com/whatisdocker - Container-Technologie Die Vorteile, die sich durch den Einsatz von Containern im Vergleich zu virtuellen Maschinen ergeben, sind im Wesentlichen der geringere Bedarf an CPU und Arbeitsspeicher. Sie sind auch sehr flexibel, da die Container auf unterschiedlichen Systemen ausgeführt werden können. Ferner lassen sich mehrere gleichartige Container parallel ausführen, so dass eine bessere Skalierbarkeit einer Anwendung erreicht werden kann.

Container-Technologie einfach erklärt

Die grundlegenden technischen Begriffe im Umgang mit Containern sind schnell erklärt: Damit eine Anwendung in einem Container ausgeführt werden kann, muss die Anwendung zuerst durch ein Template (der Fachbegriff hierfür heißt Image) bereitgestellt werden. Wird nun ein Image gestartet und damit ausgeführt, spricht man von einem Container. Auf ein Image wird über ein Verzeichnis (= Registry) zugegriffen. Ein Verzeichnis kann privat sein, so dass nur ein eingeschränkter Personenkreis darauf Zugriff hat, oder es kann öffentlich sein. Ein solches öffentliches Registry ist Docker Hub, welches vom Docker-Entwickler  betrieben wird. Es stellt über 100.000 Anwendungen von vielen verschiedenen Anbietern bereit.
Die Daten werden außerhalb der Container in einem Volume gespeichert. Dies stellt sicher, dass bei einer Aktualisierung auf eine neue Version eines Systems keine Daten verloren gehen. Für den einfachen Einstieg in die Container-Technologie stellt Docker die Anwendung Docker Desktop bereit. Diese Anwendung enthält neben der Container Engine noch eine grafische Benutzeroberfläche zur Verwaltung der installierten Images und darauf basierenden Container.

Workflow Management über Docker Hub

Bei Benutzung des Docker Desktop kann auch der technisch versierte Citizen Developer (Power-User) mit einfachen Mitteln eine lauffähige Umgebung in der eigenen Infrastruktur einrichten. So kann er beispielsweise in drei einfachen Schritten eine lauffähige Low-Code-Plattform mit dem Fokus auf Workflow-Management einrichten. Diese enthält einfach zu bedienende Werkzeuge, wie grafische Editoren, mit denen eigene Anwendungen mit nur geringen Programmierkenntnissen entwickelt werden können. Da der Citizen Developer über die notwendigen Kenntnisse der Prozesse in der eigenen Fachabteilung verfügt, kann er diese zeitsparend elektronisch abbilden und zumindest durch die Umsetzung eines Prototyps die Machbarkeit überprüfen.

GBS Workflow Manager ist Low-Code-Plattform

Ein Beispiel für eine solche Low-Code-Plattform ist der GBS Workflow Manager, der seit September 2020 auf Docker Hub verfügbar ist. Neben dem Docker Image vom GBS Workflow Manager werden lediglich Images der benötigten Datenbanksystemen benötigt, welche aber automatisch über eine bereitgestellte Konfigurationsdatei geladen werden.

Drei Schritte zur lauffähigen Einrichtung

  • 1. Im ersten Schritt wird der Docker Desktop heruntergeladen und installiert. Der Docker Desktop kann über die Webseite von Docker bezogen werden.
  • 2. Im zweiten Schritt wird das Image vom GBS Workflow Manager Server von Docker Hub geladen. Dieses geht einfach mit dem Befehl „docker pull gbseuropagmbh/workflowmanager“, der in der Eingabeaufforderung unter Microsoft Windows oder im Terminal unter Linux bzw. dem Mac OS eingegeben wird.
  • 3. Im dritten Schritt wird die Konfigurationsdatei („docker-compose.yaml“), wie in der Beschreibung auf der Seite in Docker Hub angegeben, erstellt und mittels eines Befehls ausgeführt („docker-compose up -d“).
    Mit dem dritten Schritt werden auch die erforderlichen Datenbanksysteme eingerichtet und der GBS Workflow Manager gestartet. Im Anschluss kann über einen Webbrowser bereits direkt auf den GBS Workflow Manager zugegriffen werden.

Container-Technologie

Für eine Aktualisierung auf eine neue Version vom GBS Workflow Manager muss zunächst der Container, z.B. über den Docker Desktop, angehalten und heruntergefahren werden. Anschließend kann das Image durch eine neuere Version ausgetauscht werden, wobei die neue Version beispielsweise auch wieder von Docker Hub bezogen werden kann. Im nächsten Schritt kann der Container basierend auf der neuen Version des Images wieder gestartet werden. Die Daten bleiben erhalten, da die Daten außerhalb des Containers gespeichert sind.

Produktive Nutzung

Soll die entwickelte Anwendung später produktiv eingesetzt werden, kann die Einrichtung in die IT-Infrastruktur im Unternehmen vorgenommen werden. Werden Container in einem Unternehmen eingesetzt, kann dies schnell dazu führen, dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Anwendungen mit Containern verwaltet werden. Dann besteht die Gefahr, dass schnell der Überblick verloren geht. Um dies zu verhindern, bietet sich der Einsatz von Container Management-Software an. Bekannte Beispiele sind Swarm von Docker, Kubernetes von Google oder Amazon ECS. Kubernetes ist dabei wohl die bekannteste Container Management-Software. Es handelt sich um eine Open-Source-Software zur Automatisierung von Containern und stellt zentrale Management- und Orchestrierungsfunktionen bereit, um die Bereitstellung einer größeren Anzahl von Containern durchführen und skalieren zu können.

Bei der GBS befassen wir uns seit ein paar Jahren mit dem Einsatz von Container-Technologien und auch Container Management-Software. Neben der Bereitstellung des GBS Workflow Manager als Docker-Image basiert auch die iQ.Suite 360, die Lösung der GBS für den ganzheitlichen Schutz von Collaborations-Plattformen, wie Microsoft SharePoint und Microsoft Teams, auf einer Container-Infrastruktur mittels Docker- und Kubernetes-Einsatzes.

Der Beitrag Container-Technologie erleichtert das Arbeiten erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Leider gibt es auch Dinge, die mich in diesen Zeiten sehr ärgern

17. Januar 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Es gibt viele Momente, in denen ich mich in diesen Corona-Zeiten über Rücksichtslosigkeit, Dummdreistigkeit und (ich nenne es mal) Inkompetenz ärgere. Sehr geärgert habe ich mich über meine Krankenversicherung. Laut Ankündigung sollten ja Ältere (ab 60 Jahre) und Risikopatienten, zu denen ich leider gehöre, Gutscheine für FFP2-Masken erhalten. Ich habe per E-Mail und unterdessen dreimal per Fax bei meiner Krankenversicherung angefragt. Erste Auskunft: Nur über 70-Jährige bekommen Masken. Auf Nachfrage bekam ich dann telefonisch die Bestätigung, dass Risikopatienten doch Masken bekämen. Gutscheine seien Anfang Januar per Post zu erwarten. Kam natürlich nichts. Und dann der oben abgebildete Brief vom 15. Januar.

Es scheint, dass wir angeblich doch so effizienten Deutschen viele Verwaltungsprozesse einfach nicht im Griff haben, von Digitalisierung gar nicht zu reden. Von Problemen mit der Impf-Registrierung hier in Hessen oder Problemen mit der Digitalisierung an den Schulen gar nicht erst anzufangen. Es bleibt noch sehr viel zu tun.

Zu meinem Beispiel, das ich gar nicht weiter hochstilisieren will, aber FFP2-Masken könnten angesichts der deutlich mehr ansteckenden Mutationen des Virus, die sich nun auch in Deutschland ausbreiten, bald deutlich wichtiger werden, denn sie schützen einfach besser. Meine FFP2-Masken habe ich dann in meiner Apotheke gekauft. Unser Apotheker hat auch nur den Kopf geschüttelt. Noch hat er übrigens Masken. Eine Lieferung sei am Montag gekommen. Hoffen wir nur, dass FFP2-Masken nicht zum neuen Clopapier mit bekannten Effekten werden.

Doch wenn ich gefrustet bin, gehe ich einfach einen Beitrag zurück und freue mich über die kleinen Dinge, die auch Mut machen.

Es gibt auch Dinge, die in diesen Zeiten Mut machen

17. Januar 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Es gibt viele Momente, in denen ich mich in diesen Corona-Zeiten über Rücksichtslosigkeit, Dummdreistigkeit und (ich nenne es mal) Inkompetenz ärgere. Es gibt aber auch Momente, die Mut machen und in denen ich durchaus gerührt bin, so wie bei diesem Zettel, der in unserer lokalen Metzgerei Bradtke in Darmstadt-Eberstadt aus hing. Lieben Dank an die Mädels. So etwas macht Mut!

Ich habe die E-Mail-Adresse mal unleserlich gemacht. Wer den Kontakt will, kann sich ja melden.

Nachtrag: An dieser Stelle möchte ich auch den Nachbarn meiner Eltern in meinem Heimatdorf Bissenberg herzlichen Dank sagen, die sich in diesen Zeiten so um sie kümmern, beispielsweise mit für sie einkaufen. Sie erleichtern meinen Eltern, die aufgrund ihres Alters auch zur Risikogruppe gehören, das Leben und minimieren deren Kontakte, was entscheidend ist, denn auch im Lahn-Dill-Kreis ist das Virus da. Und sie erleichtern natürlich auch uns das Leben, die wir 100 Kilometer entfernt wohnen. Wir sind so viel beruhigter.

Generell gilt der Dank all denen, die in diesen Zeiten nicht nur hilfsbereit sind und aus Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft ohne lange zu fragen helfen.

Herzlichen Dank an die Nachbarn meiner Eltern in meinem Heimatdorf #Bissenberg, die sich in #Corona Zeiten so um sie kümmern, für sie einkaufen. Sie erleichtern ihnen das Leben und minimieren deren Kontakte. Wir sind so viel beruhigter. #Hilfsbereitschaft

Es gibt auch Dinge, die gerade in diesen #Corona Zeiten Mut machen: 3 Mädels aus #Darmstadt #Eberstadt bieten an, für ältere Menschen einzukaufen #Hilfsbefreitschaft #Solidarität

Deploy Cloud-Native HCL Digital Experience — in Minutes — with HCL SoFy

13. Januar 2021 Posted by Jason Cornell

Cloud-native adoption can seem complex and daunting — but it doesn’t have to be. Digital experience platforms that connect and integrate some or all parts of your enterprise require thoughtful planning, organization and testing to successfully make a cloud-native transition. The benefits to adopting a cloud-native approach, however, are huge. From reducing your total cost of ownership (TCO) to speeding up the development process and delivering experiences during peak times without service interruptions, adopting cloud will accelerate business processes, improve system reliability, and preserve the value of your investments. 

With HCL SoFy you can dramatically simplify and accelerate a cloud-native deployment of HCL Digital Experience … it will take about the same amount of time it takes to make a cup of coffee(!).  You can also connect other HCL products and services in just a few clicks — and discover the native synergies within HCL’s family of products — in a cloud-native environment. 

Testing New Possibilities 

Deploying HCL Digital Experience cloud-natively in minutes may sound too good to be true, but HCL SoFy makes it easy. HCL SoFy paves the way for rapid testing and prototyping cycles that enable organizations to speed cloud-native adoption, reduce TCO, auto scale services based on demand, and even accelerate the deployment of your feature pipeline keeping organizations ahead of competitors. 

HCL SoFy enables organizations to quickly assess and test cloud-native strategies to see what best fits adoption plans. It also helps organizations quickly gain the expertise to successfully adopt cloud-native and establish an understanding of what is required to make a transition to a cloud-native environment.  Using HCL Sofy, businesses can gain valuable insights to help plan cloud-native adoption transitions based on hands-on expertise and real-world scenarios. 

Watch this video to learn more.

Taking the Guesswork Out 

The move to cloud-native solutions has many benefits but getting started and assessing the differences in implementation (compared to an on-premises installations) has historically stopped many organizations from taking the plunge.

Learning how to transition your HCL Digital Experience platform to a cloud-native deployment using container, Kubernetes and microservices technologies used to be painful, but, now with HCL SoFy, it’s much easier to understand, plan and take the guesswork out of making the cloud-native transition. With HCL SoFy, you can also connect other HCL products — such as HCL Unica and HCL Commerce — to provide a world-class experience to your customers with just a few clicks. 

Tell Me More 

HCL is not only committed to providing the latest cloud-native technology, but also to helping organizations successfully transform to being entirely cloud-native. Learn more about how you can take advantage of HCL SoFy’s powerful features with HCL Digital Experience by registering to see it in action in a short webinar and live demo or through scheduling a free personalized workshop where our team can help you get started. 

Register Today Schedule a Workshop

HCL Software 2021 – das wird ein gutes Jahr!

13. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Das neue Jahr ist damit keinesfalls der Moment sich zurückzulehnen, sondern ganz im Gegenteil: HCL wird in diesem Jahr diesen innovativen, schnellen Weg fortsetzen und weiterhin nicht nur neue Dinge ankündigen, sondern entsprechend auch liefern – und das von der Überholspur.

Nach den ganzen Jahresrückblicken – ich habe für mich beschlossen mich mit meinem Blog zurückzuhalten – stellt sich mir die Frage, was Ihr persönliches Motto für 2021 ist? Meines lautet: „Mit frischer Energie auf in ein neues Jahr!“, oder wie sagte es einst Karl Valentin, wie immer mit einem Augenzwinkern: „Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.“ Bezogen auf HCL, dessen Geschäftsjahr ja ohnehin noch bis Ende März geht, war das vergangene Jahr 2020 gar nicht so schlecht – ja das Gegenteil war der Fall. So hat sich, als ein Kennwert für das gute Ergebnis, das Team in D-A-CH fast verdoppelt. Und es wird in diesem Jahr ähnlich positiv oder noch besser weitergehen.

Wenn ich die leider wirklich vielen, negativen Aspekte dieser Pandemie einmal ausblende, so kann man ihr an einigen Stellen interessanter Weise sogar positiven Aspekte abgewinnen. Die Herausforderungen mit den unerwarteten Lockdown-Situationen hat die Wirtschaft aus einem gemächlich gewordenen Trott ziemlich wachgerüttelt. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Plötzlich gehen Dinge, wie Working from Home/Home Office, die vorher über 30 und mehr Jahre diskutiert und immer von der Hand gewiesen wurden. Und plötzlich werden Lieferketten neu überdacht, verbunden mit der Frage, ob man nicht auch lokal Dinge besser produzieren kann. Und man hat begonnen vieles anders zu bewerten, so wie auch die Herausforderungen im Bereich der globalen Erwärmung. Schwierig ist es nur wirklich für die Industrien, die aufgrund ihres Geschäfts solche Veränderungen nicht anwenden können und eventuell sogar komplett in den Lockdown gehen mussten.

Ich denke, dass es mit den Impfungen gegen Covid-19 einen sehr deutlichen Trend der Besserung geben wird, sodass diese Pandemie mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Sommer weitgehend überwunden sein kann. Damit stellt sich die Frage, wie es der Wirtschaft dann ergehen wird. Sicherlich werden stark gebeutelte Branchen, wie etwa Luftfahrt und Touristik, Gastgewerbe und Kultur zumindest zu einem Teil zurückkehren. Unter dem Aspekt der globalen Erwärmung wird an manchen Stellen weniger wohl sogar besser sein, und beim Thema Kultur hoffe ich natürlich auf ein möglichst komplettes Durchstarten. Was das neue „normal“ genau sein wird, bleibt im Moment noch im Nebel. Nur eines ist sicher: genauso wie vorher wird es nicht wieder werden.

HCL Software ist für 2021 sehr gut aufgestellt

Wir bei HCL versuchen uns so zu positionieren, dass wir die richtigen Lösungen haben, die Sie – unsere Kunden – und damit der Markt letztendlich braucht, auch in Zeiten solch großer Veränderungen. Unser HCL Software Entwicklungsteam hat sich zum Glück von den Umstellungen auf „Working from Home“ wenig beeindrucken lassen und fleißig geliefert. Und auch HCLs umfangreiche Investitionen in die Domino Plattform tragen messbare Früchte. Und es ist tatsächlich so: HCL hat die vor zwei Jahren noch von Vielen für undenkbar gehaltene Trendumkehr geschafft: heutzutage bleiben Domino Kunden auf der Plattform und es kommen sogar vermehrt welche zurück – oder auch ganz neu dazu. Das mag nicht nur an den immer noch gültigen, positiven Grundeigenschaften (Datensicherheit, Verfügbarkeit auch on prem, Zuverlässigkeit, günstig, …) liegen, die mit und nach Corona wohl wieder mehr im Trend liegen, sondern auch an den zahlreichen Neuerungen in Domino und seinen Clients, wie Notes, Verse, Nomad und Traveler. Und auch an der hervorragenden und viel gelobten Low Code-Erweiterung Domino Volt, die im Sommer die erste, komplette Eigenentwicklung von HCL Digital Solutions war. Zum Ende des 4. Quartals wurden mit Sametime Premium und Connections 7 auch noch weitere wichtige Bausteine für ein modernes Digitales Büro geliefert.

Damit ist uns die Puste nicht ausgegangen. Es geht fleißig weiter. Im Bereich Low Code Anwendungserstellung strebt HCL Software erklärtermaßen eine führende Position am Markt an. Die Grundlagen sind im Portfolio bereits vorhanden – und zwar sowohl für den „jedermann/jederfrau-Programmierer*In“ als auch für die professionellen Entwickler*Innen. Wir wollen beides weiter ausbauen – und das wird dazu 2021 passieren:

  • Domino Volt – die Low Code Lösung für den/die „jedermann/jedefrau-Programmierer*in“ – wird im Sommer eine neue, viel einfacher zu bedienende Oberfläche für die Erstellung von Workflows bekommen und wird auch als Standalone-Lösung für bisherige nicht-Domino Kunden zur Verfügung gestellt werden. Letzteres wird u.a. eine neue, vereinfachte Admin-Konsole im Browser beinhalten.
  • Volt MX – die neue Low Code Lösung von HCL für professionelle Entwickler*innen – wird in 2021 sogar zwei neue Releases bekommen. Im ersten Quartal wird die ersten HCL Version Volt MX V9.2 mit entsprechendem, komplettem Rebranding erscheinen. Sie wird mit erweiterten Workflow-Möglichkeiten und einem neuen Automationsmanager kommen und auch erstmals als „Trial“ zum Ausprobieren verfügbar werden.
    Eher zum Jahresende folgt dann die V10, die die Möglichkeiten zur hochproduktiven Entwicklung nochmals deutlich beschleunigen wird und erstmals auch Cloud-native zu betreiben sein wird – ein weiterer, wichtiger Meilenstein! Darüber hinaus wird HCL die Möglichkeiten zur Integration mit anderen Lösungen weiter stark ausbauen.

Im Frühsommer wird dann das für viele vielleicht wichtigste Update an den Markt kommen: HCL Domino V12. Hierzu gab es ja bereits eine mehrteilige, jeweils auf einzelne Funktion beschränkte Preview-Phase und es wird in Kürze die erste von drei angedachten Beta-Phasen beginnen. Diese neue Version beinhaltet Aktualisierungen, Erneuerung und Erweiterungen an allen Ecken und Enden, sowohl im Server als auch in den zahlreichen Client, u.a. eben auch in Notes.

Herausheben möchte ich an dieser Stelle vielleicht zwei Dinge: zum einen das dann neue Nomad Web, mit dem man sehr viele, nicht Browser-fähige, klassisch programmierte Domino Anwendungen auch ohne Veränderung in Browsern nutzen kann. In der Verbindung mit Verse für e-Mail eröffnet das erstmals die Option Domino mit allem in Browsern und dann auch ohne den Notes Rich Client nutzen zu können – womit ein aufwendiger Client-Rollout weitgehend entfallen kann. Das zweite ist, dass Domino als Server zusätzlich zur Unterstützung klassischer Plattformen Cloud-native werden wird, indem wir die Docker/Kubernetes-Betriebsmöglichkeiten mit der Version 12 weiter ausbauen. Domino wird also mit V12 seine Rolle als moderner Anwendungsserver für alle Arten von low- bis pro-Code weiter ausbauen. E-Mail bleibt dabei für viele Kunden die wichtigste Anwendung, was HCL entsprechend strategisch unterstützt: Wir arbeiten bereits an einer offenen Client-Lösung für Domino Mail, die mit V13 kommen wird.

Nachdem es in weiten Teilen neu entwickelt wurde ist unser eigentlich jüngstes Pferd im Stall nichts anderes als Sametime – das herausragend sichere Produkt für die schnelle Kommunikation in Chats und Webmeetings. Auch Sametime wird 2021 zwei Releases bekommen:

  • Im Frühjahrsrelease geht es u.a. darum, den Domino-orientierten Chat-Teil ebenfalls Cloud-native zu machen, sodass Sametime dann komplett unter Docker/Kubernetes laufen kann – und das natürlich auch besonders sicher on prem! Die Zahl der möglichen Meeting -Teilnehmer in (dann auch optional Ende-zu-Ende verschlüsselten) Meetings soll auf über hundert hochgepuscht werden. Zudem denken wir an eine Verse- und Outlook-Integration sowie die Einbindung in Apple CarPlay und Android Auto.
  • Für das Herbstrelease sind u.a. die Möglichkeit authentifizierter Gäste, eine neue Admin-Oberfläche sowie ein neues SDK (Software Development Toolkit) und eine stark vertiefte Integration in HCL Connections vorgesehen.

HCL Connections selbst wird neben der tiefen (optionalen) Sametime-Integration in seinem 2021 Release u.a. eine weitgehend überarbeitete Nutzeroberfläche bekommen.

Natürlich finde ich auch spannend was unsere Partner an Zusatzlösungen für die einzelnen Komponenten anbieten. Da gibt es wirklich ganz herausragende Lösungen, die wir zukünftig auch mehr in einem Softwarekatalog bündeln möchten. Das ist aber zunächst noch etwas Zukunftsmusik.

Es wird also ein spannendes Jahr, in dem es wieder sehr viel Neues geben wird! Und ich hoffe, dass Sie – unsere Kunden – am Ball der Updates bleiben und diese neuen Dinge auch zeitnah zu ihrem eigenen Erfolg nutzen werden. In dem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine schöne Woche – und bleiben Sie gesund!

Ihr

Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

Der Beitrag HCL Software 2021 – das wird ein gutes Jahr! erschien zuerst auf DNUG e.V..