Posts Tagged: ‘mobile’

[EN] 33 Must-Have Apple Watch Accessories (Funny or Die – Video)

20. September 2015 Posted by StefanP.

As a relatively new user of an Apple Watch this video is must see for me.

Als relativ neuer Besitzer einer Apple Watch muss dieses Video sein:


Einsortiert unter:English Tagged: Apple, Mobile, Watch, YouTube

[DE] Neue Ära: Smartphones ermöglichen Lösungen, die zuvor nicht vorstellbar waren (@MartinWeigert)

14. September 2015 Posted by StefanP.

Martin Weigert bringt es auf den Punkt. Mobile First ist nicht nur ein Spruch:

Das Smartphone ist das vielleicht am meisten unterschätzte digitale Gadget aller Zeiten. … weil das Smartphone lange Zeit und auch heute noch als verlängerter, mobiler und manchmal etwas begrenzter Arm des PCs gesehen wird. Wie auch im Rahmen der Flüchtlingsdebatte wieder deutlich wird, halten viele Menschen in westlichen Ländern das Smartphone für ein Luxusprodukt, das man sich maximal ergänzend zum heimischen PC zulegt, um von unterwegs die gleichen Dinge zu tun, die man sonst mit dem Rechner zu Hause erledigt.

Es stimmt, dass Smartphones auch (!) als mobiles Pendant zum PC betrachtet werden können. Aber was das Smartphone so einzigartig und revolutionär macht, sind nicht die Tätigkeiten, die man auch über andere Gerätschaften oder bedrucktes Papier erledigen könnte. Es sind die Vorgänge, die zuvor nicht vorstellbar waren. Hier zeigen sich die wirklichen Superkräfte des Smartphones. Hierin liegt der Grund, warum das Smartphone-Zeitalter in Branchenkreisen zurecht als riesiger Schritt in eine völlig neue Ära verstanden wird.

Source: Smartphones sind essentiell, der Rechner zu Hause ist Luxus [Kolumne] | t3n

Martin Weigert stellt in der Folge in seinem Artikel unterschiedliche Anwendungsbeispiele vor, die erst durch das Smartphone möglich wurden und mit dem PC nicht denkbar waren. Genau solche Lösungen sind auch das Ziel der IBM MobileFirst for iOS Apps, die Apple und IBM im Rahmen ihrer Allianz auf den Markt bringen. Die Apps spielen im beruflichen Umfeld und sollen den Mitarbeitern ganz neue Optionen bieten. In der Kombination von mobiler Lösung und intelligenter Analytics-Funktionalität werden Täätigkeiten, ja ganze Berufsbilder verändert, ob es nun die Flugbegleiterin ist, die ihre Passagiere bei Verspätungen online umbucht oder der Pilot, der endlich auf vernünftiger Datenbasis seinen Jet nachtanken lassen kann.

Urs Schollenberger wird einige Anwendungsszenarien auf den IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich vorstellen. Ich selbst spreche beim Mobile Business Club am 15. September in Köln darüber.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Apple, IBM, Mobile, SmartPhone

[DE] Mein Apple Watch Tagebuch: Wo ist mein erster Termin? Wo ist WhatsApp? Tennis tracken?

10. September 2015 Posted by StefanP.

Ich habe mich lange gewehrt, obwohl natürlich Beate, Henry oder Alexander schon lange damit zugange sind. Irgendwie war es mir zu viel. Noch ein Gerät. Auf der SuisseEmex demonstrierte dann auch unser IBM CMO Peter Beuke seine Fortschrittlichkeit mit seiner Apple Watch. Noch war ich resistent und renitent (wie man mich kennt).

Den Kick hat mir dann der Bericht von Volker Weber gegeben. Meine Frau sah das Unglück kommen, als ich auf der Apple Watch Seite surfte: “Brauchst Du so was? Du hast doch Dein iPhone. Ich trage keine Uhr mehr. Ich habe ja das iPhone in der Tasche.” Mit der Ausrede, dass ich ja quasi beruflich verpflichtet bin, mich der Watch zu befassen, wurde sie dann doch bestellt. Und natürlich ist eigentlich Volker schuld …

Geordert wurde eine Apple Watch Sport 42mm mit weißem Armband. Sie ist preislich sicherlich nicht ganz billig, aber mit €449 immer noch verträglich zu den hohen drei- oder gar vierstelligen Beträgen, die für andere Modelle aufgerufen werden. Werde jetzt hier tagebuchmässig meine Erfahrungen dokumentieren. Die neuesten Erfahrungen stehen immer oben:

*** 10. September *** Meine heutigen Termine werden nicht korrekt angezeigt. Mein erster Termin war zuerst nur auf dem Zifferblatt sichtbar und wurde im Kalender nicht angezeigt. Jetzt ist der Termin sowohl auf dem Zifferblatt wie auch dem Kalender nicht sichtbar. Recherchen ergeben, dass es wohl Probleme bei mehreren Kalendern gebe. Über so was ärgere ich mich richtig. Und das ist auch der Anlass, diesen Blogbeitrag zu schreiben. Bei einem Premium-Produkt darf das nicht passieren.

Wo veröffentliche ich eigentlich den Text? Auf Ei-Gude-Wie.com oder auf DigitalNaiv? Eher hier. Im privaten “Block” lesen mehr lästernde Freunde mit.

*** 9. September *** Mit Siri muss ich mich erst noch anfreunden. Bin auch iPhone und iPad noch nicht so der Siri-ist. Aber das kann ja noch werden. Immerhin habe ich dann die erste Nachricht via Siri an Kumpel verschickt.

*** 9. September *** Frust am Abend. Die Aktivitäten-App kommt mit Tennis eher nicht zurecht. Obwohl ich über eine Stunde mit Kumpel Bälle geschlagen habe, werden insgesamt für den Tag eher 34 schlappe Minuten Aktivität angezeigt. Immerhin “stimmt” der Kalorienverbrauch (also, es werden einige verbrauchte Kalorien angezeigt).

*** 9. September *** Eine App, auf die ich gespannt war und bin, sind die Aktivitäten. Als Schreibtischtäter, Essens- und Weinliebhaber muss man schon auf seine Formen achten und die App könnte dabei helfen und virtuell in den Hintern treten, sich genügend zu bewegen. Bin mal gespannt, wie das mit Bewegen, Trainieren und Stehen so klappt. Volker ist ja sehr angetan. Am ersten Tag habe ich die Kreise fast geschlossen, auch wenn die Uhr erst mittags kam. Heute sollte das angesichts des wöchentlichen Tennistermins kein Problem sein.

Mein Indoor Rudertraining muss ich aber über Workout “tracken”. Das kriegt die Aktivitäten App leider nicht mit. Mal schauen, ob zumindest der Kalorienverbrauch zwischen den Apps synchronisiert wird.

*** 8. September *** Treffe mich abends mit Kumpels auf ein Glas Bier. Bemerkung eines Freundes: Das Armband sieht aber billig aus. Ich kann mit dem Armband leben.

*** 8. September *** Die App, die mir wirklich fehlt, ist WhatsApp, da doch viel Kommunikation mit Tenniskumpels, Stammtisch, Ehefrau und Freunden unterdessen darüber läuft. Zwar werden die Nachrichten immerhin gespiegelt, aber eine native App gibt es (noch) nicht.

*** 8. September *** Zifferblatt wird konfiguriert. Entschliesse mich zu einer schlichten Variante, in der neben der klassischen Uhr mein nächster Termin, die Aktivitäten und die Batterie angezeigt werden.

*** 8. September *** Die Apple Watch wird wie versprochen geliefert. Große Freude beim Auspacken. Alles sehr fertig und ran an die Konfiguration. Läuft alles reibungslos und natürlich spiele ich zu viele Apps auf die Watch. Immerhin verkneife ich mir Keynote und ähnliche Anwendungen. Bin aber ziemlich sicher, dass ich auch hier wieder nur eine Hand voll Apps wirklich nutzen werde. Ist wie auf dem iPhone.

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*** Vor der Lieferung *** Das Kundenerlebnis bei der Bestellung war vorbildlich. Ich wurde informiert, wann die Watch voraussichtlich ankommt. Beim eigentlichen Versand kam wieder eine Meldung. Und als die Uhr da war, wurde ich dazu beglückwünscht und mir wurde ein Beratungstermin zum Einrichten der Watch vorgeschlagen (den ich dann nicht brauchte). Wenn ich mir dem gegenüber andere Kundenerfahrungen ansehe: Bei der Deutschen Bahn habe ich die Tage um die Neuausstellung einer Rechnung auf meine Firmenadresse gebeten. Da habe ich seit Tagen keinerlei Rückmeldung. Zu meinen Lufthansa-Erfahrungen habe ich ja erst kürzlich geschrieben. Liebe deutschen Unternehmen: Lernt hier mal was und seid nicht so dröge und beratungsresistent.

*** Start ***


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[DE] Smartphones: Das Symbol von Deutschlands mobil vernetzter Rückschrittlichkeit (@saschalobo)

3. September 2015 Posted by StefanP.

Sascha Lobo bringt es auf den Punkt. Ich will hier gar nicht auf die hirnlose Pseudodiskussion rund um Flüchtlinge und Smartphones eingehen. Schlimm genug. Sascha bringt daneben auch unsere generelle Ignoranz, Rückständigkeit und den kurzfristig handelnden Telekommunikationslobbyismus auf den Punkt. Statt durchaus mit kritischem Blick und Hirn voranzugehen, administrieren und regulieren wir Deutschen mit Ignoranz und Borniertheit. Zum Nachteil der Menschen und des Standorts Deutschland:

Dass Flüchtlinge eher die Schuhe als das Smartphone weggeben würden, ist das eindrücklichste Symbol für die radikale, weltverändernde Kraft des mobilen Internets.  …

Das Smartphone ist das Symbol von Deutschlands mobil vernetzter Rückschrittlichkeit. …

Diese für ein Hochtechnologieland merkwürdige Rückschrittlichkeit hat auch ökonomische Gründe. Wenn in Deutschland im Mai 2015 ein Megabyte mobile Datenübertragung rund 5000 Prozent mehr kostete als in Finnland, dann …

Die Zahlen entlarven bloß, dass die Teilnahme an der digitalen, mobilen Revolution in Deutschland dramatisch verteuert wird und deshalb verzögert und verwässert stattfindet. …

Das Smartphone ist offensichtlich das Symbol des Wandels von Wirtschaft bis Medien, von Kultur bis Migration. Das Gerät gerät zum Kristallisationspunkt Deutschlands Zukunft.

Source: Smartphones: Deutschland verschläft die Revolution – Kolumne – SPIEGEL ONLINE


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Deutschland, Mobile, Smart Phone

Mobile Business Club auf der IBM BusinessConnect in Köln: Internet of Things und Mobile Payment

31. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Das mobile Unternehmen ist eines der Themen, das IBM als zentral für die digitale Transformation ansieht. Angesichts der weiter zunehmenden Nutzung von Smart Phones und Tablets und den nun auf den Markt strömenden Wearables und dem immer vernetzteren Internet of Things führt kein Weg daran vorbei, sich intensiv mit dem Thema Mobile im Geschäftsumfeld auseinander zu setzen.

392620_354014121364861_406902810_nDeshalb unterstützt die IBM auch die Arbeit des Mobile Business Clubs. Dieser Club hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zu mobilen Marketingkonzepten, mobilen Trends und mobilen Unternehmenslösungen im geschäftlichen Zusammenhang zu treiben und zu fördern. Die über die deutschen Grenzen hinausgehende, primär virtuelle Organisation wird über lokale Chapter in die Regionen getragen, wo regionale Events und Treffen stattfinden. Gerade kürzlich wurde ein Mobile Business Club auf der SuisseEMEX/Topsoft in Zürich durchgeführt.

Ein weiteres Event des Clubs ist jetzt im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln geplant. IBM stellt dem Mobile Business Club hier einen Veranstaltungsraum in der xPost zur Verfügung und lädt alle Teilnehmer des Mobile Business Clubs auch auf die BusinessConnect ein. In deren Rahmen gibt es diverse Vorträge und Diskussionsrunden zu mobilen Themen, u.a. zum sicheren Betrieb des "Mobile Enterprise" oder zur Allianz von Apple und IBM. Die Teilnehmer des MBS sind natürlich herzlich auch zum Abendevent eingeladen. Für die IBM BusinessConnect kann man sich hier registrieren.

Der Mobile Business Club rund um Markus Besch hat zwischen 11:45 und 12: 45 Uhr folgendes circa einstündige Programm zusammengestellt: Sascha Pallenberg, TechBlogger und Gründer von MobileGeeks.de spricht über "Auswirkungen des Internet der Dinge (IoT) heute in Asien, Europa und USA - ein Wahrnehmungsbericht eines global reisenden Mobile-Experten". Durch die voranschreitende globale Digitalisierung der Gesellschaft sind neben Personen über ihre Smartphones und andere Devices immer mehr Maschinen und Dinge im Internet selbständig aktiv - das Internet der Dinge wird also immer mehr zur Realität! In diesem Impulsreferat erfahren wir von einem global reisenden in Sachen Mobile, wie sich dies in den unterschiedlichen Kultur- und Wirtschaftskreisen Europa, Asien und USA heute bereits darstellt und auswirkt.

Maik Klotz, Head of Business Development im Bereich Mobile Loyalty und Payment, behandelt "Mobile Payment mit und ohne Apple Pay". Maik ist Berater, Sprecher und Autor zu den Themen Banking, Payment und Retail. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen zu kundenzentrierten Innovationsmethoden und der Fokussierung auf den Nutzer. image
In seinem Vortrag geht es um Mobile Payment und Apple Pay, das unterdessen auch in Europa angekommen ist und über kurz oder lang auch in Deutschland starten wird. Was bietet und kostet Apple Pay den Konsumenten oder den Händler, was die anderen Systeme? Der Mobile Finance Experte gibt einen Überblick zu den neuen mobilen Bezahlverfahren und zeigt, was genau dahinter steckt. Passend dazu der Tweet von MBC letzte Woche: MobileBusiness2: Studie zum #ApplePay-Start in Europa : Britische Kunden sind von Apple Pay begeistert - computerwoche.de ow.ly/3y8suThttp://twitter.com/MobileBusiness2/status/635388560913367040.

 

[DE] Mobile Business Club auf der IBM BusinessConnect in Köln: Internet of Things und Apple Pay

31. August 2015 Posted by StefanP.

Das mobile Unternehmen ist eines der Themen, das IBM als zentral für die digitale Transformation ansieht. Angesichts der weiter zunehmenden Nutzung von Smart Phones und Tablets und den nun auf den Markt strömenden Wearables und dem immer vernetzteren Internet of Things führt kein Weg daran vorbei, sich intensiv mit dem Thema Mobile im Geschäftsumfeld auseinander zu setzen.

392620_354014121364861_406902810_nDeshalb unterstützt die IBM auch die Arbeit des Mobile Business Clubs. Dieser Club hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zu mobilen Marketingkonzepten, mobilen Trends und mobilen Unternehmenslösungen im geschäftlichen Zusammenhang zu treiben und zu fördern. Die über die deutschen Grenzen hinausgehende, primär virtuelle Organisation wird über lokale Chapter in die Regionen getragen, wo regionale Events und Treffen stattfinden. Gerade kürzlich wurde ein Mobile Business Club auf der SuisseEMEX/Topsoft in Zürich durchgeführt.

Ein weiteres Event des Clubs ist jetzt im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln geplant. IBM stellt dem Mobile Business Club hier einen Veranstaltungsraum in der xPost zur Verfügung und lädt alle Teilnehmer des Mobile Business Clubs auch auf die BusinessConnect ein. In deren Rahmen gibt es diverse Vorträge und Diskussionsrunden zu mobilen Themen, u.a. zum sicheren Betrieb des “Mobile Enterprise” oder zur Allianz von Apple und IBM. Die Teilnehmer des MBS sind natürlich herzlich auch zum Abendevent eingeladen. Für die IBM BusinessConnect kann man sich hier registrieren.

Der Mobile Business Club rund um Markus Besch hat zwischen 11:45 und 12: 45 Uhr folgendes circa einstündige Programm zusammengestellt: Sascha Pallenberg, TechBlogger und Gründer von MobileGeeks.de spricht über “Auswirkungen des Internet der Dinge (IoT) heute in Asien, Europa und USA – ein Wahrnehmungsbericht eines global reisenden Mobile-Experten”. Durch die voranschreitende globale Digitalisierung der Gesellschaft sind neben Personen über ihre Smartphones und andere Devices immer mehr Maschinen und Dinge im Internet selbständig aktiv – das Internet der Dinge wird also immer mehr zur Realität! In diesem Impulsreferat erfahren wir von einem global reisenden in Sachen Mobile, wie sich dies in den unterschiedlichen Kultur- und Wirtschaftskreisen Europa, Asien und USA heute bereits darstellt und auswirkt.

Maik Klotz, Head of Business Development im Bereich Mobile Loyalty und Payment, behandelt “Mobile Payment mit und ohne Apple Pay“. Maik ist Berater, Sprecher und Autor zu den Themen Banking, Payment und Retail. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen zu kundenzentrierten Innovationsmethoden und der Fokussierung auf den Nutzer.

In seinem Vortrag geht es um Mobile Payment und Apple Pay, das unterdessen auch in Europa angekommen ist und über kurz oder lang auch in Deutschland starten wird. Was bietet und kostet Apple Pay den Konsumenten oder den Händler, was die anderen Systeme? Der Mobile Finance Experte gibt einen Überblick zu den neuen mobilen Bezahlverfahren und zeigt, was genau dahinter steckt. Passend dazu der Tweet von MBC letzte Woche: MobileBusiness2: Studie zum #ApplePay-Start in Europa : Britische Kunden sind von Apple Pay begeistert – computerwoche.de ow.ly/3y8suThttp://twitter.com/MobileBusiness2/status/635388560913367040.

 


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IBM BusinessConnect 2015 am 20. Oktober in Köln – Bereit für das mobile Unternehmen und Arbeiten 4.0?

21. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier weitere Informationen zur IBM BusinessConnect. Eine PDF-Version ist verknüpft. Gerne ausdrucken und verteilen!

Bild

[EN] 4 Ways Enterprise Mobile Repeats Intranet Mistakes – Paul Miller

19. August 2015 Posted by StefanP.

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Must read on Enterprise Mobile and common mistakes companies are making:

Three years ago we had high hopes for enterprise mobile, but large organizations have made sluggish progress overall. …

At that moment in 2012, the iPhone had turned five years old, Blackberry smartphones had become the butt of many a joke, and the digital workplace industry had a sense of the impending takeoff of mobile phone and tablet use. But three years on, that rocketship still hasn’t really left the ground.

Many factors contribute to the slow implementation of effective smartphone and tablet use, but four reasons particularly match the patterns of poor intranet management that we’ve seen time and again. …

The IT department ends up managing enterprise mobile from a limited technology-first perspective, with a lack of attention to change management and user experience design (UXD). …

Do you remember the first thing that happened within large enterprises when the first-generation iPad hit the market? Executives got them, hand-delivered by IT departments. The tablets were basically expensive toys for executives, who maybe used them to read email and review PowerPoint presentations more easily than opening up a laptop at the airport. …

Research has indicated that (unsurprisingly) frontline workers extract the greatest value from enterprise mobility. …

via 4 Ways Enterprise Mobile Repeats Intranet Mistakes.


Filed under: English Tagged: Digital Transformation, Mobile, Workplace-of-the-Future

[DE] Apple am Arbeitsplatz: Geht das?

17. August 2015 Posted by StefanP.

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Mit großer Begeisterung habe ich im vergangenen Jahr die Ankündigung von Tim Cook, CEO von Apple, und Ginni Rometty, CEO meines Arbeitgebers IBM,gehört und gelesen, dass man künftig eng zusammenarbeiten will, um den Einsatz von Apple-Hardware und iOS- bzw. MacOS-basierten Lösungen in Unternehmen besser zu unterstützen. Das hat mich besonders gefreut, weil ich nun schon seit Jahren in der IBM mit Apple-Geräten arbeite.

Mein Arbeitspferd ist ein 13 Zoll MacBook Pro von Mitte 2014 und schon davor waren zwei MacBooks im Einsatz. Mobil telefoniere ich seit Jahren mit dem iPhone, angefangen vom iPhone 3 über das iPhone 4s jetzt zum iPhone 6. Und auch der zweite iPad, ein iPad Air von 2013, ist mittlerweile im Einsatz. Das sind alles Geräte, die ich gekauft habe, und die ich im Rahmen der Bring Your Own Device (BYOD)-Möglichkeiten der IBM nutze.

Über lange, lange Jahre gab es keinen offiziellen Support seitens des CIO Office der IBM. Die IBM’er durften die Geräte unter Einhaltung gewisser Sicherheitsbestimmungen nutzen, bekamen aber keine Hilfe, wenn sie die interne IT-Hotline anriefen. Unterdessen ist auch hier ein Wandlungsprozess im Gange. Seit wenigen Wochen können IBM-Mitarbeiter nun offiziell statt der Lenovo-Notebooks auch MacBooks als Arbeitsplatzrechner bestellen. Damit einher geht auch die offizielle IT-Unterstützung für Macs. Über eine speziellen AppStore kann sich ein IBM’er nun sein MacBook hochautomatisiert konfigurieren lassen. Im Rahmen der Apple-IBM-Allianz hat man in den vergangenen Monaten schon iPads an viele Verkäufer ausgegeben, die sie in der täglichen Arbeit nutzen. Entsprechende Schulungsprogramme wurden durchgeführt.

Doch wie waren meine Erfahrungen vor dieser offiziellen Möglichkeit, Mac am IBM-Arbeitsplatz zu nutzen? Seit Jahren arbeite ich bereits komplett auf Apple-Geräten. Nur ein- oder zweimal musste ich in dieser Zeit meinen Windows-Rechner hochfahren, um Aufgaben zu erledigen, die am Mac nicht funktionierten. Das war damals aber auch nur temporär und hing mit Java-Releaseständen zusammen. Kurz darauf konnte ich auch diese Dinge auf dem Mac erledigen.

Und wie ging das ohne offiziellen Support? Ganz hervorragend. In der IBM hat sich vor Jahren schon eine Gemeinschaft von Mac- und iOS-Anwendern gebildet, die ihre Erfahrungen online im unternehmensinternen sozialen Netzwerk IBM Connections austauschen. Hier werden Tipps und Tricks dokumentiert, offene Frage besprochen, ein IBM’er hilft dem anderen, Verbesserungsvorschläge werden ausgearbeitet und vieles mehr. Es ist eine sehr lebendige Gemeinschaft, maßgeblich moderiert von ein bis zwei Community Managern, die auch immer wieder aktiv über Neuerungen informieren.

Es war also auch schon vor der offiziellen Freigabe und die Unterstützung durch IT möglich, mit Apple-Geräten zu arbeiten. Alle Office-Anwendungen, von E-Mail über Instant Messaging hin zu Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm sind verfügbar. Für letzteres gibt es sogar verschiedene Möglichkeiten, ob nun die Open Source-Varianten von Open Office oder Libre Office, die Apple-Produkte oder auch das klassische Microsoft Office. Fachanwendungen, ob nun Spesenabrechnung, Reisebuchungen, Bestellungen etc. laufen im Browser und somit ebenfalls reibungslos.

Was für MacOS und das MacBook gilt, das funktioniert auch auf den iOS-Geräten. Die wichtigsten Lösungen sind verfügbar, oft als App oder aber im Browser. E-Mail und Termine kann ich über den nativen iOS Mail-Klienten oder aber über die neue IBM Verse-App machen. Für Online Meetings, Chatten oder auch Enterprise Social Networking haben wir jeweils native Apps zur Verfügung. Und es kommen über den IBM App Store viele weiterer Lösungen hinzu, von der internen Trainingsakademie über Expertenverzeichnis bis zu SoftPhone und automatisiertem Telefonieren. Ständig werden neue Apps angeboten, die das mobile Leben und Arbeiten für IBM’er noch einfacher machen.

Fazit: Schon vor der offiziellen Unterstützung durch die IT war für mich im Marketing und auch für alle anderen Jobrollen, mit denen ich zu tun habe, ein reibungsloses Arbeiten auf MacBook und mit iOS-Geräten möglich. Bringt man sein eigenes Gerät, so muss man natürlich die Sicherheitsrichtlinien der IBM und die entsprechenden Mobile Device Management-Systeme akzeptieren, die Datensicherheit, Schutz und das Löschen unternehmenssensibler Daten bei einem Geräteverlust garantieren. Werden die Geräte von der Firma gestellt, so steht dies sowieso außer Frage.

Ja, die IBM ist natürlich ein IT-Unternehmen mit vielen entsprechend affinen Mitarbeitern und nur deshalb funktioniert das? Das möchte ich in Frage stellen. Der Einsatz von Macs, iPhone und iPads in Unternehmen ist heute in den meisten Branchen und für die meisten Jobrollen möglich. Genau dabei hilft auch die Allianz zwischen Apple und IBM auf verschiedensten Ebenen. Wie oben erwähnt sind die Collaborations-Produkte der IBM für Mac und iOS verfügbar. Mit den Produkten von Fiberlink, einer IBM Tochter, hat man eine Lösung zur Verfügung, mit der man die Geräte und Anwendungen sicher verwalten kann. Viele andere IBM Produkte laufen auf Mac und iOS.

Ergänzt wird dies durch umfassende Dienstleistungsangebote, die beispielsweise den Betrieb und die Unterhaltung der mobilen Geräte sicherstellen. Diese Angebote der IBM sind gerade für international tätige Unternehmen höchst interessant, da dadurch weltweit von der IBM der Betrieb und Support garantiert werden kann.

Und man darf sicher die neuen IBM MobileFirst for iOS Apps nicht vergessen, die in den vergangenen Monaten kontinuierlich für verschiedenste Industrien und Jobs auf den Markt gekommen sind. Dies sind speziell für iOS-Geräte entwickelte mobile Anwendungen für Mitarbeiter in Unternehmen (Business-To-Employee-Apps), die die Arbeit in vielen Berufen dramatisch ändern, die Jobs sozusagen “mobilisieren”. Sie sind eine ganz neue Kategorie von Anwendungen, die eine Brücke zwischen klassischen Unternehmensanwendungen und -daten und mobilen Geräten schlagen. Hier wird die langjährige Erfahrung der IBM bei der Integration von Unternehmenslösungen und -systemen mit der eleganten Benutzerführung von Apple kombiniert, um Arbeit und Services digital zu transformieren.

All diese Angebote zeigen, dass es Apple und IBM ernst damit ist, den Markt für Unternehmenskunden anzugehen. Man bietet eine valide Alternative zu Windows-basierten Umgebungen. Endlich. Sicherlich hat Microsoft mit Office ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Jedoch ist Office ja auch für Mac und iOS-Geräte verfügbar. Interessant zu beobachten wird sein, ob und welche Alternativen, Ergänzungen oder Integrationen IBM und Apple hier bieten wollen und werden.

Zu einem wirklichen Trumpf könnten für die beiden Allianz-Partner die MobileFirst for iOS-Apps werden, die sie auf den Markt bringen und die sich auf die geschäftliche Transformation und die Unterstützung der einzelnen Mitarbeiter konzentrieren. Mit solchen wertschöpfungsorientierten Geschäftsanwendungen könnten sie den entscheidenden Stich jenseits der Diskussion um Office-Anwendungen machen. Wenn Arbeit mobilisiert und wirtschaftliche Mehrwert in der notwendigen digitalen Transformation generiert wird, dann machen Apple und IBM am Arbeitsplatz richtig Sinn.

Wer eine unabhängige Einschätzung der Bedeutung sowie der Chancen und Risiken der Allianz und der Angebote von Apple und IBM haben möchte, bekommt diese auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln. Dort sind Sascha Pallenberg, Techblogger und Gründer von Mobilgeeks.de, und Alex Oppermann, IT-Analyst, Kolumnist und intimer Kenner von Microsoft, auf der Bühne, um über die verschiedenen Aspekte der Allianz und die Neuausrichtung von Marktbegleitern zu diskutieren.

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Filed under: Deutsch Tagged: Apple, IBM, Mobile, Mobility, NewWayToWork, Workplace-of-the-Future

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

 

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
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Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

 

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
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Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

 

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen – und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online “meeten”.

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

[DE] Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by StefanP.

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen – und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online “meeten”.

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad

Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.


Filed under: Deutsch Tagged: featured, IBM Connections, IBMVerse, Mobile, NewWayToWork

Arbeiten 4.0: #NewWayToWork auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln

6. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Mit Harald Schirmer, Jörg Rafflenbeul, Wolf Lotter, Sascha Pallenberg, Axel Oppermann und vielen anderen Experten auf der #IBMBCDE

Seit einigen Tagen bin ich intensiv damit beschäftigt, den Vortragstrack für Mobile und Social Business auf der IBM BusinessConnect in Köln zu organisieren. Die Veranstaltung findet am 20. Oktober in einer sehr interessanten, coolen Lokation in Köln – der xPost – statt. Es gibt ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Diskussionsrunden für alle. Zwischen 11:15 und 17:15 Uhr verteilt sich dann aber das Programm unter verschiedenen technologischen (z.B. Security oder Cloud) oder fachbereichsbezogenen Aspekten (HR, Marketing) auf verschiedene Bühnen. Wir als Mobile & Social Business-Team gestalten dabei einen Track mit acht Vorträgen unter dem Leitthema #NewWayToWork, in dem vor allem mobile Technologien und Arbeitsweisen sowie Social Business und Arbeiten 4.0 Thema sind. Hier haben wir – so glaube ich – schon ein sehr interessantes Programm zusammengestellt.

Von der Notwendigkeit, im Zeitalter des Multitaskings anders zu arbeiten

Wolf LotterVor einiger Zeit habe ich den Beitrag von Wolf Lotter zur Ablenkungs- und Aufmerksamkeitsgesellschaft in der brandeins gelesen. Dort beschreibt er in eindringlicher Weise die Problematik des Multitaskings und der Multikanalwelt, in der ständig Nachrichten auf einem einströmen, die einen andauernd ablenken und die Konzentration schwächen. Die Aufmerksamkeitsgesellschaft ist seiner Meinung nach eine Ablenkungsgesellschaft. Aktionismus rückt an die Stelle von überlegtem Tun. Wolf Lotter, Autor und Mitbegründer von "brand eins", ist "einer der führenden Publizisten auf dem Gebiet der Beschreibung der Transformation von der alten Industriegesellschaft hin zur neuen Wissensgesellschaft" (Wikipedia). In seinem Vortrag auf der BusinessConnect analysiert er die Probleme des Multitaskings und ermuntert (wahrscheinlich) zur Konzentration.

Anknüpfend an Wolf Lotter stellt Dr. Peter Schütt, IBM Vordenker und Experte für Wissensmanagement und das digitale Unternehmen, die Ideen und Konzepte der IBM vor, wie man in der Ablenkungsgesellschaft besser arbeiten kann. Darauf wird es ankommen, denn die digitale Transformation ist in vollem Gange! Befeuert durch das explosionsartige Wachstum bei den mobilen Geräten und zukünftig auch den Wearables, der immer stärkeren Nutzung von Cloud-Diensten und dem Internet of Things. All das geht einher mit einer Informations- und Nachrichtenflut, die über immer mehr Kanäle auf uns einprasselt. Deshalb müssen wir endlich lernen, anders zu arbeiten. Wir brauchen Werkzeuge, die uns helfen, "Big Data" zu beherrschen, und die uns dabei unterstützen, sich wieder auf das Wichtige zu konzentrieren, um unsere Arbeit schneller und besser zu erledigen. Das ist der #NewWayToWork, in dem man vernetzt zusammenarbeitet, in dem sich das Ich mit dem Wir verbindet.

Mobile Technologie als Enabler der neuen Art zu arbeiten

Beim #NewWayToWork spielen Mobilität und mobile Lösungen eine essentielle Rolle. Seit vielen Jahren sprechen wir schon vom Home Office und das Thema ist sicherlich noch lange nicht in allen Unternehmen „gegessen“. Eigentlich geht es aber um das mobile Office und die Neuerfindung kompletter Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle insbesondere durch mobile Technologien. Gerade auch deshalb ist das, was Tim Cook, CEO von Apple, und Ginni Rometty, CEO von IBM, im Juli 2014 verkündet haben, von besonderem Interesse.

Zu diesem Zeitpunkt ist etwas sehr Überraschendes, aber auch im Grunde genommen sehr Logisches passiert. Die beiden ehemaligen Rivalen im Markt für Arbeitsplatzrechner haben eine Allianz angekündigt, in deren Rahmen man gemeinsam mobile Lösungen anbieten will. Unterdessen sind eine Vielzahl von Apps für verschiedenste Branchen und Jobrollen verfügbar gemacht worden, aber auch serviceseitig werden der Betrieb und die Unterhaltung von Apple-Geräten durch IBM angeboten. Was bedeutet diese Allianz nun für Unternehmenskunden? Welchen Einfluss hat es auf dem Markt professioneller IT-Lösungen im mobilen Zeitalter? Darüber diskutieren zwei unabhängige Experten, der Techblogger und Gründer von MobileGeeks.de, Sascha Pallenberg und Axel Oppermann, Analyst, Sprecher und intimer Kenner von Unternehmenslösungen, insbesondere der Microsoft-Angebote. Wir dürfen meiner Ansicht nach sehr gespannt auf diese Diskussion sein.

imageIm Rahmen der Diskussion um die digitale Transformation und über neue Geschäftsmodelle werden von mobilen Technologien vor allem in ihrer Rolle als "Enabler" gesprochen. Mitarbeiter kommunizieren mobil über Zeitzonen und Kontinente hinweg, sowohl untereinander als auch mit Geschäftspartnern und Kunden. Informationen und Wissen fließen zwischen den verschiedenen Geräten und auch zwischen verschiedenen Unternehmen hin und her. Dies ermöglicht neue Geschäftschancen, neue Umsatzströme und stellt natürlich auch neue Wettbewerbsherausforderungen. Mobile Technologie steht dabei oft im Kern, muss effizient und zuverlässig zur Verfügung gestellt und sicher betrieben werden. Unternehmen müssen die entsprechende Flexibilität und Kundenerfahrung in ihrer IT-Infrastruktur sicher umsetzen, dabei vorhandene Systeme, Plattformen und Assets integrieren und dies alles skalierbar und sicher bereitstellen. Hier beginnt der Alptraum für viele Unternehmen! Im Vortrag stellt Andreas Seifert von der IBM vor, wie wir diese Herausforderungen gemeinsam mit unseren Kunden angehen.

Konkrete Beispiele, wie mobile Apps auf Smartphone und Tablet ganze Industrien und Berufsgruppen grundlegend verändern, zeigt danach Urs Schollenberger, Leader für Mobile Lösungen der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Man muss kein Prophet sein, um dem Analystenhaus Gartner beizupflichten, dass bis 2016 vier von zehn Arbeitnehmern weltweit mobile Lösungen in ihrem Arbeitsalltag verwenden werden. Und wir reden unterdessen nicht mehr nur von E-Mail, Chatten oder Textverarbeitung. Gerade die Apps, die IBM zusammen mit Apple entwickelt, stellen eine neue Kategorie dar. Es sind Fachlösungen für die Mitarbeiter in verschiedensten Jobs, die deren Arbeit neu gestalten und auch ganz neue Serviceangebote möglich machen. Angesichts von Wearables und dem Internet of Things gewinnt diese Veränderung immer weiter an Dynamik. Also auch ein extrem spannendes Thema.

Unter anderem wegen dieser leidigen mobilen Geräte arbeitet unser Millenial Benedikt Müller anders, beziehungsweise er würde gerne anders arbeiten, wenn Sicherheitsbeauftragte und IT ihn ließen. Ständig hat der Schlingel das Smartphone in der Hand. Noch schlimmer: Er geht damit nicht nur auf WhatsApp oder Snapchat, er will sogar noch damit arbeiten. Wie man heute anders, vor allem mobil arbeiten kann, wie dabei die Sicherheit gewährleistet werden kann und die IT Abteilung es im Griff behält, zeigen in einer Live Demo meine Kollegin Nadine Winkler zusammen mit Benedikt Müller und René Werth. Ich freue mich auf ein sicher amüsantes Rollenspiel auf der Bühne.

Den Abschluss des Mobile & Social Thementracks auf der IBM BusinessConnect machen dann unsere Kunden unter Moderation unserer Commerce- und Social Business-Sales Leaderin Babs Koch. Wir freuen uns wie Bolle, Harald Schirmer von der Continental AG, und Jörg Rafflenbeul, IT-Verantwortlicher bei der Heitkamp & Thumann Group, in einer Podiumsdiskussion darüber sprechen, wie Unternehmen durch aktive Communities lebendig werden. Harald Schirmer gilt schon lange als Experte bei dem Thema und hat 2014 beispielsweise den LIDA Award erhalten. Jörg Rafflenbeul engagiert sich in der IBM Anwendervereinigung DNUG als Vorstand für einen aktiven Austausch zum Thema Communities und Social Business. Auch hier wieder erhöhte Obacht, zuhören und mitdiskutieren!

So weit, so gut. Alle Katzen will ich noch nicht aus dem Sack lassen, sonst tanzen mir noch die Mäuse frühzeitig auf dem Tisch. In einigen Folgebeiträgen geht es dann noch um Flugbegleiter und -innen, um Lounges, Social TV und Clubberer. Also: Stay tuned – was Sie natürlich nicht davon abhalten sollte, sich jetzt schon einen Platz auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln zu sichern. Zur Anmeldung geht es hier. Und wir würden uns alle sehr freuen Sie/Euch/Dich in Köln begrüßen zu können – auch beim lockeren Austausch in Party-Atmosphäre am Ende der Veranstaltung.

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