Archive for: ‘Juli 2020’

Geschäftsführerin von assono Lydia Bahn wird Mitglied des Hochschulrates der Fachhochschule Kiel

10. Juli 2020 Posted by Isabelle

Lydia Bahn unterstützt ab jetzt als Mitglied des Hochschulrats die Fachhochschule Kiel in Zukunftsfragen und strategischen Entscheidungen.

Kostenloser Kurs zum Domino AppDev Pack von der C3UG

10. Juli 2020 Posted by Thomas

50 Videos - über 5 Stunden - kostenlos - worauf also noch warten? Lernen wir das HCL Domino AppDev Pack!

Neues zu Microsoft Teams

10. Juli 2020 Posted by Gerda Marx

Hat die Corona-Pandemie auch einen positiven Aspekt? Die meisten Menschen werden sagen nein, definitiv nicht. Das Leid, was den Menschen bisher durch diese Pandemie widerfahren ist, kann nichts Gutes haben. Kinder, Erwachsene und viele alte Menschen waren plötzlich isoliert. Der Abstand und die Einsamkeit, die damit verbunden waren und [...]

Der Beitrag Neues zu Microsoft Teams erschien zuerst auf hedersoft Blog.

Von Digital Divide, Sinn und Unsinn eines Gesetzes und neuen Studien zu #Homeoffice – #9vor9 Sondersendung

10. Juli 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute gab es eine #9vor9 Sondersendung zum Thema Homeoffice und Remotework mit Professor Peter M. Wald, Lars Basche und mir. Fokusthemen waren ein möglicher Digital Divide, der Sinn oder Unsinn einer gesetzlichen Garantie von Homeoffice und das Appell für ein flexibles, hybrides Modell, dass gerade auch Arbeitgeber stärker aufgreifen und promoten sollten, um für Arbeitnehmer attraktiv zu sein. In einer kommenden Sendung werden wir uns dann speziell dem Thema Führung in Zeiten von Covid-19 und Homeoffice (wahrscheinlich in 3 Wochen).

Und hier noch die Links zu zwei der erwähnten Studien beziehungsweise Artikeln zu diesen Studien und dem Beitrag von Gregor Pillen, dem Geschäftsführer der IBM in DACH, mit Tipps, wie Privat- und Berufsleben in Einklang gebracht werden könnten..

Beide Studien werden wir auch nochmals separat behandeln, in unseren privaten Blogs und natürlich auf dem neuen Homeoffice-Kurator.

Der Nächste bitte – neue Versionen am laufenden Band – heute: Domino AppDev Pack 1.0.5

10. Juli 2020 Posted by Thomas

Das Domino AppDev Pack kann jetzt auch Java!

HCL Verse 2.0 kommt

9. Juli 2020 Posted by Thomas

Am 17. Juli kommt die Version 2.0 von Verse und wir von HCL im Rahmen eines Webcasts ab 16 Uhr vorgestellt.

“Führende Videokonferenzsysteme fallen bei Kurztest durch” – Sametime V11.5 kommt mit Meetings

8. Juli 2020 Posted by Thomas

Warum Cloud, wenn es auch On-Premises geht und so auch die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz erfüllt?

„Borussia ist ein ganz besonderer Club“ #DieFohlen #Borussia

6. Juli 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Von Gehaltsverzicht, 20.000 Pappkameraden und vielem mehr. Tolles Video!

Borussia ist, wie es Max Eberl im Video sagt, ein ganz besonderer Club, auch wenn Max nicht so schnell wie Usain Bolt laufen kann.

„The only #Signal user data we have, and the only data the US government obtained as a result, was the date of account creation and the date of last use“ #Messenger

6. Juli 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist immer wieder frustrierend, die Benutzerzahlen von WhatsApp zu sehen – und das trotz der Zugehörigkeit zum Facebook-Konzern und zweifelhaften Datenschutzpraktiken. Aber aufgeben zählt nicht und selbst vorleben, dass es anders geht. Das tun auch Volker Weber oder Thomas Cloer, über die ich auf den folgenden Beitrag zum Messenger Signal aufmerksam geworden bin. Moxie Marlinspike schildert, wie ein Gericht Einsicht in einen Gesprächsverlauf haben wollte, aber das ist das, was das US Government an Daten erhielt:

The only Signal user data we have, and the only data the US government obtained as a result, was the date of account creation and the date of last use – not user messages, groups, contacts, profile information, or anything else.

Signal >> Blog >> Looking back at hoMoxie Marlinspikew Signal works, as the world moves forward

Eigentlich selbstredend. Signal hat keine Daten über Deine Nachrichten – und kann sie nicht weitergeben. Aber es gibt auch kritische Stimmen.

Trotzdem: Ich bin ein Signal-Fan, nicht nur weil es Open Source ist, sondern vor allem, weil der Messenger sicher zu sein scheint. Trotz der oben genannten Bedenken ist es wohl so, dass US Gerichte und Institutionen eben nicht auf nennenswerte Daten zugreifen können.

Allerdings habe ich auch Threema und Telegram installiert, da die Messengerwelt jenseits von WhatsApp offensichtlich zersplittert ist. Für jeden Messenger gibt es dabei Pros und Cons. Schön wäre es, wenn man untereinander Nachrichten austauschen könnte, egal, welch Alternative zu WhatsApp man nutzt, denn Facebook Messenger und WhatsApp gehen wegen der Datensammelwut gar nicht.

Deshalb:

Warum ist WhatsApp nicht loszuwerden? Weil es jeder hat. Wie kriegt man Signal unter die Leute? Indem man es installiert. Mehr muss man gar nicht tun.

vowe dot net :: Signal :: Einfach installieren

Installieren und mit allen Anwendern, wo es möglich ist, über Signal Nachrichten austauschen. Und – wie es auch Volker tut – im E-Mail-Footer darauf aufmerksam machen.

DomLog Gigantus Maximus – oder bis wohin ist eine Datenbank noch sinnvoll nutzbar?

6. Juli 2020 Posted by Thomas

Protokolle in der domlog.nsf automatisch nach eingestellter Aufbewahrungsfrist löschen

Homeoffice-Allerlei: Ziehen die Arbeitnehmer aus Land oder beschäftigen die Mittelständler nun die Städter? Und Detektive und Bürohunde im Einsatz

5. Juli 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Diskussion geht weiter und um Remote Work und Homoffice. Hier einige kuratierte Beiträge. Ole Wintermann hat auf Piqd aktuelle Forschungsergebnisse des Stanford-Forschers Nicholas Bloom zum Corona-bedingten Home Office vorgestellt.

Gegenwärtig arbeiten 42% der US-Beschäftigten – in Vollzeit – von zuhause aus während nur 26% tätigkeitsbedingt auf mobiles Arbeiten verzichten müssen. Diese 42% der Beschäftigten sind für ⅔ der Wirtschaftsleistung der USA verantwortlich. Ohne diese radikale und umfassende Hinwendung zum Home Office wäre die Wirtschaft zu Beginn der Corona-Krise von heute auf morgen zusammengebrochen …

piqd | Zukünftiger Mega-Trend „Home Office“? Substanzielle

Bloom geht davon aus, dass sich die Working-from-Home-Tage in den USA nach dem Ende der Pandemie vervierfachen werde. Viele würden zwischen 1 und 3 Tagen von zuhause aus zu arbeiten. Und Bloom erwartet, dass teure Bürotürmen in der Mitte teurer Städte überholt seien – und das Pendeln in diese Städte.

„Provinz als Standortvorteil“

Patrick Setzer postuliert im ManagerMagazin wiederum „die Provinz als Standortvorteil“.

Seit Jahren ist es ein Problem für Unternehmen außerhalb der großen Ballungszentren, genügend qualifizierte Mitarbeiter im Technologiesektor oder im Bereich digitales Marketing zu finden. Wer Heimarbeit als Normalfall akzeptiert und die notwendige Technik gut genug aufsetzt, wird künftig keine Schwierigkeiten mehr haben, Fachkräfte aus der Großstadt anzuwerben – weil sie nun nicht mehr umziehen müssen.

Mittelstand: Corona Krise eröffnet Chancen für Mittelständler – manager magazin

Der Mittelständler in der Provinz verpflichtet Experten, die „künftig virtuell für mittelständische Firmen arbeiten werden – egal wo diese ihren Sitz haben.die in den Großstädten wohnen“. Auch eine Perspektive. Andere argumentieren eher, dass Arbeitnehmer nun wegen hoher Mietkosten aufs Land ziehen könnten, da sie eben die Arbeit von daheim erledigen könnten.

Der Remote Worker ist weltweiter Konkurrenz ausgesetzt

Christian Erxleben macht aus einer Sicht auf einen Knackpunkt von Remote Work und Homeoffice aufmerksam, den Arbeitnehmer gerne übersähen. Werde ein Job von einem festen Ort entkoppelt ist, stünden Arbeitnehmer quasi weltweit im Wettbewerb, denn anderswo sei Arbeit billiger.

Selbstverständlich handelt es sich dabei nur um eine mögliche Prognose. Fest steht jedoch: Wenn du deinen Job problemlos mittels Internet-Zugang von Zuhause aus erledigen kannst, kann es passieren, dass du dich in Zukunft mit Dutzenden, günstigen Konkurrenten um deinen Job streiten musst.

Remote Work: Diesen großen Nachteil übersehen fast alle Arbeitnehmer

By the way: Das Thema ist sicherlich nicht neu. Wie viele Arbeitsplätze sind schon heute nach Rumänien, Indien oder sonst wo hin verlagert worden. Das ist schon jetzt Realität gerade in vielen Großunternehmen – auch ohne den Trend zum Homeoffice. Ob das immer so erfolgreich ist, ist durchaus zu hinterfragen. Nicht nur bei industrialisierten, standardisierten Jobs geht es. Auch Programmierer stehen heute weltweit im Wettbewerb. Wir Deutschen, wir Europäer müssen uns differenzieren und weiterbilden oder in manchen Jobs unsere lokale Expertise (Sprache, Kenntnisse der lokalen Kultur) ausspielen, um wettbewerbsfähig zu sein.

Wenn der Detektiv ausrückt …

Ein ganz anderer Aspekt: Die FAZ berichtet darüber, wie Detektive gute Geschäfte machen. Es scheint, dass einige Arbeitgeber ihre Mitarbeiter überprüfen lassen, auch wenn „Personenüberwachungen im Auftrag von Arbeitgebern enge Grenzen gesetzt“ seien. Man dürfe nur ermitteln, wenn der Arbeitgeber ein berechtigtes Interesse und glaubhafte Indizien vorweisen könne. Und dann …

Wenn man denn geduldig warten kann. Viel mehr dürfen die privaten Ermittler nicht, um an Informationen für ihre Auftraggeber zu kommen. Beobachten und fotografieren ist erlaubt, im Rahmen des Auftrags. Sollen die Detektive klären, ob jemand im Homeoffice wirklich arbeitet, dürfen keine Fotos entstehen, wenn zur Feierabendzeit der Geliebte vorbeikommt. Tonaufnahmen sind immer tabu, Videos nur in bestimmten Fällen erlaubt.

Betrug am Arbeitsplatz: Wenn der Chef den Detektiv anruft

Wenn der Bürohund zweimal bellt, verzichten wir auf Gehalt

Und noch ein Bericht jenseits der „normalen“ Homeoffice-Berichte – aber was ist schon normal? Es gibt einen eingetragenen Verein Bundesverband Bürohund, der auch entsprechende Umfragen durchführt. Claudia Toedtmann greift das Thema und die Umfragen in ihrem Management-Blog auf wiwo.de auf:

Fast jeder zweite würde auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn er dafür seinen Hund mit ins Büro bringen darf – warum Unternehmen und Vorgesetzte diese Tatsache nicht berücksichtigen, ist ein Rätsel.

Internationaler Bürohundtag 2020: Darf der Hund mit ins Büro, ist das ein wertvoller Benefit – oft wichtiger als eine Gehaltserhöhung | Management-Blog

Wen die ausführlichen Statistiken interessieren: Einfach den Beitrag lesen.

Der stolze Dosenöffner, dem des öfteren die beiden Prachtkater in der Videokonferenz in die Kamera laufen, kann nur beschränkt mitreden. Katzen sind wahrscheinlich weniger im Büro gefragt, aber bei uns fester Bestandteil und Wohlfühlfaktor im Homeoffice.

„Überall dort, wo es sinnvoll ist, sollten wir Arbeit von Orten und Zeiten entkoppeln“

Hinweisen möchte ich auf den ausführlichen und lesenswerten Beitrag von Falk Hedemann, der sich damit auseinandersetzt, was sich nach der Krise bestehen bleibe und und was auf dem Weg zu Remote Work noch zu verbessern sei. Er behandelt Online Meetings, Alternativen zu Geschäftsreisen, agiles Arbeiten und macht besonders auf die weichen Faktoren aufmerksam:

Überall dort, wo es sinnvoll ist, sollten wir Arbeit von Orten und Zeiten entkoppeln. Wir sollten die Menschen zurück in den Mittelpunkt stellen und ihre Motivation und ihr Engagement fördern. Produktivität und Effizienz, die bisher im Mittelpunkt stehen, werden dann zu sehr lohnenden Nebenprodukten.

Smart Work: Das Home-Office ist nur ein Zwischenschritt | UPLOAD Magazin

Am 10. Juli #9vor9 EXTRA zum Thema Homeoffice: Braucht es ein Gesetz?

Übrigens wiederholen Professor Peter M. Wald, Lars Basche und ich am kommenden Freitag, den 10. Juli 2020, um 8:51 unser #9vor9 Special zum Thema Homeoffice beziehungsweise Remote Work. Ihr könnt uns – diesmal mit funktionierendem Ton – unter meinem Twitter-Konto @digitalnaiv live im Videostream folgen. Wir freuen uns auf Eure Fragen. Schwerpunkt soll die Frage sein, ob ein Gesetz notwendig ist, das Heimarbeit gesetzlich möglich macht,

(Stefan Pfeiffer)

„Sekt auf Champagnerniveau!“ | Besuch bei den deutschen Sektpoinieren im Wilhelmshof

4. Juli 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ende Juni war es mal wieder Zeit für einen Ausflug: Wir sind mit Freunden in die Südpfalz gefahren und haben uns am letzten Juni-Samstag eine Sektprobe – der weibliche Part unserer Freunde liebt Sekt – beim Wilhelmshof in Siebeldingen gegönnt. Das Wein- und Sektgut war wohl eines der ersten deutschen, die sich dem Thema Sekt ernsthaft genähert haben, wie uns die Tochter des Hauses Barbara Roth erklärte.

Man schreibt das Jahr 1975. Christa Roth-Jung und Herbert Roth sind auf der Suche nach etwas Ungeheuerlichem. Ihr Ziel: Sie wollen Sekt machen, Qualitätssekt. Sekt auf Champagnerniveau!

Sektpionier Herbert Roth Christa Roth-Jung

Und die Ergebnisse lassen sich sehen. Bei einer Vergleichsprobe zwischen Französischem Champagner und Deutschem Winzersekt gewinnt man und heimst auch Preise ein. Der Wilhelmshof Spätburgunder Rosé Sekt brut Siebeldingen Königsgarten wurde 2020 vom Deutschen Weininstitut als Deutschlands bester Rosé Sekt prämiert.

Wir haben uns natürlich trotz der großen Hitze an besagtem Tag durchgekostet. Zuerst im Vergleich die beiden Rieslinge-Sekte, den Brut und Extra Brut Siebeldinger Königsgarten. Überraschenderweise hat uns allen der Brut diesmal besser geschmeckt, frischer, fruchtiger, der Extra Brut erschien etwas kantiger. Interessant dann der Vergleich zwischen dem Blancs de Noir Pinot Sekt Brut und dem oben schon erwähnten Rosé-Sekt, zwei Spätburgunder im Vergleich. Beide exzellent, eine schwere Qual der Wahl. Die gerade genannten Sekte liegen alle zwischen € 14 und € 17.

Die Privé-Sekte, die 30 bis 48 Monate auf Hefe lagen, hatten an diesem heißen Tag wenig Chancen. Sie sind durch das Hefelager deutlich gehaltvoller, nussiger und nicht so frisch die vorher verkosteten Sekte. Sie liegen auch logischerweise preislich etwas höher bei € 24. Vielleicht sind sie bei einem weiteren Besuch nochmals eine Verkostung wert, genau wie einige der Weine, die diesmal zumindest bei mir als Fahrer nicht ins Glas kamen, außer … dem Spätburgunder Rosé Kabinett trocken Siebeldinger Königsgarten. Den haben wir gestern zu Lachs auf Zedernholz getrunken, hat als erfrischender, leichter Terrassenwein mit Erdbeer- und Fruchtnoten sehr gut gepasst.

Zum Abschluss durften wir uns noch den herrlich kühlen Weinkeller anschauen. Und dort wird der Sekt noch handgerüttelt, wie uns Barbara Roth erklärte. Der Opa halte sich so fit … Im oben verlinkten Video ist der Weinkeller auch nochmals in Bewegtbildern zu sehen.

Ankündigungen für Microsoft Outlook

3. Juli 2020 Posted by Gerda Marx

Microsoft entwickelt seine Anwendungen immer weiter. Im Juni wurden einige neue Funktionen für Microsoft Outlook angekündigt. So können ab August die Outlook Signaturen (Roaming-Signaturen) in der Cloud gespeichert werden, damit diese auf mehreren Windows Geräten zur Verfügung stehen und nicht nur auf einem Gerät. Wann und ob diese Funktion [...]

Der Beitrag Ankündigungen für Microsoft Outlook erschien zuerst auf hedersoft Blog.

Start and stop Sametime Proxy Server V11 automatically with Linux systemd service

3. Juli 2020 Posted by Thomas

A systemd configuration to start Sametime Proxy Server as a service, whenever the Linux server starts.

5 Dinge, die Ihren Chatbot sympathischer machen

2. Juli 2020 Posted by Johannes

Nutzen Sie einen sympathischen Chatbot, um Ihren Kunden eine effiziente, soziale und intuitive Chat-Erfahrung zu bieten.