Archive for: ‘Juni 2020’

Ausgezeichnete KI-Lösungen made in Germany – assono wird mit dem IBM Cognitive Excellence Award geehrt

23. Juni 2020 Posted by Eric de Boer

Für außergewöhnliche Leistung wurden wir von IBM mit dem IBM Bestseller Award 2019 im Bereich Cognitive Computing ausgezeichnet.

Warum Ihr Chatbot unbedingt einen Avatar haben sollte

23. Juni 2020 Posted by Johannes

Mit Chatbot-Avataren werden Sie effizienter, verbessern die User Experience und repräsentieren das Branding Ihres Unternehmens.

HCL Digital Experience. Now Easier. Faster. Cloud Native.

23. Juni 2020 Posted by Brian Chaput

We are thrilled to unveil our latest innovations and updates to HCL Digital Experience!  While we are constantly updating this platform through a rolling wave of iterations and releases, this latest version is a game-changer. It helps you reimagine how you create and manage content, and lets your organization deploy up to ten times faster, offering the broadest cloud-native support in market. You can deliver business-critical content, applications, and digital experiences to your audiences faster and easier than ever before. Now business critical meets cloud native.

Expanded cloud-native platform support 

We now offer the broadest cloud-computing platform support for a digital experience solution in the market. This allows you to install and update in minutes — with the security and robustness of an on-prem solution, but the flexibility, cost-effectiveness and speed of cloud. Support has been added for Microsoft Azure and Amazon EKS, adding to existing support for RedHat Open Shift. Customers now have the flexibility to deploy where, when, and how it makes sense for the business. This, combined with the existing Docker and Kubernetes support, means deployment and installation is up to 10 times faster than before.

Create content in half the time 

Being able to deliver content for digital experiences quickly to your audiences changes how you do business. Dramatically improved content-creation tools — a completely new Content Composer — means business users can now model and create new content in half the time with a modern, intuitive drag-and-drop interface.

Hot DAM! A new cloud-native Digital Asset Manager included — free 

A new cloud-native digital asset management system (DAM) lets you add and organize media quickly and seamlessly. You can now manage your content and media from creation to execution with ease. And, unlike some other digital experience platforms in the market, this DAM is included for FREE.  

We are excited to be on this journey with you. Come join us for the global unveiling and exclusive launch of Digital Experience 9.5. 

 

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HCL Domino: Aktivitätstrends zentralisieren – mit Replikationsformeln die Daten der activity.nsf einsammeln

23. Juni 2020 Posted by Thomas

DDM und Katalog können es schon, die actitity.nsf kann es lernen: alle Informationen zentral sammeln.

GAFAM: „Corona-Krise macht die digitalen Riesen noch riesiger“

22. Juni 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Er – Gabor Steingart – liebt die pointierten Formulierungen, oft auch die überpointierten, wie ich ja hier auch schon kritisiert habe. Doch ist etwas Wahres an der Aussage dran, dass wir die Vergangenheit bewahren statt in die Zukunft zu investieren?

Unter den 20 größten Digitalunternehmen gibt es kein europäisches Unternehmen – und dabei wird es auch bleiben. Deutschland rettet derzeit mit Billionensummen seine Vergangenheit. Die Große Koalition baut das teuerste Industriemuseum der Welt.

US-Technologiebörse: Stunde der Gewinner- Morning Briefing vom 11. Juni 2020

Das Risiko, „alte Industrien“ zu subventionieren, ist sicherlich enorm hoch. Und der Druck ist enorm hoch, gerade auf die Parteien der großen Koalition. Man höre sich gerade das Gezetere der Gewerkschaften (!!!) gegen die SPD an, dass eben nicht Benzin- und Dieselfahrzeuge subventioniert werden. Es wird ein harter Kampf, in die Zukunft zu investieren, dort Arbeitsplätze zu schaffen, statt die Vergangenheit zu zementieren mit der trügerischen Hoffnung, dort Arbeitsplätze zu bewahren. Doch einmal wieder schießt Steingart über das Ziel hinaus. Beispielsweise die Investitionen in Wasserstofftechnologien oder eben auch die Kaufprämie für E-Autos sind durchaus zukunftsgerichtet. Ja, wir brauchen noch mehr davon und müssen die Verteilung von Subventionen im Blick haben.

Doch eigentlich ging es in dem entsprechenden Absatz um die immer größere werdende Macht und den immer höheren Wert von Google (= Alphabet), Amazon, Facebook, Apple und Microsoft, um die Dominanz der US-amerikanischen GAFAM-Konzerne, die jetzt in und nach der Krise noch größer werden könnte.

Die Corona-Krise macht die digitalen Riesen noch riesiger und beschleunigt die Schrumpfung traditioneller Geschäftsmodelle. Virtuelle Realitäten, autonomes Fahren und ein auf Daten basiertes Gesundheitssystem sind die Wachstumsfelder der Zukunft.

US-Technologiebörse: Stunde der Gewinner- Morning Briefing vom 11. Juni 2020

In dieses Horn stößt auch das Handelsblatt in einem lesenswerten Essay von Sebastian Matthes vom 3. Juni 2020:

Für die großen amerikanischen Tech-Konzerne Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft, die GAFAM-Firmen, ist die Virus-Pandemie auch eine Erschütterung – nur anders als anderswo eine positive.

Die großen US-Techkonzerne betreiben digitalen Kolonialismus

Sie sind die Profiteure der Krise und bekommen noch mehr Einfluss, scheint es. Der Beitrag schlüsselt auf, wie Amazon, Apple & Co in den Unterhaltungs- und Videomarkt vordringen. Und natürlich werden auch die Ambitionen im Gesundheitswesen behandelt. Die Corona-Warn-App zeigt, wie dominant Apple und Google sind. Sie beherrschen den Markt für Smartphones und Apple zeigt mit der Watch, was am Armband alles gehen könnte (Disclaimer: Ich bin ein Fan der Apple Watch). Apple will vor allem (noch?) Geräte verkaufen, Google Werbung und Amazon scheint das Ziel zu haben, Medikamente an Frau und Mann zu bringen. Mit Alexa hat der Bezos-Konzern schließlich noch eine Joker im Smart Home im Ärmel.

Mit dem Einstieg ins Gesundheitswesen schließen die Konzerne auch eine letzte große Datenlücke. Denn die Gesundheitsinformationen ihrer Nutzer werden in vielen Ländern immer noch per Papierakte und allenfalls Fax weiterverarbeitet.

Die großen US-Techkonzerne betreiben digitalen Kolonialismus

Nicht nur in Deutschland, auch bei Google, wird mit der elektronischen Gesundheitsakte experimentiert und die elektronische Patientenakte eingeführt. Sinnigerweise habe ich gerade dazu allerdings unter rein deutscher Perspektive losgelöst von dem Ambitionen besagter Konzerne ein Gespräch mit meinem Kollegen Ronald Fritz von der IBM geführt, das wir bald veröffentlichen werden. Dort haben wir auch das Thema Eigentumsrecht an den Daten behandelt, das eindeutig bei den Benutzern liegen muss. Sebastian Matthes schlägt vor, die Daten mit einem Preisschild zu versehen – und die Konzerne dafür zahlen zu lassen. Steile These, die wir auch mal bei #9vor9 diskutieren könnten. Und wie so viele andere Kommentaren taucht natürlich auch bei Matthes die Forderung nach Regulierung und potentieller Aufspaltung der Konzerne auf.

Noch einige knackige Zitate aus beiden erwähnten Beiträgen:

Der Konzern ist im Internet so etwas wie die Bank im Kasino: Alle spielen – aber am Ende gewinnt immer #Amazon. | @SMatthes im @Handelsblatt

Die Coronakrise hat eine Art Zwangsdigitalisierung des Alltags ausgelöst. Die Menschen nutzen so viele digitale Angebote der Tech-Riesen wie nie zuvor. | @SMatthes im @Handelsblatt

Die Welt erlebt soeben zwei Jahre digitale Transformation komprimiert auf zwei Monate. | @satyanadella zitiert nach Gabor Steingarts Morning Briefing

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Gut Ding will Weile haben – HCL Sametime v11.5 is HERE, aber etwas später

22. Juni 2020 Posted by Thomas

Jetzt am 5. August und volle 2 Stunden: Das Webinar zur Einführung von Sametime V11.5.

Social Media-Splitter: Von Schattenprofilen, Audio-Tweets bis zum Vertrauen in ARD, ZDF und andere Qualitätsmedien

21. Juni 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Es sind mir wieder einige Berichte und Kommentare aus der bunhten Welt der Medien und von Social Media über den Weg gelaufen. Also ist es mal wieder Zeit für die Social Media Splitter. Auf OMR bin ich auf den Artikel und das Gespräch von Torben Lux mit dem bekannten Marketing-Professor Scott Galloway. gestoßen und da gibt es einige interessante Thesen. Beispielsweise munkelt Galloway über einen Kauf der Suchmaschine DuckDuckGo durch Apple. Oder aber er mutmaßt über ein mögliches Abo-Modell, das Twitter einführen könnte.

Verifizierte Accounts bis zu 2.000 Followern könnten weiterhin gratis bleiben, größere Account sollten dem Marketing-Professor zufolge je nach Follower-Anzahl zahlen. Eine steile These – würdet Ihr für das Nutzen von Twitter zahlen?

The Tech Wars: So malt sich Marketing-Prof Galloway eine stark veränderte Digital-Welt aus | OMR – Online Marketing Rockstars

Auf den Punkt gebracht: Schattenprofile bei Facebook

Auf jeden Fall lesenswert. Ebenso lesenswert, aus meiner Sicht sogar ein Muss der Beitrag von Richard Gutjahr, der in brillanter und prägnanter Form erklärt, warum Facebook auch Profile von Personen hat, die Facebook gar nicht nutzen:

Viele Webseiten, die wir besuchen oder Apps, die wir nutzen, senden heimlich Nutzer-Daten an Facebook. …

Selbst wenn wir keine eigene Facebook-Seite haben, führt das Unternehmen sogenannte Schattenprofile über uns. …

Spätestens wenn wir dann auch noch WhatsApp nutzen (WhatsApp gehört zum Facebook-Konzern) kennt Facebook unseren Namen und natürlich auch unsere Telefonnummer.

Wer hat Dich verraten? Deine Daten. | G! gutjahrs blog

Unbedingt den ganzen Beitrag lesen. Der ist knapp und knackig!

Deutsche trauen in der Mehrheit ZDF, ARD, Zeit, Süddeutsche …

Vielen Autoren greifen den Digital News Report 2020 des Reuters Institutes auf, so auch der geschätzte und abonnierte Social Media Watchblog in seinem Briefing #648. Dort gibt es ein gute Zusammenfassung der Ergebnisse und auch den Link zu dem interaktiven Tool, mit dem man sich Ergebnisse graphisch anzeigen lassen kann.

Hier beispielsweise die Ergebnisse für Deutschland. Orange für „Overall Trust in News“, für generelles Vertrauen in Nachrichten. Rot steht für Vertrauen in die Nachrichten, die man selbst konsumiert. Grün schließlich repräsentiert Vertrauen in soziale Medien als Quelle von Nachrichten. Und Petrol für das Vertrauen in Suchmaschinen als Quelle für Nachrichten. Einfach mal mit dem Tool herum spielen. Macht Spaß.

Auch wenn viele Befragungen vor der Corona-Krise durchgeführt wurden und man dann einige Befragungen nach schieben musste wird deutlich, dass das Bedürfnis nach Informationen natürlich gestiegen ist. Im internationalen Vergleich nutzen wir Deutschen dabei mehr klassische Medien, denn soziale Medien, wobei sich hier schon ein Wandel je nach Generation beobachten lässt.

Vertrauen haben die Deutschen vor allem in die Marken ARD Tagesschau, ZDF heute, die Lokalzeitungen, in ZEIT, Süddeutsche, FAZ und Spiegel wie auch in n-tv und N24. 20 Prozent vertrauen Bild. Ich habe bewusst das „nur“ nicht an den Anfang des Satze gesetzt. Na ja, immerhin trauen 58 Prozent laut Studie nicht den Bild-enden Aussagen. Ich finde dieses Ergebnis sehr gut, gerade auch wenn ich die Beschimpfungen von Journalisten, insbesondere auch den Öffentlich-Rechtlichen, aus gewissen politischen Lagern im Blick habe.

Der Report enthält noch viele weitere interessante Fakten, vom Willen für Onlineinhalte zu zahlen über den wieder gekehrten Erfolg von Newslettern bis hin zum immer wichtiger werdenden Medium Podcasts.

Hier gibt es eine englischsprachige Zusammenfassung der Schlüsselergebnisse. Dei deutschen Ergebnisse sind hier graphisch aufbereitet. Und natürlich kann man sich auch den gesamten Report hier herunterladen.

Und nun kommen Audio-Tweets …

Seitdem die Ankündigung durch die Medien ging, dass Twitter nun Audionachrichten unterstützt, schaue ich mir regelmäßig meine App auf dem iPhone an, denn dort soll die Funktion zuerst verfügbar sein. Noch nichts gefunden, denn sonst hätte ich natürlich mal getestet und beispielsweise die beiden Livesendungen am kommenden Dienstag, den 23. Juni, auf der Tonspur angekündigt (#9vor9 mit den Digitalthemen der Woche um 8:51 über mein Twitter-Konto zu verfolgen und das IBM Livestudio Magazin um 11 Uhr mit Schwerpunkt Automotive und unter anderem den Gästen Ferdinand Dudenhöffer und Sascha Pallenberg über das Twitter-Konto der IBM Deutschland respektive die entsprechende Facebook-Seite oder LinkedIn Events). So weit der kurze Werbeblock und zurück zu Twitter. Das Audio kann bis zu 140 Sekunden dauern. Längere „Tonspuren“ werden in separate Tweets aufgeteilt. Ich bin einmal gespannt, ob und wie diese Funktion angenommen wird. Auch zu dieser Thematik kommentiert der schon erwähnte Social Media Watchblog.

Und eine lockere Doro Bär

Und dieser Tweet muss dann auch einfach sein, weil ich ihn einfach gut und locker finde:

(Stefan Pfeiffer)

COVID-19 Success Story: HCL Domino to the Rosie’s Restaurant Rescue

17. Juni 2020 Posted by Carl Tyler

Nestled in the picturesque American town of Tamworth, New Hampshire, you’ll find the popular and awardwinning Rosie’s Restaurant.  This restaurant is one of those places where you go in, take a seat, and everyone including the staff treat you like family — a business doesn’t get a 4.9 (out of 5) star rating by providing bad service.  

Like many businesses, Rosie’s has been impacted by the Covid-19 pandemic and was forced to close its doors due to restrictions imposed on restaurants in the state. They were waiting for news on when and how they could reopen.  In early May the news came that restaurants could serve people outdoors as long as they were seated at least 6 feet.  Rose Scolaro, owner of Rosie’s restaurant said, “We didn’t have much time, we really had to kick into high gear to prepare ourselves for the return of customers. We built numerous picnic tables and installed a large canopy to protect patrons from any inclement weather.  We still had a tricky issue, though. With picnic tables spread out across quite a large area, we needed an easy way to inform customers that their order was ready.

Rose contacted Epilio, an HCL Business Partner, to see if they could help.  Carl Tyler, CEO of Epilio tell us, “Rose came to us, and explained their situation, and knowing the pain businesses are feeling, we wanted to help, and we knew Rosie needed a solution — and fast. A few years ago, we’d developed an airplane reservation system using Domino and Twilio, so that users could be informed of booking changes via SMS text notifications.  I explained to Rose that we could very quickly implement a system that could send a text message to her customers informing them when their order is ready.  Using the fast development capabilities of HCL Domino, two days later we presented a solution to Rosie and her staff.” 

“It was great!” explained Rose. “Carl loaded up a web page on an iPad, and explained how when we took an order we could enter the customers order number and telephone number, and then press a button to send a message when the order was ready. We were thrilledWe’ve been using it every day since we reopened. At the end of each day, we can easily see how many messages were sent, and how that day compares to other days.” 

“The combination of Domino and Twilio really is very powerful, and with the newer functionality HCL has added to Domino, it was even easier to integrate than when we had built the Twilio integration previously,” said Tyler. 

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Fit für den Sommer? So bringt Sie ein Chatbot in Topform

16. Juni 2020 Posted by Eric de Boer

Chatbots mit KI als digitale Personal Trainer helfen Menschen, gesünder zu leben und ihre Fitness zu verbessern.

Künstliche Intelligenz im Fokus von #9vor9, von Augustus Intelligence und Amthor bis zu den Studien von Bitkom und Deloitte

16. Juni 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute wurde es bei #9vor9 schnell künstlich mehr oder weniger intelligent, denn Gunnars Digitalthema der Woche war das Engagement von Philipp Amthor für das Unternehmen Augustus Intelligence, das sich mehr oder weniger um das Thema Künstliche Intelligenz kümmert. Gunnar hatte aber nicht so sehr die Produkte und Käufe von Augustus Intelligence im Blick, sondern vielmehr das doch fragwürdige Engagement des CDU-Jungspunds.

Meine 2 Cents dazu: Ich kann nur immer wieder die Forderung nach einem Lobbyregister bekräftigen, das gerade von der oben genannten Partei boykottiert wird. Es ist wirklich Zeit, hier Transparenz zu schaffen. Und ich habe mir verwundert die Augen gerieben, als ich den hier verlinkten Beitrag zu Philipp Amthor gelesen habe. Der 27 Jahre alte Amthor war oder ist Hoffnungsträger der CDU in Mecklenburg-Vorpommern, eigentlich designierter Spitzenkandidat für die Landtagswahl. „Was für Folgen dieses ‚Kapitel‘ für Amthor haben werden, ist noch nicht abzusehen“, so die FAZ. Zum Thema Augustus Intelligence, möchte ich auf den Beitrag des Handelsblatts verweisen, wonach laut Aussagen von Ex-Managern das Unternehmen kein Produkt, keine Kunden und keine Umsätze habe. Ach ja, der bekannte Theodor zu Guttenberg, Ex-Verteidigungsminister, und Hans-Georg Maaßen sind wohl auch bei dem Unternehmen „engagiert“.

Weniger politisch brisant waren und sind dann die beiden von mir angeführten Studien zum Thema Künstliche Intelligenz. Der Bitkom spricht von einem Umsetzungsproblem beim Thema Künstliche Intelligenz. Zwar schätzen nahezu zwei Drittel der von Bitkom Befragten KI als wichtigste Zukunftstechnologie ein, aber gerade einmal 6 Prozent setzen KI selbst ein und nur jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) plant die KI-Nutzung oder diskutiert darüber. Ein positiveres Bild vermittelt die Studie „State of AI in the Enterprise Survey – 3rd Edition“ und Horizont titelt Deutsche Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz bereits im großen Stil. Allerdings wurden bei der Deloitte-Umfrage auch nur Unternehmen befragt, die KI einsetzen.

Lars hat dann noch den Tweet von Holger Schmidt zum EU Digital Economy and Society Index 2020 hervorgeholt. Deutschland liegt im Mittelfeld und – Überraschung – ist im Bereich E-Government nicht wirklich Spitze. Hier sind Pressemitteilung sowie die deutschsprachigen und deutschen Ergebnisse des Index.

Ach ja, unser Lars hat dann doch die Meldung des heutigen Tages zum Abschluss genannt: Die Corona-Warn-App ist da und sowohl Lars wie auch ich haben sie installiert (auch wenn wir nicht darüber gezwitschert haben).

#9vor9: Lars und ich hosten ab sofort, also live auf unseren Twitter-Konten

Und noch ein Kommentar in eigener #9vor9-Sache: Künftig werden Lars und ich die Sendung hosten, da Gunnar mit seinen vielen Streams einfach überlastet ist. Das bedeutet, dass #9vor9 dann über unsere Twitter-Accounts zu sehen sein wird. Ich hoffe immer noch, dass auch wir beide bald auf LinkedIn live streamen können. Leider haben wir bisher diese Freigabe von LinkedIn nicht bekommen.

(Stefan Pfeiffer)

Reimagine the Way You Create and Manage Content 

15. Juni 2020 Posted by Kirsten Kelley

Easily create rich content in half the time with our totally redesigned interface and new digital asset management capabilities. 

 

Look at This! A Completely Redesigned User Interface 

 

The way we consume content has changed and our content creation tools need to adapt to the fast pace and higher standards consumers expect. At HCL, we not only value your feedback, but we act on it.  We have taken thousands of hours of real customer feedback and purpose-built a new and intuitive way for our HCL Digital Experience customers to create and manage their content for their business critical digital experiences – and we just unveiled these new capabilities to market!

The totally redesigned Content Composer enables teams to create content in half the time and boosts productivity on our platform by up to 60%. We took the most commonly used elements of the content creation process and streamlined the workflow.  Now, something that took ten minutes and six clicks takes one minute and two clicks — giving you more time to focus on the business and what directly impacts your customer experiences.  

 

The redesigned Content Composer also comes with new drag-and-drop capabilities that let you quickly and intuitively build and organize content, without having to worry about breaking file paths or ruining a perfectly designed web page.  

 

HOT DAM!  New Digital Asset Management Capabilities Included — Free 

 

We’ve also added a brand-new way for you to manage your digital experience assets like images, videos, audio files and more. This new cloud-native Digital Asset Management tool will make hunting for lost or disorganized media and files a thing of the past.  You can set metadata and tags for assets, create different renditions for use in different digital properties, and organize digital assets in collections.  All of this in a centralized location to store, discover, edit and deliver rich media assets seamlessly with HCL Digital Experience.  

While there are vendors which offer DAM capabilities as a paid add-on, ours comes built right into our platform. At no additional charge. Because these new capabilities are native, there is no need for development to implement and maintain an API connection to a third-party vendor.  This further streamlines your workflow. 

 

Not only can you add and manage rich media, but you can also edit it without needing to re-upload an updated version. Crop, scale and rotate images and videos with ease. The new DAM capabilities also work with our experience API for headless usage in digital channels, so you aren’t tied down to the Digital Experience front end. 

 

More to Come 

 

With a new interface and built-in rich-media management capabilities, HCL Digital Experience has taken content creation to the next level.  To digitize your business critical experiences, you need not only flexibility, security and power, but also the ability for your business users to create engaging content.  We empower users to create the best customer experiences, improving the bottom line and customer satisfaction.  

 

Watch the live unveiling of these new exciting features. We will be showcasing the revolutionary new features the latest version of Digital Experience has to offer. 

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Deutsche Unternehmen tun sich noch schwer mit Künstlicher Intelligenz oder sind sie global gesehen auf Augenhöhe und in vielen Bereichen sehr aktiv? Zwei Studien

15. Juni 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Dieser Tage bin ich über zwei Studien und Umfragen zum Thema KI gestolpert, die ich. einmal nebeneinander stellen will. Der Bitkom hat mal wieder eine telefonische Umfrage durchgeführt. Demnach glauben zwei Drittel der Befragten, dass Künstliche Intelligenz die wichtigste Zukunftstechnologie ist, aber nur 6 Prozent setzen KI derzeit ein – und lediglich 22 Prozent planen die Nutzung.

Kurz zusammengefasst:

Wir haben bei Künstlicher Intelligenz kein Erkenntnis-, sondern ein massives Umsetzungsproblem.

Bitkom-Präsident Achim Berg – Unternehmen tun sich noch schwer mit Künstlicher Intelligenz | Bitkom e.V.

Und nur wenige Unternehmen wollen in diesem Jahr in KI investieren.

Weitere Details gibt es in der Pressemitteilung des Bitkom.

Ein positiveres Bild vermittelt die Studie „State of AI in the Enterprise Survey – 3rd Edition“ von Deloitte, ist aber logisch, denn Deloitte hat in Deutschland rund 200 Verantwortlich in Unternehmen, die bereits AI-Technologien eingeführt haben, befragt. Da ist dann die Überschrift von Horizont Deutsche Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz bereits im großen Stil doch etwas irreführend, gerade wenn man sie der Bitkom-Umfrage gegenüber stellt. Deloitte vermerkt gar, dass der deutsche Mittelstand im Bereich KI gut aufgestellt sei.

© Deloitte – KI-Studie 2020

Die Befragten, die eben Künstliche Intelligenz schon einsetzen, sind davon überzeugt und rechnen auch gerade in Deutschland mit einer schnellen Amortisierung. Mit einem Schmunzeln hab ich dann dieses Zitat gelesen:

Deutsche Unternehmen befinden sich beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz weitgehend auf Augenhöhe mit der internationalen Konkurrenz. Besonders erfreulich ist die vergleichsweise kurze Amortisationszeit von KI-Projekten hierzulande, die häufig auch auf den Einsatz von externen KI-Experten zurückzuführen ist, was im Regelfall die Implementierung beschleunigt und die Kosten senkt.

Milan Sallaba – Partner und Leiter Technology Sector, Deloitte Deutschland – KI-Studie 2020 | Deloitte Deutschland

Es wundert nicht wirklich, dass die Berater von Deloitte den Unternehmen, die KI einsetzen wollen, externe Berater ans Herz legen … Aber das mag ja durchaus angesichts des Fachkräftemangels Sinn machen. Laut Deloitte liegt ein Schwerpunkt des KI-Einsatzes in Deutschland im Gegensatz zu den anderen Ländern im Finanzbereich. Auch kauften deutsche Unternehmen vielfach Anwendungen „von der Stange“ und als „as a Service“. Hier kann die Studie herunter geladen werden.

© Deloitte – KI-Studie 2020

Gerade auch angesichts der aktuellen Diskussion um Bias, einer Verzerrung der Wirklichkeit durch Formulierungen, gedankliche Annahmen oder statistische Fehler im Bereich Geschlechter oder auch Hautfarbe, hier die Grafik zu den wesentlichen ethischen Risiken beim Einsatz von KI:

© Deloitte – KI-Studie 2020

Das Thema KI in Deutschland bleibt und vielleicht ist es einmal wieder Zeit, den Stand der Dinge zu diskutieren, bei #9vor9 oder im IBM Livestudio.

(Stefan Pfeiffer)

Sametime Proxy Server V11: unter Linux automatisch starten und stoppen

15. Juni 2020 Posted by Thomas

systemd-Konfiguration, damit auch der Sametime Proxy Server immer als Dienst gestartet wird.

Homeoffice-Allerei: Büros – gebaute Identität und Hort der Gemeinsamkeit. Und was machen die da nur at home? Und Dinosaurier …

14. Juni 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Zeit für ein neues Leipziger, nein Homeoffice-Allerlei, denn mir sind wieder einige Beiträge aufgefallen, ja oft auch aufgestoßen. Und ich schicke noch einmal meine Meinung vorweg. Die leider sehr oft schwarz-weiß geführte Diskussion mit den Parametern „nur Büro“ oder „nur Homeoffice“ ist nicht zielführend. Es geht um einen gesunden Mix von Remote Work und Arbeiten im Büro, basierend auf den zu erledigenden Aufgaben, den Lebensumständen und auch auf den Präferenzen des Arbeitnehmers.

Gerade letzten Satz schreibe ich sehr bewusst und bin deshalb auch dafür, ein Rechte auf Heimarbeit gesetzlich zu verankern. Wer daheim arbeiten will, die:der soll das dürfen, dem soll es nicht verboten werden können , solange sie:er es wollen. Und da ecke ich natürlich wieder bei denjenigen an, die auf der einen Seite scheinbar die Selbstausbeutung der Arbeitnehmer oder aber einen Eingriff in unternehmerische Freiheiten befürchten.

Gegen das Recht auf Homeoffice

Und hier widerspreche ich explizit Dietrich Creutzburg, der in der FAZ von politischer Überheblichkeit spricht und gegen ein „Recht auf Homeoffice“ kommentiert. „Ein Rechtsanspruch zöge hingegen nur dort, wo Arbeitgeber Wünsche nach Homeoffice mutwillig abblocken,“ schreibt Creutzburg, um das Recht abzubügeln. Aus meiner Beobachtung heraus, haben aber Arbeitgeber durchaus bewusst wieder Präsenz im Büro eingefordert, angeblich weil mein gemeinsam Schulter an Schulter produktiver sei.

Online-Umfrage in der FAZ, Stand 14.62020, ca. 11 Uhr – sicherlich keine repräsentative Umfrage, aber ein Schlaglicht

Solche Anordnungen treffen dann dabei meist die Teilzeitbeschäftigten, meist Frauen, deren Lebensrhythmus inklusive Kinderbetreung nicht mehr funktioniert kann – und die dann von sich gehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Ein noch größeres Schelm, wer angesichts solcher Ereignisse dann das Recht auf Heimarbeit ablehnt.

Und natürlich malt Creutzberg wieder den Teufel an die Wand: Entgrenzung, Isolation und Depression. Es geht um ein verbrieftes Recht auf Homeoffice, nicht darum Heimarbeit vorzuschreiben, Herr Creutzburg. Wer nicht will, der kann ja im Büro arbeiten. Und ich fange hier gar nicht von den Pendelzeiten oder dem Umweltschutz an.

Am Heimarbeitsplatz derzeit am produktivsten – Studie der TU Darmstadt

Auch in der FAZ – deren Onlineversion ich nun einmal abonniert habe – habe ich den Bericht über eine aktuelle Langzeitstudie der TU Darmstadt gefunden, nach der Heimarbeit gut ankommt. Mehr als jeder zweite deutsche Befragte gibt demzufolge an, im Homeoffice zufriedener und auch entspannter als im Büro zu sein. Und man arbeitet in der Pandemie daheim im Vergleich am produktivsten. Auch ein interessantes Ergebnis.

Entnommen der FAZ – alle Rechte bleiben dort

Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass Ruth Stock-Homburg, Professorin für Marketing und Personalmanagement und Leiterin der Studie, vor einem Boreout, einer Sinnkrise und Langeweile durch Heimarbeit warnt. Da frage ich mich, ob ein solches Boreout denn nur auf Homeoffice beschränkt ist oder gar ein generelles Phänomen sein kann. Und mir stellt sich hier die Frage einer aktiven Führung, eines aktiven Coachings und Managements.

Büros: Hort der Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit, gebauten Identität

Und los zur nächsten Studie, eine internationale Umfrage der Kommunikationsberatung Kekst CNC, die die FAZ unter dem BILD-enden Titel Lasst uns wieder ins Büro vorstellt. Demzufolge wollen die Deutschen wieder an ihren geliebten Arbeitsplatz, haben Lust aufs Büro. Immerhin – und die reißerische Überschrift korrigierend – wünschen sich laut Bericht insgesamt mehr als 70 Prozent der Deutschen, dass Heimarbeit grundsätzlich öfter, und flexiblere Arbeitszeiten (mit 77 Prozent Zustimmung) häufiger werden.

Und keine Sorge, ich lese und kuratiere nicht nur die FAZ. Schon länger zum Kuratieren markiert ist ein Gastbeitrag von Sabine Hübner im WiWo Management-Blog der geschätzten Claudia Toedtmann: Büros sind Orte der Zugehörigkeit für Rückhalt und Zusammenarbeit – und damit unverzichtbar. Menschen brauchen ihre Höhlen und nicht den Chef am Küchentisch, so der Titel. Do hauts mi nieder. Immerhin gesteht Hübner dann doch Heimarbeit zu, wenn es passt. Der Überhöhung des Büros allerdings als „gebaute Identität“ kann ich nur sehr beschränkt folgen, wenn ich an die üblichen Großraumbüros und Kontrolle und Führung am Arbeitsplatz vor Augen denke. Nicht jedes Büro ist eine gestyltes Google-Headquarter oder ein Apple-Shop.

Im normalen Bürogebäude ist dann eher der Flurfunk noch der größte Hort der Identität. Und Kundenorientierung, liebe Frau Hübner, hat absolut nichts damit zu tun, ob man im Büro sitzt. Kundenorientierung und Servicegedanke sind eine Haltung, und zwar nicht eine per Order Mufti vom Marketing formulierte „Customer First“-Webseite, sondern eben eine innere Einstellung und Selbstverständlichkeit. Auch ob ein Büro zum seelischen Wohlbefinden beitragen muss, wage ich doch leicht zu bezweifeln. Die Realität in manchem Bürogebäude mag eher von anderen Aspekten geprägt sein.

Führungskräfte mit Gespür und Einfühlungsvermögen

An dieser Stelle sei dann Randstad-CEO Richard Jager zitiert – wieder ein Gastbeitrag bei Claudia Tödtmann:

Denn die Zeiten, in denen möglichst viele Menschen gleichzeitig und eng an eng in einem großen Raum arbeiten, sind vorerst vorbei – wenn sie es nicht schon längst waren. Es stellt sich also die Frage, wie beispielsweise die oft ungeliebten Großraumbüros so umgestaltet werden, dass Arbeitssicherheit unter Corona-Gesichtspunkten gewährleistet ist.

Schichtpläne und Trainings für Führungskräfte, die sich mehr um Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmern müssen, gehören zum neuen Büroalltag, so Randstad-CEO Richard Jager (Gastbeitrag) | Management-Blog

Neben der Umgestaltung der Büros und Arbeitszeiten angesichts von Corona fordert er richtigerweise eine gute Führungskultur:

Und es braucht Führungskräfte mit sozialem Gespür und Einfühlungsvermögen, die gezielt den Austausch mit ihren Mitarbeitern suchen. Ihre Aufgabe ist es, sich um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter stärker zu kümmern und ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem sie sich sicher und wertgeschätzt fühlen. Das ist das Gebot der Stunde.

Management-Blog

Meiner Ansicht nicht nur ein Gebot dieser Stunde, denn vergessen wir nicht, dass schon vor Corona 40 Prozent der Mitarbeiter weltweit sagten, sie litten unter arbeitsbedingtem Stress (Randstad Studie Sustainability@Work 2020).

Niemand will für einen Dinosaurier arbeiten – gestaltet ein neues Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodell

Nochmals: Ich warne vor einer Überhöhung des Büros ebenso wie vor dem Homeoffice als Allzweckarbeitplatz für jede und jenen. Lasst uns endlich differenziert an das Thema herangehen und die Chancen gestalten, für ein anderes Büro, das für Kreativität, produktive Meetings und sozialen Austausch steht, und für einen Heimarbeitsplatz, der vernünftig organisatorisch und technisch gestaltet, beispielsweise Zeit für konzentriertes Arbeiten schafft, und auch Familien und besonders Frauen mindestens gleichberechtigte Karrierechancen bietet.

Marcus K. Reif hat einen absoluten lesenswerten Beitrag geschrieben, der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Gewerkschaften, uns alle zum Nachdenken und Gestalten anregen sollte. Ein Kernsatz: Niemand will für einen Dinosaurier arbeiten! Und er formuliert es sehr plastisch:

Wie geht ein Unternehmen mit dem Bedürfnis eines Mitarbeiters um, der gerne und viel joggt und am Nachmittag um 14:00 Uhr seine beste Zeit läuft? Wie geht ein Unternehmen mit einem Mitarbeiter um, der gerne um 16:00 Uhr nach Hause fährt, um abends um 22:00 Uhr noch eine Stunde zu arbeiten? Wie ist die gängige Praxis der Präsenz im Büro? Wird die Arbeit von zum Beispiel zu Hause toleriert, akzeptiert und gewünscht? Akzeptieren die Unternehmen die gewünschte Flexibilität auf der einen Seite, deren Widerstreit mit z. B. dem Arbeitszeitschutzgesetz auf der anderen?

Work-Life-Balance ist ein Anachronismus. Welcome Flexibility | Marcus K. Reif

Was machen die at home?

Fast zum Abschluss und zur Erheiterung sei noch die Kolumne Business Class Trau keinem at home von Martin Suter empfohlen, denn welcher Chef weiß schon, was die lieber Mitarbeiter:innen so im Homeoffice treiben …

Was Decker am meisten beschäftigt am Homeoffice, ist die Frage: Was machen die at home? Sind die überhaupt at home? Kann man sich bei Leuten wie Klemm oder Hagemann, vor allem bei Hagemann, darauf verlassen, dass die at home sind?

Nein. Kann man definitiv nicht.

Martin Suters Business Class: Trau keinem at home

Ist da gar manchmal ein Stückchen Wahrheit … Nein, garantiert nicht.

Noch einige Tweets, die ich mir zum Re-Tweeten bzw. -Bloggen markiert hatte. Man möge mir die Auswahl verzeihen – oder auch nicht.


Hinweisen möchte ich noch auf unsere neue Webseite

https://homeofficekurator.wordpress.com,

auf der Prof. Peter M. Wald, Gunnar Sohn, Lars Basche und ich regelmäßig Beiträge und Referenzen zum Thema Homeoffice und Remote Work kuratieren. Rein schauen und kommentieren!

Und hier die Links zu meinen vorhergehenden Homeoffice-Allerleis (wobei ich ja schon lange Jahre vorher zum Thema geschrieben habe.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Push-Benachrichtigungen zu Geräten mit aktuellem iOS und iPadOS

12. Juni 2020 Posted by Thomas

Was muss man tun, damit Push-Benachrichtigungen auch nach dem November 2020 noch laufen