Archive for: ‘Dezember 2018’

Lesezeichen: „Die Unabhängigkeitserklärung der USA wurde auf Facebook als Hate Speech eingestuft und geblockt“ | heise online

25. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Eine Übersicht der „Irrtümer“ und Verfehlungen des Facebook-Konzerns in 2018. Danke an Marvin Strathmann auf heise online! Mein skuriller „Favorit“ jenseits all der ernsteren Vorfälle.

Die Unabhängigkeitserklärung der USA wurde auf Facebook als Hate Speech eingestuft und geblockt.

über Hallo Mark, viel Spaß mit Deinen Erinnerungen auf Facebook 2018 | heise online

Zum Nachdenken: „Europa ist auf dem besten Wege zur digitalen Kolonie der Amerikaner zu werden“ | @GaborSteingart

25. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Einmal mehr ein Zitat und eine Grafik aus Gabor Steingarts Morning Briefing zum Nachdenken zwischen den Jahren:

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Europa verschläft das Digitalzeitalter und schaut sich selbst beim Einschlummern zu. Der Vorsprung der US-Techkonzerne wie Google, Apple, Microsoft und Facebook ist so groß und ihre Finanzpolster dermaßen komfortabel, dass selbst die traditionsreiche deutsche Autoindustrie (siehe Grafik) um ihre Vormachtstellung bangen muss. Alle in Brüssel sind alarmiert und keiner reagiert. Die ökonomische Kapitulation Europas ereignet sich in der Stille derer, die wissend schweigen. Europa ist auf dem besten Wege zur digitalen Kolonie der Amerikaner zu werden. Die allseits akzeptierte Arbeitsteilung ist derzeit diese: Die Amerikaner haben Apple und wir das iPhone.

über Gabor Steingart. Das Morning Briefing.

Amazon Echo-Datenpanne: „War doch nur menschliches Versagen“ – Nein! Die Wohnung entwanzen!

24. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

„War doch nur menschliches Versagen.“
„Hätte jedem passieren können.“
„Nur ein Einzelfall.“

Die Tage musste ich solche Kommentare zu dem Vorfall bei Amazon hören, bei dem private über Amazon Echo aufgezeichnete Daten dem falschen Empfänger zugestellt wurden, der nach der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) „seine“ Daten angefordert hatten. Ich habe nur meinen Kopf geschüttelt, wie man das so lax zu verteidigen oder gar zu rechtfertigen glauben kann.

Mein Puls hat sich etwas beruhigt, als ich die Tweets und den Kommentar von Joerg Heidrich, Fachanwalt für IT-Recht, und Justiziar bei Heise Medien gelesen habe. Er bringt es auf den Punkt. Ich empfehle ausdrücklich das gesamte kurze und knackige mit von ihm verfasste Editorial der ct zu lesen:

Wer derart sensible Daten speichert, muss für ein entsprechend hohes Schutzniveau sorgen. Egal, was Amazon technisch und organisatorisch dazu unternahm: Es hat ganz offensichtlich versagt. Und warum muss Amazon die Sprachaufzeichnungen nach dem Anlernen von Alexa überhaupt noch speichern? …

Den letzten Rest Vertrauen, auch bei den inneren Zwölfjährigen, hat Amazon mit seiner sehr schmallippigen Reaktion gegenüber c’t und den Betroffenen der Datenpanne verspielt. Unsere persönliche Konsequenz lautet: „Alexa, pack deine Sachen und geh! Und lass bloß unsere Daten hier!“

über Die Wohnung entwanzen | c’t | Heise Select

Tja, wie viele allerdings die Konsequenz ziehen und ihre Wohnung wirklich entwanzen werden? Gerade zur Weihnachtszeit, wo die Amazon Echo-Lautsprecher sicher wieder ein beliebtes Geschenk waren. Ich habe meine Zweifel. Leider. Auch wenn neue Studien (für den amerikanischen Markt) für 2019 vorhersagen, dass Amazon’s Marktanteil aber erstmals sinken soll. Und auch bei der Lead-Aussage zweifele ich. Wieder leider: „Nach Jahren der Echo-Dominanz starten Google Home, HomePod und viele kleine Anbieter offenbar ihre Aufholjagd.“

Doch weg von puren Markanteilen zurück zum Thema Datenschutz: Nur Apple und dem Home Pod darf man wohl noch Vertrauen in puncto Datenschutz entgegen bringen – auch wenn man deren Verhalten in China wohl auch kritisieren darf.  Und nochmals zur Sicherheit: Ich spreche lediglich von relativem Vertrauen zu Apple in punkto Datenschutz!

Einige Tweets und der Kommentar von Volker Weber zum Thema (über den ich auch auf den Tweet und das Editorial aufmerksam geworden bin):

Apple hat Facebook und Amazon in diesem Jahr gezeigt, wie man sich korrekt verhalten sollte und wie man mit der Öffentlichkeit kommuniziert – die anderen, wie man es nicht macht.

über Neuer Datenmissbrauch bei Facebook: Daten von Nutzern geteilt – Carsten Knop in der FAZ

Diesmal traf es Amazon, aber ich vermute sehr stark, dass bei ganz vielen Unternehmen ein hemdsärmeliger Prozess implementiert wurde, um mal ganz schnell diese DSGVO-Forderung erfüllen zu können.

Jetzt schicken mir mal den IT-Futzi in den Keller, der dann als Admin die Daten rausfischt, das ist ja wohl kaum die Lösung. …

Vom führenden Cloud-Unternehmen kann ich mehr erwarten. Muss ich.  …

über vowe dot net :: Kommentar :: Mein Problem mit dem Alexa-Unfall

(Stefan Pfeiffer)

 

assono wünscht Frohe Weihnachten!

24. Dezember 2018 Posted by Katharina Adam

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest und einen tollen Start ins Neue Jahr. Beste Gesundheit, viel Freude …

Randnotiz: WhatsApp und Instagram gelöscht – Messenger-Kontakt ab jetzt per SIGNAL

23. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Mein Instagram- und WhatsApp-Konto sind gelöscht. Facebook folgt in Kürze! Wer per Text Messenger in Kontakt bleiben will: Ihr findet mich über SIGNA, dass mir von  einigen guten Bekannten empfohlen wurde. Bevor ich selbst etwas absondere, zitiere ich kurze Auszüge aus dem Beitrag von Michael Spehr:

Ein Konkurrent wird auch von Edward Snowden empfohlen

Wer alle Whatsapp-Rivalen durchbuchstabiert und auf die Details achtet, landet über kurz oder lang bei Signal von Open Whisper Systems. Es ist der Messenger, den Edward Snowden wiederholt empfohlen hat, es ist der Favorit der Netzelite. Die Software ist Open Source …

Signal wurde maßgeblich von dem Sicherheitsforscher Moxie Marlinspike entwickelt. Open Whisper Systems, das Unternehmen hinter Signal, finanziert sich durch private Spenden und wird von Stiftungen wie der Freedom of the Press Foundation unterstützt. Signal gibt es als Gratis-App für iOS und Android,

über Whatsapp-Alternativen wie Signal Messenger im Überblick

Die Nachrichten werden natürlich End-to-End-verschlüsselt. Den Messenger gibt es für iOS (also iPhones/iPads), für Android und auf „Computern“ für Mac, Windows und Linux.

Nach Weihnachten ist dann auch Schluss mit Facebook. Werde entweder löschen oder deaktvieren mal schauen. Und ja, lieber Gunnar, ich weiß, dass es im Bereich soziale Netzwerke im Grunde keine Alternative zu Facebook gibt, zumindest im privaten Bereich.

Trotzdem oder gerade deswegen.

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(Stefan Pfeiffer)

WhatsApp dominiert – auch wenn Deutsche angeblich Wert auf Datenschutz und Verschlüsselung legen

22. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Woche dominieren Social Media-Themen meinen Blog. So bin ich passend zu meinem Beitrag zu Support über Messenger auf die Ergebnisse der Studie von YouGov und MessengerPeople gestossen:

WhatsApp erreicht 50 Mio Deutsche (81%! aller Internetnutzer) täglich und ist zu 98% mobil. Noch Fragen …

über WhatsApp ist derzeit nicht zu schlagen | LEAD

Und WhatsApp dringt durch – auch auf den Sperrbildschirm:

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Damit sind wir auch wieder beim Thema Dominanz des Unternehmens Facebook mit dem sozialen Netzwerk, Instagram und eben Whatsapp.

Mit WhatsApp und dem Facebook Messenger liegt das Unternehmen in der Nutzung weit vor allen anderen, wie eine Studie von Bitkom Research belegt. Vom Messenger Signal von Open Whisper Systems, dem Favoriten der Netzelite, noch keine Spur. Einmal wieder eine Open Source-Lösung (mit sicherer End-to-End-Verschlüsselung), die es schwer hat.

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„Erschwerend“ kommt hinzu, dass zwar die von Bitkom Befragten angeben, dass ihnen Datenschutz und Verschlüsselung wichtig sind, aber trotzdem nutzen sie WhatsApp und Facebook-Messenger.

Auch die Datenschutz-Richtlinien des Anbieters stufen die Messenger-Nutzer bei ihrer Entscheidung für einen Kurznachrichtendienst als sehr wichtig oder eher wichtig ein. 90 Prozent ist der datenschutzrechtliche Umgang des Anbieters mit ihren persönlichen Daten wichtig und 87 Prozent die Datensicherheit der Kommunikation, etwa durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

über Neun von zehn Internetnutzern verwenden Messenger | bitkom

Wer sich zur Nutzung von WhatsApp und generell Messengern informieren will, dem sei die komplette Studie von YouGov und MessengerPeople empfohlen, die über diesen Link nach Hinterlassen der Kontaktdaten heruntergeladen werden kann. Demnach sind die Nutzer an Terminvereinbarungen oder Reklamationen per Messenger interessiert, weil sie hier nicht an Warteschleifen und Öffnungszeiten gebunden sind. Kein Wunder auch, dass die MessengerPeople WhatsApp als den Kanal für Marketing und Vertrieb empfehlen:

Wenn den Leuten etwas gefällt, dann teilen sie es über WhatsApp! …

Man kann natürlich auch darauf hoffen, dass Leute den Content irgendwo bei Facebook, Instagram oder der Webseite entdecken und dann per WhatsApp teilen. Viel smarter ist es jedoch, den Content direkt für WhatsApp aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. Dafür eigenen sich WhatsApp Newsletter hervorragend!

über WhatsApp ist derzeit nicht zu schlagen | LEAD

Gut nur, dass ich noch keine Newsletter per WhatsApp oder einen anderen Messenger installiert habe. Die Meldungen kann ich im Sperrbildschirm nun wirklich nicht brauchen. Wenn schon Newsletter, dann bleibe ich altmodisch bei … E-Mail.

(Stefan Pfeiffer)

Reiserei

22. Dezember 2018 Posted by LaikaLovesLassie

Umfang der Erde in Kilometer: 40.075
Meine Reisekilometer im Auftrag unserer Kunden im Jahr 2018: 90.950

Durchschnittliche CO2 Emissionen für Mobilität pro Kopf und Jahr in Deutschland in Kilogramm: 2.100
Meine CO2 Emissionen für Mobilität im Jahr 2018 in Kilogramm: 13.000

Pro Kopf CO2 Emissionen in Indien in Kilogramm: 1.600
Klimaverträgliches CO2 Jahresbudget eines Menschen in Kilogramm: 2.300
Pro Kopf CO2 Emissionen in Deutschland in Kilogramm: 11.500
Meine CO2 Emissionen in 2018 in Kilogramm: 22.500

Zurückgelegte Strecke mit Bahn in 2018 in Kilometern: 48.070
Zurückgelegte Strecke mit dem Flugzeug in 2018 in Kilometern: 27.880
Zurückgelegte Strecke mit dem Auto in 2018 in Kilometern: 15.000

Am Ende dieses aufregenden Jahres habe ich mich mit einer großen Tabelle vor meinen Kalender gesetzt, Reisen zusammengezählt, Orte markiert, CO2 Verbrauch kalkuliert. Und war erschrocken, wieviele Emissionen auf mein Konto gehen. Die naive Annahme, Bahnfahren statt Fliegen und Autofahren würde mir Absolution erteilen, ist quatsch. Wir reisen einfach zu viel.

Wir Klugen Leute fahren zwar immer mehr Bahn, fliegen weniger, verzichten auf Flüge rund um die Welt und blasen nicht auf Kreuzfahrten Schweröl in die Luft. Wir beziehen Ökostrom, heizen mit Wärmepumpe und fahren ab 2019 voll elektrisch. Aber das reicht nicht.

Dieser Spiegel-Artikel brachte uns auf die Idee, dieses Jahr unsere Emissionen zu kompensieren. Organisationen wie Atmosfair hatte ich eigentlich bisher als ökologisches Feigenblatt links liegen lassen – zu Unrecht.

Wir haben daher unser Weihnachtsbudget für die Kluge Consulting GmbH in CO2 Kompensation angelegt. Für Sabine und mich. Und das nochmal verdoppelt. Zumindest diesen Beitrag wollten wir leisten für den Raubbau, den wir am Planeten vornehmen.


Reiserei

22. Dezember 2018 Posted by Alexander Kluge

Umfang der Erde in Kilometer: 40.075
Meine Reisekilometer im Auftrag unserer Kunden im Jahr 2019: 90.950

Durchschnittliche CO2 Emissionen für Mobilität pro Kopf und Jahr in Deutschland in Kilogramm: 2.100
Meine CO2 Emissionen für Mobilität im Jahr 2019 in Kilogramm: 13.000

Pro Kopf CO2 Emissionen in Indien in Kilogramm: 1.600
Klimaverträgliches CO2 Jahresbudget eines Menschen in Kilogramm: 2.300
Pro Kopf CO2 Emissionen in Deutschland in Kilogramm: 11.500
Meine CO2 Emissionen in 2019 in Kilogramm: 22.500

Zurückgelegte Strecke mit Bahn in 2019 in Kilometern: 48.070
Zurückgelegte Strecke mit dem Flugzeug in 2019 in Kilometern: 27.880
Zurückgelegte Strecke mit dem Auto in 2019 in Kilometern: 15.000

Am Ende dieses aufregenden Jahres habe ich mich mit einer großen Tabelle vor meinen Kalender gesetzt, Reisen zusammengezählt, Orte markiert, CO2 Verbrauch kalkuliert. Und war erschrocken, wieviele Emissionen auf mein Konto gehen. Die naive Annahme, Bahnfahren statt Fliegen und Autofahren würde mit Absolution erteilen, ist quatsch. Wir reisen einfach zu viel.

Wir Klugen Leute fahren zwar immer mehr Bahn, fliegen weniger, verzichten auf Flüge rund um die Welt und blasen nicht auf Kreuzfahrten Schweröl in die Luft. Wir beziehen Ökostrom, heizen mit Wärmepumpe und fahren ab 2019 voll elektrisch. Aber das reicht nicht.

Dieser Spiegel-Artikel brachte uns auf die Idee, dieses Jahr unsere Emissionen zu kompensieren. Organisationen wie Atmosfair hatte ich eigentlich bisher als ökologisches Feigenblatt links liegen lassen – zu Unrecht.

Wir haben daher unser Weihnachtsbudget für die Kluge Consulting GmbH in CO2 Kompensation angelegt. Für Sabine und mich. Und das nochmal verdoppelt. Zumindest diesen Beitrag wollten wir leisten für den Raubbau, den wir am Planeten vornehmen.


Weihnachtspräsent

21. Dezember 2018 Posted by LaikaLovesLassie

Am 31. März 2016 standen wir am Kurfürstendamm in der Schlange vor dem Tesla Store,, um ein Model 3 zu reservieren. Sabine und ich reservierten gleich vier Stück. Heute, am 21. Dezember 2018 waren dann nun auch die deutschen Kunden dran und wir haben eine der Reservierungen in eine Bestellung umgewandelt.

2019 wird es keine Verbrenner mehr im Klugen Haushalt geben. Und wir glauben, dass das richtig ist.

Weihnachtspräsent

21. Dezember 2018 Posted by Alexander Kluge

Am 31. März 2016 standen wir am Kurfürstendamm in der Schlange vor dem Tesla Store,, um ein Model 3 zu reservieren. Sabine und ich reservierten gleich vier Stück. Heute, am 21. Dezember 2018 waren dann nun auch die deutschen Kunden dran und wir haben eine der Reservierungen in eine Bestellung umgewandelt.

2019 wird es keine Verbrenner mehr im Klugen Haushalt geben. Und wir glauben, dass das richtig ist.

Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – der Jahresrückblick

21. Dezember 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – der Jahresrückblick Ich mag es kaum glauben, aber schon ist es wieder Weihnachten. Das Jahr 2018 ist so dahingerauscht in einem nahezu schwindelerregenden Tempo. Für uns ist es noch nicht zu Ende – wir erwarten noch einige Abschlüsse und sind da selbstverständlich für Sie – unsere Kunden – […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: IBM Collaboration Solutions – der Jahresrückblick erschien zuerst auf DNUG.

Frohe Weihnachten!

21. Dezember 2018 Posted by Alexander Kühn

„Zu Weihnachten empfinden wir besonders stark, wie eng wir in der Familie zusammengehören und was wir ihr verdanken.“

Das gesamte Team der n-komm GmbH wünscht Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2019!

Der Beitrag Frohe Weihnachten! erschien zuerst auf E-Akte, DMS, ECM & Collaboration - IT Systemhaus n-komm Karlsruhe.

Bitkom: Sieben von zehn Berufstätigen sind über die Feiertage erreichbar | #IchNicht

21. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Alle Jahre wieder:

Am ersten Weihnachtsfeiertag schnell ein paar Mails beantworten und an Silvester kurz mit dem Chef telefonieren: … Sieben von zehn Berufstätige, die Urlaub haben (71 Prozent) sind trotzdem an den Feiertagen und zwischen den Jahren dienstlich erreichbar.

über Sieben von zehn Berufstätigen sind über die Feiertage erreichbar | Bitkom e.V.

Das hat eine vom Digitalverband Bitkom in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage unter 1.007 Befragten ab 16 Jahren in Deutschland ergeben.

#IchNicht, nicht an Feiertagen

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Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter nicht dazu verpflichten, außerhalb der Arbeitszeit, also zum Beispiel im Urlaub oder an Feiertagen, erreichbar zu sein. Das Arbeitszeitgesetz gilt allerdings nicht für leitende Angestellte. In jenen Ausnahmefällen, in denen eine Erreichbarkeit doch notwendig ist, sollte eine klare und einvernehmliche Regelung zum Beispiel im Sinne eines Bereitschaftsdienstes getroffen werden.

über Sieben von zehn Berufstätigen sind über die Feiertage erreichbar | Bitkom e.V.

Facebook vertraut man am wenigsten, aber was ist bitte mit Amazon, Google & Co?

21. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

2018 scheint ein Anti-Facebook-Jahr zu sein. Einige meiner Bekannten haben ihre Konten nicht nur bei Facebook, sondern auch bei anderen Diensten wie WhatsApp oder Instagram. gekündigt. Es gab die #DeleteFacebook-Kampagne.

A lot of people thought about deleting their Facebook account in 2018. There was even a #DeleteFacebook campaign. Again and again users were reminded that they were products, not the social media company’s customers.

über 2018 in 14 charts: End of year look at tech trends and tribulations – Recode

Die Zahl der aktiven Benutzer ist – wenn man den Facebook-eigenen Statistiken trauen kann – in Europa mehr oder weniger stabil beziehungsweise leicht rückläufig.

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Ich bin trotz aller Bedenken und unbestrittener Datenskandale noch auf Facebook und WhatsApp und ringe mit mir … Derzeit überwiegen noch in meinem Hirn und Herz die gefühlten Vorteile.

Was mich aber immer wieder schockiert, ist, dass das Misstrauen gegen Facebook da ist, aber man einer Amazon in vergleichsweise höherem Maße vertraut, wie auch diese Grafik wieder zeigt, die auf einer aktuellen Umfrage von Toluna basiert.

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Für mich sehr strange. Habt Ihr eine Erklärung dafür?

(Stefan Pfeiffer)

Alle reden über das Wetter – Weather App sagt es präzise voraus!

20. Dezember 2018 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Mit der neuen App von The Weather Channel für Android-Mobilgeräte können Nutzer nun auf neue Funktionen wie Wetter-Storytelling und benutzerdefinierte Benachrichtigungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) zugreifen. Zum Beispiel informiert die App die User in übersichtlich aufgebauten Abschnitten mit visuell ansprechenden Informationen und Videos – und verändert damit die Art und Weise, wie sich Nutzer über das Wetter informieren.