Archive for: ‘November 2020’

Bericht #dnug47online MOBILE II

10. November 2020 Posted by DNUG Marketing

Auch in der zweiten Runde der Trackevents der #dnug47onlnie war am Ende unser MOBILE Event an der Reihe. Mit einer kleinen aber feinen Agenda gingen wir an den Start, mussten aber leider kurzfristig zwei Absagen von Sprechern hinnehmen. So blieben noch die Vorträge von Thomas Hampel, Agnes (Cho Yan Ng) und Erik Schwalb (alle HCL) […]

Der Beitrag Bericht #dnug47online MOBILE II erschien zuerst auf DNUG.

SPONSORED WEBCAST: CRM als zentrales Vertriebsgenie (GEDYS IntraWare GmbH)

10. November 2020 Posted by DNUG Marketing

Proaktiv planen, handeln und nachfassen dank moderner Vertriebsplanung- und Steuerung – all based on Domino präsentiert von GEDYS IntraWare GmbH Erfahren Sie, wie Sie eine gezielte Vertriebs- und Umsatzplanung für Ihr Unternehmen aus nur einem einzigen System heraus vornehmen. Frühzeitig Tendenzen erkennen und langfristig Vertriebs- und Umsatzziele erreichen. Verfolgen Sie die richtigen Kennzahlen für fundierte […]

Der Beitrag SPONSORED WEBCAST: CRM als zentrales Vertriebsgenie (GEDYS IntraWare GmbH) erschien zuerst auf DNUG.

Announcing HCL Sametime Premium. Secure Video Meetings & Persistent Chat at Significant Savings

10. November 2020 Posted by Brandon Adams

HCL Software announces the release of HCL Sametime Premium, the newest version of the trusted video meetings and persistent chat platform: Sametime — your meeting, your data, double the value. Sametime is built for how today’s modern organizations need to be working: nimbly, securely and remotely.   

Sametime Premium (Meetings and Chat)   

HCL Sametime Premium allows for secure conversations across any device, with the following benefits:  

  • Get off runaway pricing to take control of meetings costs:  By only paying for needed functionality, HCL Sametime has meetings and chat at 50 percent the cost of competitive solutions  
  • Rock–solid data privacy, encryption and auditability – Your data and conversations protected — in private cloud or on–premises 
  • Instant meetings and chat with one click.  No waiting – You’re only seconds away from secure team chat, video meetings, and file sharing.  No installation required and no need to wait for a SaaS solution. 
  • Deploy on a secure private cloud or on-premises – Faster deployment with containers and scale with Kubernetes, simpler installs and fewer servers 

Make the Most of your Meetings Budget 

You need a robust meetings solution, but you shouldn’t have to pay for unnecessary features or functionality.  Compare your existing video meetings and chat solution against Sametime using our cost calculator and see how much you could save! 

Whether you are an existing HCL Sametime, HCL Domino, or HCL Software customer and would like to learn more about HCL Sametime, please contact your HCL sales representative or an HCL Business Partner.  

HCL Sametime Product Team   

Disclaimer – HCL’s statements regarding its plans, directions, and intent are subject to change or withdrawal without notice at HCL’s sole discretion. Information regarding potential future products is intended to outline our general product direction and it should not be relied on in making a purchasing decision. The information mentioned regarding potential future products is not a commitment, promise, or legal obligation to deliver any material, code or functionality. Information about potential future products may not be incorporated into any contract. The development, release, and timing of any future features or functionality described for our products remains at our sole discretion. Performance is based on measurements and projections using standard HCL benchmarks in a controlled environment. The actual throughput or performance that any user will experience will vary depending upon many factors, including considerations such as the amount of multi programming in the user’s job stream, the I/O configuration, the storage configuration, and the workload processed. Therefore, no assurance can be given that an individual user will achieve results similar to those stated here. 

The post Announcing HCL Sametime Premium. Secure Video Meetings & Persistent Chat at Significant Savings appeared first on HCL SW Blogs.

Domino Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie

9. November 2020 Posted by Andreas Schulte, HCL

Die pharmazeutische Industrie unterliegt strengen Auflagen und Richtlinien in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Arzneimitteln und benötigt damit technologische Unterstützung, diese Anforderungen umzusetzen, zu dokumentieren und die Mitarbeiter entsprechend zu schulen. Daiichi Sankyo Europe GmbH hat bereits 1997 begonnen, die Anforderungen für Verfahrens- und Arbeitseinweisungen für pharmazeutische Zulassungen auf der Basis von […]

Der Beitrag Domino Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie erschien zuerst auf DNUG.

Tom Zeizels Blog: Das Digitale Büro – Wie die zweite Corona-Welle jetzt alle Unternehmen verändert

7. November 2020 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Das Digitale Büro – Wie die zweite Corona-Welle jetzt alle Unternehmen verändert In der ersten Pandemiewelle im Frühjahr war alles neu und für die meisten Unternehmen überraschend. Nachdem man aus Angst vor Kontrollverlust seit vielen Jahren „Working from Home“-Konzepte blockiert hatte, nicht so ganz korrekt nennen wir es bei uns auch Home-Office, […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog: Das Digitale Büro – Wie die zweite Corona-Welle jetzt alle Unternehmen verändert erschien zuerst auf DNUG.

See you at HCL Digital Week next week !

6. November 2020 Posted by Heiko Voigt

So, next week will be an important week for all HCL customers and Partners. HCL is opening its doors (virtually) to show the latest & greatest in their software portfolio including several huge ...

Bericht #dnug47online DEVELOPMENT II

6. November 2020 Posted by DNUG Marketing

Am Mittwoch, den 21.10.2020, startete die Fachgruppe Development in die zweite Runde der #dnug47online. Mit fast 40 Teilnehmern verzeichnet der Development Track wieder mal eine erfreuliche Anzahl von interessierten Entwicklern aus der Domino-Welt. In der ersten Session stellte Jürgen Kringe (Softwerk GmbH/DNUG) die Umsetzung des Tools zur Agendaplanung der diesjährigen DNUG-Konferenz vor, welches von Grund […]

Der Beitrag Bericht #dnug47online DEVELOPMENT II erschien zuerst auf DNUG.

LinkedIn: Zu viele „Promotions“, zu wenig „Wärme“ – Aber vielleicht muss man ja auch mit einem B2B-Netzwerk gar nicht warm werden?

6. November 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu LinkedIn. Auf der einen Seite sehe ich es das führende soziale Netzwerk im Geschäftsumfeld, im Business-to-Business (B2B). Ich nutze es bewusst selbst in meiner Rolle bei IBM. zum Beispiel zum Streaming des IBM Livestudio Magazins. Dabei war ich auch sehr hinter meinen Kollegen her, die Kontakt zu LinkedIn haben, dass wir als einer der ersten Unternehmen in Deutschland dort live streamen durften, selbst in einer Art Beta-Modus. Seit kurzem läuft auch #9vor9*, unser privates Magazin mit den Digitalthemen der Woche, auf LinkedIn. Ich beziehungsweise wir tragen also auch dazu bei, dass deutlich mehr Inhalte auf LinkedIn ausgespielt werden …

Lisa Hegemann hat auf Zeit Online über LinkedIn geschrieben:

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist LinkedIn der Ort für berufliche Selbstdarstellung geworden. … Lange war LinkedIn ein soziales Netzwerk ohne Netzwerkcharakter; eine digitale Visitenkarte, die man gelegentlich aktualisiert, mehr nicht. …
Binnen eines Jahres seien, auch durch die Corona-Pandemie, fast 50 Prozent mehr Inhalte geteilt worden. Die Zahl der Livestreams sei seit März – den Anfängen der Pandemie – um 89 Prozent gestiegen. Zwischen Februar und April nahmen die Interaktionen um 811 Prozent zu. …

Quelle: LinkedIn: Ich bin nur für meine Marke hier | ZEIT ONLINE

LinkedIn boomt. Immer mehr Inhalte. Immer mehr Inhalte in der Timeline, im Nachrichten- und Informationsstrom von LinekdIn. Und ich dürfte es eigentlich nicht schreiben: Leider noch immer, vielleicht noch mehr Inhalte, die mich persönlich nicht interessieren. (Und ich entschuldige mich ausdrücklich, wenn auch ich oder wir mal in der Timeline nerven beziehungsweise Inhalte ausspielen, die gerade nicht interessieren.)

Der von mir außerordentlich Klaus Eck, Partner in vielen Diskussionen, hat dann in einem Beitrag LinkedIn Lisa Hegemann kommentiert:

Natürlich gibt es auf dieser Plattform weichgespülte und langweilige Inhalte und viel zu viele Buzzwords – wie eben überall im Internet und in der analogen Welt. Zum Glück können wir sehr wohl selbst bestimmen, was wir auf LinkedIn jeweils wahrnehmen wollen. Dazu muss jeder selbst seine Feeds aufräumen und sich von den falschen Informationslieferanten auf LinkedIn trennen.

Großartiger Content ist entscheidend für das erfolgreiche Networking auf LinkedIn | LinkedIn

Lieber Klaus, ich gebe zu, dass ich es noch nicht geschafft habe, meine Timeline, meinen Feed in LinkedIn so aufzuräumen, dass ich in der Mehrzahl dort interessante Beiträge sehe und lese. Das, was ich bei Twitter geschafft habe (über Listen und Darstellungswerkzeuge wie TweetDeck), ist mir auf LinkedIn bis dato nicht gelungen. In der Mehrzahl bin ich von den erscheinenden Nachrichten nur genervt und schaue erst gar nicht in den Nachrichtenstrom. Zu viele Promotions, zu viele, die mir etwas verkaufen wolle, zu viele Beiträge von Kolleginnen und Kollegen, die auch etwas anpreisen, zu viele Videos von mir … Gerne nehme ich da mal Nachhilfe bei Dir, wie man es auch auf LinkedIn schaffen kann, für mich relevante und lesens- oder ansehenswerte Informationen besser zu identifizieren.

Gute Frage: Warum sehe ich diese Anzeige – Anzeigeneinstellungen unbedingt anpassen!

Im Grund sind wir wieder bei unserem gemeinsamen Thema Content: qualitativ gute Inhalte. (Das Wort großartig mag ich nicht – ist mir zum trump-esque.) Und einen besseren Weg diese Inhalte zum richtigen Zeitpunkt in angemessener Form an Mann und Frau zu bringen. Das sehe ich noch nicht so auf LinkedIn, aber wie gesagt, ich bin lernwillig.

Und nein: Falk und Jan schalte ich ganz sicher nicht stumm. Nur mal zeigen, wo und wie man „muten“ kann.

Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite fehlt mir die Interaktion, die Diskussion, der Diskurs. Alle wollen auf LinkedIn etwas verkaufen, kaum einer will sich austauschen ode diskutieren. Ja, der Ton ist respektvoll und meist höflich, wie auch Lisa Hegemann schreibt, aber es ist aus meiner Sicht kein Leben in der Bude. Und damit meine ich natürlich nicht Tiraden oder Hate Speeches oder Shitstorms. Natürlich nicht.

Und so netzwerke oder social-media-lisiere ich derzeit

  • Xing: Abgehakt. Da schaue ich nur noch sehr selten rein. Meist, um jemanden zum Gebirtstag zu gratulieren
  • Facebook: Ich war ganz weg. Jetzt sende ich nur noch meine Blogbeiträge rüber.
  • Twitter: Meine Filterblase? Nutze ich am stärksten und da habe ich am meisten Spaß. Auch weil ich Deppen einfach ignoriere und blocke.
  • LinkedIn: Mein tägliches Business Netzwerk, mit dem ich aber noch immer nicht richtig warm geworden bin. Aber muss man ja auch mit einem B2B-Netzwerk gar nicht warm werden?

Und gerne, lieber Klaus, können wir das bei nächster Gelegenheit diskutieren. Die Einladung zu #9vor9 steht.

(Stefan Pfeiffer)

* #9vor9 ist ein Projekt, das Lars Basche und ehemals Gunnar Sohn zusammen mit mir aufgebaut haben. Es ist aus dem CIOKurator entstanden, den ich in meiner damaligen Rolle bei IBM aufgesetzt habe, unterdessen aber komplett unabhängig und ein privates Spaßprojekt derzeit von Lars und mir. Wir hoffen, dass Gunnar auch bald wieder dazu beziehungsweise zurück kommt.

Open Source at HCL Software

5. November 2020 Posted by Richard Jefts

From the very beginning, there has been strong intent for HCL Software (formally HCL Products and Platforms) to be a key player in open source — for us to be involved in external communities as participants, contributors, and leaders. As strong as that intent has been it has taken us time to build our internal communities, training programs, and means of prioritization so that we at HCL Software could contribute in a consistent and sustainable way. Well, that time has arrived. 

HCL Software’s OSPO (open-source project office) has approved our participation with the Jitsi community. This long-standing community is dedicated to an open and modern meeting environment with technology that challenges many of the existing proprietary tools. We will be over the coming weeks and months submitting fixes and new features that we have developed while building our chat and meetings solution, HCL Sametime Premium. We are also working with the Cloud Native Computing Foundation and OpenNTF

The value of an open-source community can be immeasurable at times.  We have all seen this with examples like the Apache Software Foundation or Cloud Native Computing Foundation (CNCF) and how passionate communities and developers can make amazing innovations to technology that truly makes a difference.  These are the types of communities we at HCL Software want to contribute to on an ongoing and consistent basis. 

For our own customers, new samples are being published on our new HCL Software public github.com repository that demonstrate capabilities or provide simple tooling for HCL Software’s products including samples for the HCL Domino AppDev Pack and soon some of our product documentation. 

We are firmly committed to expanding our participation in other open-source communities and industry consortiums. HCL Software will be a leader in the open-source movement with growing contributions and participation over the coming months and years. This will allow us to dramatically increase our velocity in features and functions and will result in higher quality products for our customers and partners. But even more importantly, it will enable our customers and partners to work with us in a more transparent and productive way. 

The post Open Source at HCL Software appeared first on HCL SW Blogs.

Remotely Debugging Java Applications with Domino 11

5. November 2020 Posted by Abhaysingh Shirk

For Domino customers on v9 or 10, you might be familiar with debugging a Java agent remotely on IBM JVM using the following server ini’s and set Port 8000 in Debug Configuration from the Designer client:

JavaEnableDebug=1
JavaDebugOptions=transport=dt_socket,server=y,suspend=n,address=8000 

This will work up to Domino v10 but not on Domino v11. In fact, doing so will cause it to crash! This article is going to help developers looking for a way to debug Java agents remotely on Domino v11. The pre-requisites are: 

  1. Domino v11 or above on Windows Server 2016 / 2019.
  2. HCL Domino Console.
  3. Notes, Designer and Administrator Client v11 or above.
  4. Java agent to be debugged.
  5. Any Web Browser to run Java agent. 

Domino v11 uses OpenJDK. With the above ini’s enabled, both the JVMs would attempt to bind to same port (8000) and the second process that attempts to bind to this port would fail and crash. To overcome this problem, the idea is to remove the Port 8000 from the Debug and attach it to some other random Port. 

First, you will need to add the below ini’s to the server’s notes.ini.  

JavaEnableDebug=1 
JavaDebugOptions=transport=dt_socket,server=y,suspend=n 

Note that we are not binding the Debug to Port 8000 by omitting address=8000, as compared to ini which was set on earlier version of Domino. 

The JVM will then pick a random port. To know the random Port number, simply quit and load http or run your Java agent from web browser and check the console from HCL Domino Console Program. You will need to restart http task after adding those ini’s to make it work. 

Note down this Port number somewhere as you would need it in next step. (The server console in the Administrator Client doesn’t show the Port number information.)

With your Port number, you are going to bind to the Debug from the Designer client. Go to Tools menu > Debug Server-side Javascript > Manage Debug Configuration

You should land on the Debug Configuration window. Here you need to mention the Port number which you noted down from the HCL Domino Console in the earlier step and then select Debug. 

You should see this message in Status bar which confirms Debug has connected on the Port number you mentioned.

You are now ready with the Debug configuration and set to debug your Java agent. You’ll need to set the breakpoints in your Java code to debug the same. You can set multiple breakpoints. 

Once you have set the breakpoints in your code, run the agent from the web browser. You should see a Confirmation window on Designer client to open Debug perspective window. Select Yes. 

The Designer perspective will change to Debug perspective which contains views for displaying the debug stack, variables and breakpoint management. 

At this point, the usual Eclipse debugger features will become available (managing breakpoints, stepping, continuing, viewing variable values, etc). 

The steps to debug a scheduled Java agent (AMGR) will remain the same. Instead of waiting until the agent is scheduled, run the agent from server console using “Tell amgr run” command. Get the Port number from HCL Domino Console Program by running Java agent using “Tell amgr run” command and then set the Port number in Debug configuration as we did in the earlier steps.  

This completes the steps on how you can debug Java agent remotely on Domino v11. We hope you enjoyed reading this article and you have find it helpful.

Happy coding 🙂 

 

 

The post Remotely Debugging Java Applications with Domino 11 appeared first on HCL SW Blogs.

Realitätsverweigerer

4. November 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich habe es gezwitschert, aber es gehört länger dokumentiert, was Gunter Dueck korrekt zusammenfasst:

Tusch! Wir haben die Neuinfektionen gedrückt und die tägliche Anzahl der Toten fast auf Null gebracht. Tusch! Ein Hoch auf Deutschland!

Dann aber haben die Realitätsverweigerer wieder die Sau rausgelassen. Wir gehen nun mit weit mehr Neuinfektionen in die Todessaison als wir uns je vorgestellt hatten. Ich will sagen: Wir haben durch Leichtsinn hunderte Milliarden Euro sinnlos vertan – weil wir ein vermeintliches Recht auf Feiern und Urlaub ohne Zwänge missbräuchlich ausübten

Realitioten oder Kassandra wird ignoriert – Omnisophie

Wir haben nicht nur Tausende Euro pro Einwohner zum Fenster raus geworfen. Vor allem steigt die Zahl der Infizierten und der Toten.

HCL informiert über Sicherheitslücken in Notes und Domino

3. November 2020 Posted by Manuel

Im Fall der Lücken in Notes können Session Cookies gestohlen respektive beliebiger Code ausgeführt werden. Diese Lücken sind in den jeweils …

Robuste, überlebensfähige Unternehmen digitalisieren – Unser Gespräch mit Peter Collenbusch zum Bitkom Digital Office Index bei #9vor9

3. November 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute – am 3. November 2020 – war Peter Collenbusch zu Gast bei Lars und mir bei #9vor9, den Digitalthemen der Woche. Peter ist Vorsitzender des Kompetenzbereichs „Digital Office“ beim Digitalverband Bitkom und ein Kollege von mir. Anlass der Einladung war der neue Digital Office Index 2020, den der Bitkom vor kurzem veröffentlicht hat.

[Wir bitten die Tonstörungen, das Echo im heutigen #9vor9 zu entschuldigen. Es scheint Probleme mit den Skype-Verbindungen gegeben zu haben. Nach dem ersten Drittel wird der Ton dann besser. Sehr schade und nochmals sorry.]

Wir sind in unserem Gespräch auf einige Aspekte der Befragung und insbesondere auf die Lehren durch und in der aktuellen Pandemie eingegangen. Die Befragung ist ja genau in den Zeitraum nach dem ersten Lockdown gefallen. Die Pandemie hat uns auf bittere Art und Weise gelehrt, wie wichtig es ist, seine Prozesse, seine Arbeit – dort wo es möglich ist – digitalisiert zu haben. Man könnte fast sagen, dass nur Unternehmen und Verwaltungen, die in hohem Maße digitalisiert haben, resiliente, sprich robuste und im Endeffekt überlebensfähige Organisationen sind.

Die Präsenz im Internet, die eigen Website hat durch die Krise eine noch höhere Bedeutung bekommen und wird zu interaktiven Plattform, zur Drehscheibe, in der Kunden:innen oder Bürger:innen mit den jeweiligen Organisation nicht nur in Kontakt treten können, sondern wo sie auch Geschäftsprozesse anstoßen und abwickeln können.

Chatbots können auf dieser Website dann helfen, um Routineabfragen abzufangen und den Sachbearbeitern:innen mehr Zeit für den Service und die Bearbeitung zu geben. Immerhin hat laut Befragung jedes vierte Unternehmen bereits Chatbots im Einsatz. Großes Verbesserungspotential besteht aber noch immer in der Prozessautomatisierung.

Die Pandemie hat auch gezeigt, wie wichtig die Cloud als Backbone, als Basis der Unternehmens-IT ist (und wie wichtig ein gutes Netz – Stichwort Breitbandausbau – aber das war nicht Bestandteil der Studie) ist. Die allseits diskutierten Videokonferenzsysteme wurden und werden heutzutage mehr oder weniger ad hoc in der Cloud gebucht und konsumiert.

In unserem Gespräch haben wir noch einige weitere Ergebnisse der Befragung behandelt: Warum sind die großen Unternehmen die Vorreiter, wo doch kleinere Organisationen eigentlich viel schneller sein könnten? Wie sieht es in der öffentlichen Verwaltung aus?

Ich bin (eigentlich) kein Freund des Wortes „Agile“, da hier nur zu oft die plakative Sau durch das Dorf getrieben werden. Aber im Fall dieser Krise ist der Begriff vielleicht angebracht, denn wie Peter hervorragend herausgearbeitet hat, musste die IT hier schnell und flexibel reagieren. Eine Lehrstunde, wie Projekte heute und künftig abgewickelt werden müssen!

Wer sich weiter informieren möchte, kann hier den Studienbericht herunter laden. Wir – Lars und ich – bedanken uns auf jeden Fall bei Peter für das lebhafte Gespräch. Gerne mal wieder. Zum Abschluss noch diese Grafik, die wir dann zeitlich nicht mehr behandeln konnten:

(Stefan Pfeiffer)

Anwendungen ohne Programmierung: HCL Domino Volt

2. November 2020 Posted by Alexander Kühn

Der Fachkräftemangel dieser Tage erstreckt sich auch und gerade auf den Bereich Software-Entwicklung. Gerade dort, wo Spezialisten für das Erstellen dringend benötigter Anwendungen erforderlich sind, gibt es für die vorhandene Arbeit nicht ausreichend Personal. Dabei wünschen sich vor allem Fachabteilungen eigene Software-Applikationen, mit denen sie Routine-Aufgaben besser erledigen können als mit der seit Jahren im […]

Der Beitrag Anwendungen ohne Programmierung: HCL Domino Volt erschien zuerst auf n-komm.

75 Prozent unbekannt: Erst wenn wir wissen, wo Infektionsherde sind, erst dann können wir gezielter steuern und lockern

2. November 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Gibt es denn noch ein anderes Thema außer Corona? Wohl eher nicht. Und das liegt aus meiner Sicht auch an einer gefährlichen Mixtur von Unvernunft, Dummheit, Ignoranz, Randale, Polizeifeindlichkeit, auf-nichts-verzichten-wollen und ich habe bestimmt das ein oder andere vergessen. Beim Doc habe ich dann gezwitschert – und man verzeihe mir den Typo_ „Ich habe gerade den Eindruck, dass 15 – 20 % der (deutschen) Bevölkerung den Wellenbrecher torpedieren und alle weiter in die braune Masse reiten.

Und es ist eben keine homogene Gruppe, wie man dem Newsletter von Captain Cork (ein Newsletter rund um Wein) entnehmen kann:

„Der Captain flanierte heute durch seinen Kiez (Berlin-Charlottenburg) und traute seinen Augen nicht. Da saßen junge, gut gekleidete Leute dicht an dicht in den engen Lokalen an der trendigen Kantstraße und freuten sich des Lebens. Von wegen bildungsferne Corona-Ignoranten in den Problembezirken. Der Wahnsinn findet mitten im klimabewegten und iphonebewehrten Fortschrittsmilieu statt. Ähnliches berichtet auch mein Mitverkoster, Journalist und Buchautor Rainer Balcerowiak, aus seinem Kiez (Moabit). Ich zitiere aus Rainers Facebook-Post: Die türkischen und arabischen Cafés sind rappelvoll. Abstandsregeln gelten hier wohl nicht, weder drinnen noch draußen. In und vor allem vor den hippen Cafés in den Seitenstraßen sieht es nicht viel besser aus. Und von der seit gestern geltenden Maskenpflicht auf der Turmstraße scheint niemand etwas gehört zu haben.“

💀😷🙈 Irrsinn vor der Sperrstunde 💩😷🙀 – Captain Cork, VINOLetter, 1.11.2020

Und der Wahnsinn und der Hass ist nicht weit weg, eben nicht nur an der Hauptwache in Frankfurt, sondern auch „dahoam“:

In Darmstadt-Eberstadt wurde am Samstagnachmittag ein Polizeiwagen mit Knallkörpern beworfen. … Laut einem Polizeisprecher war gegen 17 Uhr der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt gemeldet worden, dass in der Kirchtannensiedlung Böller gezündet würden. Als eine Streifenwagenbesatzung eine Gruppe von etwa 100 Personen über Lautsprecher auf Verstöße gegen die Corona-Verordnung hingewiesen habe, sei der Polizeiwagen mit Böllern beworfen worden.

Mit Unterstützung von weiteren Streifenwagenbesatzungen seien daraufhin 23 überwiegend minderjährige Personen vorläufig festgenommen worden. Bei einer Person fanden die Beamten Knallkörper. Alle Personen wurden nach Feststellung der Identitäten wieder nach Hause entlassen. Die Beamten des Streifenwagens wurden nicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs.

Randale in Frankfurt und Darmstadt | Rhein-Main

Dazu Dirk Roebers:

Mein Gefühl sagt mir, dass wir unsere Chance verspielen, die Welle zu brechen, wir die Zahlen vielleicht durch die Einschränkungen der kommenden 4 Wochen runter bekommen, es aber danach wieder zu einem Swing-back kommen wird. Eine endlose Geschichte, weil es an Disziplin und Einsicht fehlt? Ich kann Künstlerinnen und Künstler verstehen, ich kann Sportlerinnen und Sportler verstehen. Ich verstehe die Existenzängste der Selbständigen und vieler anderer, der Restaurant- und Kneipenbesitzer:innen. Aber ich sehe die Alternative nicht.

Australien scheint die Pandemie durch einen monatelangen Lockdown in den Griff bekommen zu haben. Es steht zu befürchten, dass wir vor uns hin wurschteln und wieder schneller lockern werden. Auch hier gibt es den Kantönligeist genannt Bundesländerli – und Wahlkampfgeist. Wie findet man die Balance zwischen vielleicht berechtigter Kritik an einzelnen Punkten der Einschränkungen und einer andererseits notwendigen Eindämmung der Ansteckungszahlen? Wie verhindert man wieder einen Flickenteppich an Regelungen und zu schnelle Lockerungen?

Nochmals zur Erinnerung:

  1. Wir müssen schauen, dass wir die Intensivstationen und die Krankenhäuser nicht überfordern. Das ist eine der wesentliche Parameter, vielleicht der wichtigste Parameter.
  2. Wir wissen bei 75 Prozent derjenigen, die sich anstecken nicht, wo sie sich anstecken. Wie viele stecken sich wirklich in Restaurants, im Nahverkehr, in Fitnessstudios, in Theater und Kinos oder in Schulen und Kitas an?

Die hohe Dunkelziffer macht es schwierig, gezielt Beschränkungen einzuführen. Genau deshalb gibt es eine Gießkanne von Einschränkungen. Und offensichtlich sind wir in der Nachverfolgung derzeit überfordert. Hier muss einfach durch ein Bündel von Massnahmen von der Corona-Warn-App, die jeder nutzen sollte, bis hin zu einer vernünftigen Digitalisierung der Gesundheitsämter und Praxen eine Menge passieren. Erst wenn wir wissen, wo Infektionsherde sind, erst dann können wir gezielter steuern, finde ich. Dafür scheint bei großen Teilen der Bevölkerung das Verständnis zu fehlen.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von J Garget auf Pixabay