Archive for: ‘November 2018’

Domino 10 ist da! Teil 5: SAML und ADFS

19. November 2018 Posted by Raphael Bockelkamp

Im fünften Blogartikel unserer Domino10-Reihe gehts um SAML und ADFS. Alle Screenshots und Beurteilungen entstanden im Rahmen unseres Domino10-Beta-Tests und können unter Umständen von der veröffentlichten Domino10-Version abweichen.

Der Domino-Server unterstützt nun in der Version 10 auch SAML2.0 und ADFS4.0. Mit der neuen Version wurde das IdP Catalog (IdP  = Identity Provider)Design geändert. Der Button zum Importieren der Meta Daten vom Identity Provider wurde verbessert. Beim Importieren der XML Datei, die bei mir vom ADFS Server stammt, werden jetzt auch mehrere Felder automatisch ausgefüllt. (Protokoll Version, Federation Produkt) Das Feld ‚Host names or addresses mapped to this site‘ enthält automatisch den Hostnamen aus dem Serverdokument .

Hier meine Konfiguration als Beispiel:

 

Das Exportieren der ‚Service Provider XML‘ ist nun unter ‚Certificate Management‘ zu finden.


Dieses XML File muss dann beim IdP importiert werden.

IBM hat hier je nach Version von ADFS (hängt vom Windows Server ab) eine eigene Anleitung:
ADFS 2.0  (Windows Server 2008)

 

Hier gibt‘s es noch mehr Informationen zu SAML!
 

Wir hoffen, euch haben unsere bisherigen Blogartikel zu den neuen Features von Domino 10 gefallen. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Mehr Neuigkeiten zu Verse und den letzten NotesDomino-Fixes

19. November 2018 Posted by Lela Meiners

Zu IBM Verse gibt es aktuell einiges zu berichten: Zum einen ist seit kurzem die neue Version 1.0.5 von Verse On-Premises (VoP) verfügbar. Unter Punkt 1 haben wir euch die Funktionen der neuen Version übersichtlich zusammengefasst. Genauere Infos zu den neuen Features könnt ihr hier nochmal nachlesen. Zudem haben wir unter Punkt 2 ein Dokument verlinkt, dass die aktuellen Updates von Verse und die weitere Verse-Planung sehr schön zusammenfasst. Diejenigen, die sich noch nicht getraut haben, uns auf ein Update auf Notes und Domino 10 anzusprechen, können sich unter Punkt 3 die Fixlists zu den aktuellen Interim Fixes von Notes und Domino 9.0.1 FP10 anschauen ;-)

 

 

1 Was ist neu an VoP 1.0.5?

 

1.1 Optimierte Maske für Kalendereinträge zur besseren Übersicht

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/new_calendar_event_design.html

 

1.2 Möglichkeit der Einbindung eines Bildes über einen Gravatar-Account

 

1.3 Vorübergehendes Minimieren von neuen Nachrichten oder Kalendereinträgen in der Mailansicht

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_minimize_new_mess_cal.html

 

1.4 Beim Hinzufügen oder Verschieben einer Nachricht zu/in einen Ordner, macht Verse Vorschläge, welche auf den Ordnern basieren, die vorher genutzt wurden

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_folder_suggestions.html

 

1.5 Möglichkeit den Verse-Kalender zu drucken und aus unterschiedlichen Druckoptionen zu wählen5.jpg

6.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_print_any_calendar_view.html

 

1.6 Option, unterschiedliche Zeitzonen im Kalender einzutragen

7.jpg

8.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_display_an_additional_time_zone.html

 

1.7 “Papierkorb leeren”-Button

9.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_empty_all_messages_from_the_trash_at_once.html

 

1.8 Option, Nachrichten als “vertraulich” markiert zu verschicken

10.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_put_the_word_confidential_in_the_subject_of_a_message.html

 

1.9 Neue Extension points für Entwickler:

1. com.ibm.verse.ext.css: Möglichkeit Standard CSS zu nutzen, um das Verse User interface anzupassen

2. Man kann die Sametime Chat Einbindung mit einer Drittanbieter-Chat-Applikation, wie z.B. Jabber ersetzen

3. Extension points com.ibm.action.menu & com.ibm.action.menu.link sind nicht mehr nur bei Verse in der Cloud, sondern auch in Verse on-Premises unterstützt

4. Folgende Extension Points unterstützten den Offline-Modus: com.ibm.action.link, … .delete, … .menu, … .menu.link, com.ibm.verse.ext.css

 

 

2 Zusammenstellung der Updates von Notes Domino & Verse

Hinter dem folgenden Link verbirgt sich eine sehr übersichtliche und überwiegend deutschsprachige Präsentation von Erik Schwalb (IBM), die die aktuellsten Neuigkeiten über Notes Domino und Verse auf den Punkt bringt. Dabei geht er nicht nur auf die Neuigkeiten für den Endanwender ein, sondern erläutert auch die Stärken von Domino als moderne und zukunftssichere Anwendungsplattform. Also schaut einfach mal rein:  

https://ibm.box.com/v/NDVerseUpdate

 

 

3 Fixlists zu den Interim Fixes von Notes Domino 9.0.1 FP10

IBM Notes 9.0.1 FP10 IF5

SPR

Description

RBJAA7E23Y

Fix a Calendar Delegation Error when a delegate has the same common name in the Internet Address as one of the participants

GKSIAYNPVL

[Standard Only] When upgrading Notes 901FP9 or earlier with ST 901 embedded, to Notes V10, the Sametime client does not work

RKRYB4ZM5Q

[Standard Only] Multi user launch fails with 901

KHLEAWNPZ6

[Standard Only] Fix a Lotusscript corruption when adding declarations

Quelle: https://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963

 

IBM Domino 9.0.1 FP10 IF4

SPR

Description

DWONB2HL4Q

DST 2018 - Brazil - Fix Calendar entries which are off by one hours for two weeks

MKENB3MPFY

Memory overwrite found in sgml parser casing http/notes client to crash when trying to render a document

MKENB3PEBF

Backend lsxbe open stream should check for null file name before passing it to OS routines to prevent crash

Quelle: https://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963

 

Unter den Quelle-Links der Fixlists findet ihr übrigens auch den Reiter „Downloads“ und könnt dort direkt den entsprechenden Fix herunterladen.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Braucht ihr Hilfe beim Installieren? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Hat euch der Beitrag gefallen? Zeigt es uns mit einem Like auf Facebook oder Twitter ;)

Domino 10 ist da! Teil 3: Neue Mailfunktionen

19. November 2018 Posted by Raphael Bockelkamp

Heute haben wir wieder Neuigkeiten zu Domino V10 bzw. dem V10-Notes-Client für euch. Alle Screenshots und Beurteilungen entstanden im Rahmen unseres Domino10-Beta-Tests und können unter Umständen von der veröffentlichten Domino10-Version abweichen. Mit der Version 10 habt ihr erstmals die Möglichkeit für Weiterleitungen und Antworten separate Signaturen zu verwenden. Übrigens wird diese Funktion auch mit der Version 3.0 von ITWU Simple Signature zusammen funktionieren. Ihr könnt also gespannt sein ;) 

 

Die separate Signatur könnt ihr vorerst wie folgt einstellen:
1. Vorgaben (engl. preferences) öffnen und dann „Mail“ wählen


 

2. Zu „Signature“ – „Reply and Forward Messages“ wechseln

 

3. Nun könnt ihr euch eine separate Signatur setzten.
z.B. so:


 

4. Da der Text in meinem Beispiel nur zu Weiterleitungen passt, hier eine Vorschau.

 

Eine weitere nützliche Funktion ist das Weiterleiten mehrerer Mails als Anhänge.
Markiert dazu einfach die Mails, die Ihr weiterleiten wollt und wählt die neue Funktion „Forward as Attachments“.

 

Die ausgewählten Mails werden dann als Anhänge einer neuen Mail hinzugefügt.

 

Das nächste Mal geht es weiter mit den Themen „ID-Vault in Domino V10“. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Neue Kalenderfunktionen im V10-Notes-Client

19. November 2018 Posted by Raphael Bockelkamp

Heute setzen wir unsere Serie zu Domino V10 fort. Im letzten Blogeintrag haben wir bereits administrative Änderungen gezeigt. Heute möchte ich auf neue Kalenderfunktionen eingehen, die auch für Endanwender interessant sind. Alle Screenshots und Beurteilungen entstanden im Rahmen unseres Domino10-Beta-Tests und können unter Umständen von der veröffentlichten Domino10-Version abweichen. 

In der Version 10 des IBM Notes Clients haben wir als Benutzer die Möglichkeit beim
Erstellen eines Kalendereintrags, Teilnehmern zu erlauben zusätzliche Benutzer einzuladen.

Bsp.:
Ein Teamleiter erstellt eine neue Besprechung und lädt seinen Stellvertreter und 3 Azubis zu einem Termin ein. Der Teamleiter kann dann in dem Eintrag dem Stellvertreter das Recht geben andere Benutzer einzuladen.

Vorgehen:

1. Kalendereintrag erstellen und Auswahlkasten kontrollieren (Standard: Teilnehmer dürfen weitere Personen einladen)

 

2. Stellvertreter nimmt Kalendereintrag an(„invite others…“ Funktion ist schon sichtbar)

 

3. Der Stellvertreter kann nun zusätzliche User auswählen.

 

4. Als letzten Schritt muss nun der Ersteller des Kalendereintrags (der Teamleiter) zustimmen. Der Vorsitzende bekommt eine Nachricht und kann ablehnen oder zustimmen

 

Eine weitere Änderung ist der Teamkalender. Dieser ermöglicht es mehreren Usern Termine für ihr Team pflegen.

Erstellt wird er wie folgt:
 

1. Ein neues Mailfile per Hand erstellen

 

2. Mail-in Dokument erstellen und restliche Felder ausfüllen

 

3. Besitzer des Mailfiles ändern (Mail-in Dokument wird zum Besitzer)

 

4. Eigenschaft des Mailfiles ändern (Kalender soll direkt geöffnet werden „CalendarFS“)

 

5. Über Zugriff und Delegierung den Benutzern Zugriff erteilen (hier eine Gruppe)

 

6. Nun kann sich jeder Benutzer den Teamkalender zusätzlich zu den eigenen Kalendereinträgen anzeigen lassen und dort neue Einträge erstellen.

 

Als nächstes geht es bei uns weiter mit dem Thema „Neue Mailfunktionen im V10-Notes-Client“. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Workshop: IBM Notes Domino V10 & IBM Domino Mobile Apps

19. November 2018 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Einen Notes Client für's iPad gibt es nicht! Inzwischen schon – wir, die midpoints GmbH, laden Sie ein, um sich die App und die neuen Funktionen von IBM Notes Domino v10 Live und in Farbe anzusehen ...

KI-Strategie der Bundesregierung: Das Thema Künstliche Intelligenz muss latent auf der Tagesordnung bleiben

19. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Knackige Aussagen und verschiedene Meinungen zu den Ergebnissen des deutschen Ki-Gipfel, zu dem sich die Regierung die Tage am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam getroffen hat. In der Strategie Künstliche Intelligenz wurden 12 Handlungsfelder definiert. Jenseits strategischer Aussagen und Willensbekundungen sollen konkret rund drei Milliarden Euro – nein, nicht im Jahr, bis 2025 – investiert oder mindestens 100 neue Professuren geschaffen werden. Die Details kann man auf der entsprechenden Webseite nachlesen. Ziel ist es, Deutschland in die erste Liga in der zentralen Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz (KI) zu führen. Und nein, ich spare mir jetzt den Bezug auf Bundes-Jogi und den Abstieg der deutschen Nationalmannschaft aus der National League.

Die deutsche „KI-Ikone“ Wolfgang Wahlster, der (Noch-)Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), äußert sich in der FAZ positiv:

„Ich bin von der neuen KI-Strategie begeistert, da nun in Europa das größte nationale Förderprogramm den Durchbruch von KI-Lösungen auf breiter Front ermöglicht“

„Damit wird endlich auch die von etlichen Medien und amerikanischen Unternehmensberatern oft fälschlich behauptete Überlegenheit der amerikanischen und chinesischen KI-Strategien klar widerlegt.“

über Die Schwächen der deutschen KI-Strategie – FAZ.NET

Andere Protagonisten äußern sich im entsprechenden Bericht der FAZ eher negativ. Halbherzig, fehlende Forschungs-Hotspots, die mit den Top-Unis konkurrenzfähig sind, und andere Bedenken werden geäußert. Mir persönlich erscheint die ganze Strategie etwas zu „national“. Künstliche Intelligenz macht nicht an Grenzen halt. Ein sehr gutes Beispiel ist CIMON, der in Deutschland entwickelte und gebaute Astronauten-Assistent, der gerade seine Feuertaufe bestanden hat: In Deutschland entwickelt, aber US-amerikanische Technologie mit IBM Watson nutzend …

Also seien wir stolz auf deutsche Entwicklungen, bauen wir unsere Kompetenz in Forschung, Unternehmen, besonders auch dem Mittelstand aus, bilden wir vor allem in Schulen, Universitäten und Betrieben weiter, aber denken wir europäisch, ja international. Bei allen Bedenken und aller Kritik wurde auf jeden Fall ein Zeichen gesetzt und es gilt nun das Beste draus zu machen und vor allem umgehend konkret zu werden. Hoffentlich landen wir nicht wieder in Bedenkenträgertum und Regulierungswahn, bei aller Notwendigkeit Betriebsräte oder Datenschützer eng einzubinden.

Auch vor heiklen Themen wie Datenschutz und Verfügbarmachung von Daten dürfen wir keine Angst haben. Wie drückt es Frank Riemensperger von der Unternehmensberatung Accenture so schön aus:

„KI ohne Daten ist wie Trockenschwimmen: Mit Schwimmübungen ohne Wasser wird man auch kein guter Schwimmer.“

über Die Schwächen der deutschen KI-Strategie – FAZ.NET

Er fordert, konsequent Datenpools in Deutschland aufzubauen, mit denen KI-Systeme trainiert werden. Klar sollte sein, dass Datenpools aufbauen nicht heissen muss, Daten nicht – wo notwendig – zu anonymisieren und so zu schützen. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) – bei aller Notwendigkeit im Detail zu konkretisieren – ein mehr als guter Start in dieser Beziehung sein kann – und bin da mit Apple-Chef Tim Cook einer Meinung. Wir können uns hier in Europa – nochmals, Deutschland alleine ist zu kurz gedacht – von China und US-amerikanischen Datenkraken deutlich abgrenzen – und damit wirklich vorangehen.

All das ist sicher ein dickes Brett, das im Wettbewerb gebohrt werden muss, aber bei aller typisch deutschen Skepsis würde uns ein bisschen Selbstbewusstsein und Optimismus gut tun. Vor allem darf es keine Eintagsfliege sein nach dem Motto Ich gebe mal Geld, macht mal. Das wird nicht genügen. Auch die Bundesregierung und die nach- oder zugeordneten Behörden müssen kontinuierlich weiter arbeiten, fördern, eng mit Forschung, Unternehmen diskutieren  und kooperieren. Das Thema Künstliche Intelligenz muss latent auf der Tagesordnung bleiben. Nur dann kann man einigermaßen dem Anspruch gerecht werden, Deutschland zum führenden Standort für künstliche Intelligenz zu machen. Wir spät dran. Hoffentlich nicht zu spät.

(Stefan Pfeiffer)

Next Level Business Intelligence: IBM Cognos Analytics 11.1 mit AI

19. November 2018 Posted by Filip Meyer

Die Menge der in Unternehmen vorhandenen Daten ist so hoch wie nie und nimmt täglich zu. Diese Entwicklung ermöglicht den Trend einer …

Voller Elan ins neue DNUG-Jahr

19. November 2018 Posted by DNUG Marketing

Am 14. November trifft sich der innere Kreis der DNUG zur Jahresplanung 2019 in Düsseldorf. 26 Teilnehmer haben sich in die rheinische Metropole begeben – zwei mehr als angemeldet. Schwerpunkte der fünfstündigen Tagesordnung sind der Rückblick fürs abgelaufene Jahr, die Themenfindung der Fachgruppen und die Terminplanung bis Mitte 2020 vor. Der DNUG-Vorstand hat den Planungshorizont […]

Der Beitrag Voller Elan ins neue DNUG-Jahr erschien zuerst auf DNUG.

Tom Zeizels Blog: Demo Time – Beispiele für Domino V10 Anwendungen

18. November 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Demo Time – Beispiele für Domino V10 Anwendungen Bilder sagen mehr als 1000 Worte – und dann erst ein Video. Wer verstehen möchte, was an Domino V10 bezogen auf Unternehmensanwendungen so neu ist, kann sich nun einen kurzweiligen Überblick mit einem Video verschaffen, dass die von Luis Guirigay, (Domino Produktmanagement, USA) beim […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: Demo Time – Beispiele für Domino V10 Anwendungen erschien zuerst auf DNUG.

„Ein stockkonservatives bis rechtsradikales Milieu von einigen Unternehmern, Erben und Ex-Adligen lässt der AfD Millionenwerte zukommen“

18. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Nicht nur für das Protokoll, sondern als Mahnung und Aufforderung an uns alle, wachsam zu sein und zu handeln. Wir hatten so etwas in brauen Zeiten schon einmal.

Ein stockkonservatives bis rechtsradikales Milieu von einigen Unternehmern, Erben und Ex-Adligen lässt der AfD Millionenwerte zukommen. Auf eine Weise, die allem Hohn spricht, was im AfD-Wahlprogramm unter heftiger Beschimpfung anderer Parteien als „restriktive Neuordnung der Spendenregelungen“ gefordert wird.

über Spendenaffären: Die AfD ist sehr wohl eine „Partei der großen Leute“ – WELT

(Stefan Pfeiffer)

Doch Innovation bei Apple?! Das neue iPad Pro, aber wohl doch noch nicht das Ende des Notebooks …

18. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage habe ich noch fehlende Innovation bei Apple bemängelt, weil die MacBooks nicht konsequent weiterentwickelt werden, beispielsweise keinen Touch Screen bekommen. Vielleicht habe ich einfach die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden? Die MacBooks sind Auslaufmodelle. Die Zukunft gehört dem iPad und das kürzlich vorgestellte iPad Pro weist den Weg. Für Apple-Chef Tim Cook scheint das ausgemachte Sache zu sein:

Why would you buy a PC anymore?“

„The iPad Pro is a replacement for a notebook or a desktop for many, many people,“ … „They will start using it and conclude they no longer need to use anything else, other than their phones.“

über Apple’s Cook on the iPad Pro: ‚Why would you buy a PC anymore?‘ – CNET

Aber das hat auch seinen Preis. Das iPad Pro ist Apples teuerstes Tablet. Und es polarisiert. Simon Lohmann bezeichnet das neue iPad Pro auf CIO.de als Revolution.

Was man mit dem neuen Pro-Gerät alles anstellen soll, kommt einer Revolution so nahe, wie es schon lange kein technisches Gerät mehr schaffte.

über Neue Geräte: Das neue iPad Pro: Endlich wieder eine Revolution – cio.de

Doch zeigt er in seinem Beitrag, der ursprünglich wohl auf MacWelt erschienen ist, gleich auch die Zielgruppe … und die Grenzen des iPad Pro auf?

Das iPad Pro ist für Kreative gedacht, die schreiben, malen, skizzieren, kreieren oder etwas erschaffen wollen.

über Neue Geräte: Das neue iPad Pro: Endlich wieder eine Revolution – cio.de

In dieses Horn stösst auch Carsten Drees auf MobileGeeks.de

Wer produktiv arbeiten möchte – und dieses produktive Arbeiten sich auf mehr als eine Handvoll E-Mails pro Tag beläuft – der dürfte mit einem Tablet-Notebook-Hybriden mit Windows 10 deutlich besser bedient fühlen als bei einem Gerät mit iOS.

über Nein, Mr. Cook – Apple iPad Pro statt PC funktioniert nicht

Ein Werkzeug für Kreative also, nichts für den „normalen“ Büroalltag im Unternehmen? Vieles deutet darauf hin. Wird das neue iPad Pro das wirklich schon ändern? Ich glaube (noch) nicht. Und das liegt nich an der Leistungsfähigkeit der Hardware. iOS und die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Apps scheinen das Problem zu sein. Craig Mod trifft es recht gut:

On an iPhone-sized device, iOS today is still a marvel. On an iPad with an external keyboard, it’s a bit of a mess.

The ideal of computing software — an optimized and delightful bicycle for the mind — exists somewhere between the iOS and macOS of today.

über Getting the iPad to Pro — by Craig Mod

Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob Apple mit dem iPad Pro (und generell) wirklich in Unternehmen will? Wirklich konsequent ist man dieses Ziel trotz verschiedener Allianzen – auch mit IBM – meiner Ansicht nach (leider) nicht angegangen. Der Fokus von Cupertino liegt sicher in anderen Bereichen.

Vielleicht einigen wir uns auf die Aussage von Christoph Fröhlich auf Stern.de?

Wer sagt, das iPad Pro sei ein vollwertiger Computer, trifft den Nagel dennoch nicht ganz auf den Kopf. Es ist ein anderer Computer.

über Neues iPad Pro im Test: Ist das der Computer der Zukunft? | STERN.de

iPad-Pro_Smart-keyboard-Apple-Pencil_10302018
iPad Pro mit Pencil und Tastatur – da kommt preislich was zusammen – © Apple

Meine 2 Cents: Ich nutze nun seit geraumer Zeit ein mittlerweile betagtes iPad der 2. Generation. In der Zeit, als ich noch ein 15 Zoll MacBook im Einsatz hatte, war es in Kombination mit einer Logitec-Tastatur das prädestinierte mobile Arbeitsgerät, gut um auch einmal schnell E-Mails zu lesen und zu versenden oder auf dem Sofa zu surfen. Immer wieder kam es zum Twittern auf Konferenzen zum Einsatz. Im Urlaub war es lange Zeit dabei, um Bücher zu lesen. Mit dem iPhone X hat sich letzteres unterdessen nahezu erledigt. Den Bildschirm des iPhone X finde ich ausreichend, um auch ein Buch oder Texte zu lesen. So hat die Einsatzzeit des iPads deutlich abgenommen. 13 Zoll MacBook und iPhone haben es weitgehend ersetzt, im privaten wie auch beruflichen Einsatz.

Zwar werden bisherige iPad-Generationen in der IBM als Arbeitswerkzeug – auch von mir – eingesetzt, sie sind aber meiner Erfahrung nach nicht in der Lage, das MacBook, das vollwertige Notebook, zu ersetzen. Viele Unternehmens-Apps sind zwar vorhanden – beispielsweise das gesamte IBM Collaboration-Portfolio aber auch immer mehr „administrative“ Apps wie Spesenabrechnung -, bieten aber dann doch nicht den Funktionsumfang der „vollen“ Anwendungen auf MacBook oder im Browser. Es fehlt mir oft ein Stückchen, eine oder mehrere, die ich lieb gewonnen habe, ob es in Feedly, WordPress oder auch Hootsuite ist. Die meisten Apps sind gut, haben aber eben nicht die volle Power. Das mag man nun Korinthenkackerei oder auch Bequemlichkeit, nennen, aber ich greife dann im Zweifelsfall zum MacBook.

Wo liegt das Problem? Die Hardware gerade des neuen iPad Pro ist sicher nicht der Engpass. Mir scheinen es vielmehr die Software beziehungsweise die Betriebssysteme iOS und MacOS zu sein. Ich möchte entweder ein MacBook mit Touchscreen, entsprechend angepassten Anwendungen und abnehmbarer Tastatur oder aber ein iPad mit Apps, die den vollen Leistungsumfang bieten.

Und ja, das neue iPad Pro scheint wirklich ein geiles Gerät zu sein. Fehlt eben nur noch die richtige Software. Und das entsprechende Portemonnaie.

(Stefan Pfeiffer)

Kurz notiert: Gelungene Premiere – CIMON assistiert Alexander Gerst auf der Raumstation ISS

17. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Schon auf der CEBIT war er der Star, der unter anderem auch von Peter Altmaier bewundert wurde. O-Ton: „Lieber Cimon, Du bist ein netter Kerl, hast aber ein Problem: dass Dich viel zu wenig Leute kennen“.  Jetzt hat er seine Feuertaufe im All bestanden. Zeit also für die von Altmaier angebotene Pressekonferenz mit CIMON?

  • Der in Deutschland entwickelte und gebaute Astronauten-Assistent CIMON hat seine Feuertaufe im All bestanden. Er und der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst haben rund 90 Minuten im Columbus-Modul der Internationalen Raumstation ISS miteinander gearbeitet.
  • Alexander Gerst lebt und arbeitet seit dem 8. Juni 2018 auf der Internationalen Raumstation ISS. Teil seiner sechsmonatigen horizons-Mission ist auch CIMON: Die medizinballgroße, fünf Kilogramm schwere, 3D-gedruckte Kunststoffkugel ist der erste mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Astronauten-Assistent im Weltraum, ein Technologie-Experiment für die Mensch-Maschine-Interaktion im All.
  • CIMON wurde im Auftrag der Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie von Airbus in Friedrichshafen und Bremen entwickelt und gebaut und nutzt die künstliche Intelligenz (KI) der IBM-Watson-Technologie. Das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München betreut das Projekt wissenschaftlich.

Zur Datenübertragung nutzte CIMON das WLAN auf der Internationalen Raumstation und stellte über Satellitenverbindung per Bodenstationen eine Internetverbindung zur IBM Cloud her. Was dann in CIMONs Gehirn abläuft, erklärt Matthias Biniok, IBM-Projektleiter, so: „Wird CIMON eine Frage gestellt oder mit ihm gesprochen, wandelt die Watson KI dieses Audiosignal zunächst in Text um, der von der KI verstanden beziehungsweise interpretiert wird. Dabei kann IBM Watson die Inhalte nicht nur in ihrem Kontext verstehen, sondern ebenso die damit verbundene Intention. Das Resultat ist eine passgenaue Antwort, die wiederum in Sprache umgewandelt und wieder an die ISS zurückgeschickt wird. So ist ein natürlicher, dynamischer Sprach-Dialog möglich.“

über CIMON gelingt Weltpremiere

(Stefan Pfeiffer)

Mehr Neuigkeiten zu Verse und den letzten NotesDomino-Fixes

16. November 2018 Posted by Lela Meiners

Zu IBM Verse gibt es aktuell einiges zu berichten: Zum einen ist seit kurzem die neue Version 1.0.5 von Verse On-Premises (VoP) verfügbar. Unter Punkt 1 haben wir euch die Funktionen der neuen Version übersichtlich zusammengefasst. Genauere Infos zu den neuen Features könnt ihr hier nochmal nachlesen. Zudem haben wir unter Punkt 2 ein Dokument verlinkt, dass die aktuellen Updates von Verse und die weitere Verse-Planung sehr schön zusammenfasst. Diejenigen, die sich noch nicht getraut haben, uns auf ein Update auf Notes und Domino 10 anzusprechen, können sich unter Punkt 3 die Fixlists zu den aktuellen Interim Fixes von Notes und Domino 9.0.1 FP10 anschauen ;-)

 

 

1 Was ist neu an VoP 1.0.5?

 

1.1 Optimierte Maske für Kalendereinträge zur besseren Übersicht

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/new_calendar_event_design.html

 

1.2 Möglichkeit der Einbindung eines Bildes über einen Gravatar-Account

 

1.3 Vorübergehendes Minimieren von neuen Nachrichten oder Kalendereinträgen in der Mailansicht

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_minimize_new_mess_cal.html

 

1.4 Beim Hinzufügen oder Verschieben einer Nachricht zu/in einen Ordner, macht Verse Vorschläge, welche auf den Ordnern basieren, die vorher genutzt wurden

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_folder_suggestions.html

 

1.5 Möglichkeit den Verse-Kalender zu drucken und aus unterschiedlichen Druckoptionen zu wählen5.jpg

6.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_print_any_calendar_view.html

 

1.6 Option, unterschiedliche Zeitzonen im Kalender einzutragen

7.jpg

8.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_display_an_additional_time_zone.html

 

1.7 “Papierkorb leeren”-Button

9.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_empty_all_messages_from_the_trash_at_once.html

 

1.8 Option, Nachrichten als “vertraulich” markiert zu verschicken

10.jpg

Quelle: https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/SS4RQV_1.0.5/whats_new/wn_put_the_word_confidential_in_the_subject_of_a_message.html

 

1.9 Neue Extension points für Entwickler:

1. com.ibm.verse.ext.css: Möglichkeit Standard CSS zu nutzen, um das Verse User interface anzupassen

2. Man kann die Sametime Chat Einbindung mit einer Drittanbieter-Chat-Applikation, wie z.B. Jabber ersetzen

3. Extension points com.ibm.action.menu & com.ibm.action.menu.link sind nicht mehr nur bei Verse in der Cloud, sondern auch in Verse on-Premises unterstützt

4. Folgende Extension Points unterstützten den Offline-Modus: com.ibm.action.link, … .delete, … .menu, … .menu.link, com.ibm.verse.ext.css

 

 

2 Zusammenstellung der Updates von Notes Domino & Verse

Hinter dem folgenden Link verbirgt sich eine sehr übersichtliche und überwiegend deutschsprachige Präsentation von Erik Schwalb (IBM), die die aktuellsten Neuigkeiten über Notes Domino und Verse auf den Punkt bringt. Dabei geht er nicht nur auf die Neuigkeiten für den Endanwender ein, sondern erläutert auch die Stärken von Domino als moderne und zukunftssichere Anwendungsplattform. Also schaut einfach mal rein:  

https://ibm.box.com/v/NDVerseUpdate

 

 

3 Fixlists zu den Interim Fixes von Notes Domino 9.0.1 FP10

IBM Notes 9.0.1 FP10 IF5

SPR

Description

RBJAA7E23Y

Fix a Calendar Delegation Error when a delegate has the same common name in the Internet Address as one of the participants

GKSIAYNPVL

[Standard Only] When upgrading Notes 901FP9 or earlier with ST 901 embedded, to Notes V10, the Sametime client does not work

RKRYB4ZM5Q

[Standard Only] Multi user launch fails with 901

KHLEAWNPZ6

[Standard Only] Fix a Lotusscript corruption when adding declarations

Quelle: https://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963

 

IBM Domino 9.0.1 FP10 IF4

SPR

Description

DWONB2HL4Q

DST 2018 - Brazil - Fix Calendar entries which are off by one hours for two weeks

MKENB3MPFY

Memory overwrite found in sgml parser casing http/notes client to crash when trying to render a document

MKENB3PEBF

Backend lsxbe open stream should check for null file name before passing it to OS routines to prevent crash

Quelle: https://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21657963

 

Unter den Quelle-Links der Fixlists findet ihr übrigens auch den Reiter „Downloads“ und könnt dort direkt den entsprechenden Fix herunterladen.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Braucht ihr Hilfe beim Installieren? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Hat euch der Beitrag gefallen? Zeigt es uns mit einem Like auf Facebook oder Twitter ;)

Eine Digitalstadt ist nur dann eine erfolgreich, wenn es Bürgerinnen und Bürgern etwas bringt – Darmstädter sollen bis 11.12.2018 Input geben

16. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Wochen habe ich hier ja schon über das Projekt Digitalstadt Darmstadt berichtet, das mir bis dahin komplett entgangen war. Auch entgangen ist mir eine Veranstaltung am 13. November, wo die Strategie der Digitalstadt Darmstadt vorgestellt wurde. Losgelöst davon, dass ich im Ausland war, finde ich es schon bemerkenswert und schade, dass ich anscheinend keine (Push)-Information zu der Veranstaltung bekommen habe, obwohl ich auf dem Portal https://dabei.digitalstadt-darmstadt.de registriert bin.

Aktive Kommunikation und Dialog, ja auch Werbung für das Projekt erscheinen mir noch deutlich ausbaufähig. Und Kommunikation hisst sicher nicht, auf der eigenen Webseite einen Beitrag zu veröffentlichen oder im Echo einen Bericht zu platzieren. Es soll Leute geben, die das Echo nicht lesen.

Nicht falsch verstehen: Ich finde dieses Projekt toll und bemerkenswert. Nur sollte man – so meine Wahrnehmung – näher an den Bürgerinnen und Bürgern sein, auch wenn das durchaus mal anstrengend sein kann. Nun wurde auf besagter Veranstaltung genau zur Beteiligung aufgerufen. Man solle zwischen dem 13. November und 11. Dezember 2018 die Strategie der Digitalstadt Darmstadt diskutieren. Den Entwurf des entsprechenden Strategiepapiers konnte ich hier herunterladen.

Strategiekonsultation_-_dabei_digitalstadt-darmstadt_de.png

Die im Strategiepapier aufgeführten Projekte sind ambitioniert, gerade auch wenn man die Projektlaufzeit im Auge hat. Man hat einiges vor: Vom GovBot, einem Chatbot, der Fragen beantwortet, über ein Open Datas Portal bis zum Smart Parking. Das Papier ist aber auch genau das, was drauf steht, ein eben hypergalaktisches Strategiepapier. Um Bürgerinnen und Bürger „abzuholen“, muss man meiner Ansicht nach viel konkreter werden.

Nicht jeder Darmstädter hat die entsprechende Phantasie oder die entsprechenden Kenntnisse, was beispielsweise als Online Service angeboten werden könnte. Auch mir, der zwar in der IT-Branche tätig ist, würden entsprechende konkrete Anwendungsfälle und Beispiele enorm helfen. Leuchtturmprojekte, wie in den baltischen Staaten, gibt es ja durchaus, die man heranziehen und deren Services und Projekte vorstellen könnte. Ein Voting über mögliche Services wäre dann ergänzend sinnvoll, um nicht am Bürger vorbei zu entwickeln.

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Jenseits großer Strategie, der definierten Vision und entsprechender Papiere, sollten einzelnen Dienstleistungen und Services schnellst möglich greifbar, erlebbar, nutzbar gemacht werden, um die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen, Sinn und persönlichen Nutzen zu vermitteln. Eine Digitalstadt ist nur dann eine erfolgreiche Digitalstadt, wenn es genau jenen Bürgerinnen und Bürgern etwas bringt. Die Aussichten sind ja generell für Darmstadt nicht schlecht, wie das aktuelle Städte-Ranking der WirtschaftsWoche und dem Portal Immobilienscout24 gezeigt hat: Nummer 1 im Zukunftsindex.

Und nicht vergessen: Nicht jeder verbindet mit dem Begriff „Digital“ etwas Positives. Dass es aber positiv sein kann, könnte durch entsprechende Services „bewiesen“ werden. Also runter vom Ross, raus aus den Büros und hautnah ran an Bürgerinnen und Bürger. Und kommunizieren, reden, offline und online, laut und vernehmlich. Dass so was in Darmstadt geht, hat schon der Datterich bewiesen.

Der „Datterich“ ist charakterisiert als der „typische“ Darmstädter: Vorlaut, schlitzohrig, immer auf seinen Vorteil bedacht.

über Datterich – Wikipedia

(Stefan Pfeiffer)

Astronauten-Assistant CIMON besteht ersten Weltraumeinsatz erfolgreich

16. November 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Der in Deutschland entwickelte und gebaute Astronauten-Assistent CIMON (Crew Interactive Mobile CompanioN) hat seine Feuertaufe im All bestanden. Er und der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst haben rund 90 Minuten im Columbus-Modul der Internationalen Raumstation ISS miteinander gearbeitet.