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[DE] Kollege Watson, übernehmen Sie … oder: Was Systeme der künstlichen Intelligenz für den Arbeitsplatz bedeuten (können) [Präsentation]

21. Oktober 2016 Posted by StefanP.

Ich habe am 20. Oktober 2016 auf der Zukunft Personal #zp16 diesen Vortrag über die Rolle von künstlicher Intelligenz in der Bewältigung der täglichen Informationsflut gehalten und dabei IBM Watson vorgestellt und gegenüber horizontalen Systemen der Künstlichen Intelligenz wie Microsoft Cortana oder Apple Siri abgegrenzt. In dem Vortrag geht es um die mögliche Rolle von IBM Watson am Arbeitsplatz, in der E-Mail-Inbox oder im Enterprise Social Network, aber auch um die Möglichkeiten und Einsatzgebiete in HR Abteilungen. Besonderer Dank gilt meinem Kollegen Dr. Peter Schütt, auf dessen Folien und inhaltliche Aufbereitung ich zurückgreifen konnte.

Besonders hinweisen möchte ich noch auf die IBM Watson Workshops hinweisen, die wir am 21. und 22. November auf dem DGFP//lab in Berlin anbieten. Dort können Personaler „hands on“ IBM Watson erfahren.


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World of Watson vor der Tür – Virtuelle Messe Einfacher Online Arbeiten – Zukunft Personal & DGFP//lab

17. Oktober 2016 Posted by Stefan Pfeiffer, IBM

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Was liegt in den kommenden Tagen und Wochen an? Hier die Highlights aus Sicht der IBM:

  • In dieser Woche nehmen wir zwischen dem 18. und 20. Oktober an der grössten HR-Messe, der Zukunft Personal in Köln teil. Dort sind wir beim HR Roundtable täglich mit Vorträgen vertreten. Dies ist auch unser IBM Anlaufpunkt auf der Messe. Außerdem präsentieren wir am 20. November um 14 Uhr in der Bloggerlounge den Kollegen Watson.
  • Ein Meilenstein für IBM Collaboration Solutions und unsere Kenexa-Angebote für Personaler stellt die World of Watson dar, die zwischen dem 24. und 27. Oktober in Las Vegas stattfindet. Die Ohren aufhalten! Es wird viele aufregende Neuigkeiten gerade auch von uns geben. Keynotes werden live über IBMGo übertragen. Besonders möchten wir auf  The Future of Work with Watson: Build Tomorrow’s Workplace Today with the Magic of Cognitive  mit Inhi Cho Su aufmerksam machen. Leider ist dieser Vortrag in der Nacht unserer Zeit, Mittwoch morgen um 1 Uhr unserer Zeit.
  • Am 8. und 9. November 2016 probieren wir ein neues Format aus und nehmen an der virtuellen Messe zum Thema „Einfach online Arbeiten“ #EOA16 teil. Auf virtuellen Messeständen, in Fachvorträgen,und Paneldiskussionen geht es um Online Kommunikation und Kollaboration. Wir sind unter anderem vertreten mit „Müller arbeitet anders“ und Benedikt Müller sowie Lars Thielker, der das Project Toscana der IBM vorstellt. Unsere Business Unit Leiter Dr. Thomas Zeizel sitzt zusammen mit dem wordgewandten Analysten Axel Oppermann und dem DNUG Vorstand Jörg Rafflenbeul auf einem Panel, wo er insbesondere die Neuigkeiten der World auf Watson vorstellen und kommentieren wird. Weitere Informationen zur Messe und der Registrierung finden Sie hier.
  • Wenn Sie als Personaler IBM Watson einmal live erleben wollen, können Sie an den DGFP//lab – IBM Watson Workshops teilnehmen. Diese finden am 21. und 22. November 2016 statt. In einigen Bereichen findet Watson schon Einsatz. Erfahren Sie, wie „Er“ in der Zukunft auch im Personalwesen unterstützen kann.

Der Beitrag World of Watson vor der Tür – Virtuelle Messe Einfacher Online Arbeiten – Zukunft Personal & DGFP//lab erschien zuerst auf DNUG.

[DE] Immer mehr Informationen, immer mehr Kanäle – Zeit für mehr Orientierung

10. Oktober 2016 Posted by StefanP.

Wir lassen die Anwender im Regen stehen. Oder besser wir lassen die Mitarbeiter in ihren E-Mails ersaufen. Und nicht nur dort werden sie mit Informationen und Nachrichten überschwemmt. In vielen Unternehmen sind Chatprogramme zur Echtzeitkommunikation ebenso im Einsatz wie Werkzeuge zur Zusammenarbeit, die sich den Like- und Share-Gewohnheiten der privaten sozialen Netzwerke orientieren. Und dann soll es auch noch vorkommen, dass Mitarbeiter einfach frei verfügbare Apps wie beispielsweise Slack oder gar WhatsApp zur Kommunikation im Team nutzen, weil sie mit den Programmen, die die IT bereitstellt nicht zufrieden sind. Wer soll eigentlich hier noch den Überblick behalten?

Jenseits der leidigen Schwarz-Weiß-Einteilung in die Generation Y, X oder Z: Es gibt nicht nur erst seit heute unterschiedliche Arbeits- und Kommunikationsweisen und natürlich ist es zu kurz gesprungen, dies am Geburtsdatum fest zu machen. Auch ein junger Mensch kann der Generation E-Mail angehören, die noch immer in ihrem Posteingang klebt. Jedoch sind die verschiedenen Vorlieben und Gewohnheiten in der Kommunikation da. Der eine textet, der andere sendet E-Mails, der dritte chattet am liebsten, der nächste kommentiert im Nachrichten- und Informationsstrom des sozialen Netzwerks und die Exoten nehmen gar das Telefon in die Hand. Und das gar zum Telefonieren. Wir haben am digitalen Arbeitsplatz immer mehr Tools und Kanäle geschaffen und kriegen das nicht mehr zusammen. Der kleinste gemeinsame Nenner gerade in Unternehmen ist dann immer noch die E-Mail, denn jeder hat noch immer eine E-Mail-Adresse.

Mit der Vielfalt der Werkzeuge und Kanäle einher geht die weiter fortschreitende Explosion von Informationen. Schon vor 25 Jahren haben wir davon gesprochen, dass 80 % dieser Informationen unstrukturiert sind. Damals waren dies vor allem Papierdokumente und Dateien auf lokalen und Serverfestplatten. Unterdessen ist die Flut der E-Mails dramatisch gestiegen, Informationen aus dem Internet und aus sozialen Netzwerken und viele multimediale Inhalte sind hinzu gekommen. Laut Statistiken verdoppelt sich die Information innerhalb von Unternehmen jede 500 Tage. Würde man die kollaborative Kommunikation eines Durchschnittsmitarbeiters ausdrucken, käme man auf 350 Seiten am Tag. Und Mitarbeiter kämpfen damit, Zusammenhänge herzustellen.

Dieser Informationswust scheint, ja ist mit den gewohnten Bordmitteln und Tools nicht mehr zu bewältigen. Technik ist nicht wegen der Technik da. Sie sollte die Arbeit erleichtern. Das haben wir nicht oder nur sehr eingeschränkt geschafft. Und selbst bei Disziplin und Eigenorganisation ist der einzelne Mitarbeiter durch die Flut von Informationen und Kanälen zunehmend überfordert.

Ich glaube, dass wir an zwei zentralen Stellen ansetzen müssen und beide haben mit analytischen Fähigkeiten zu tun. Wir müssen verstärkt den „Informationsarbeiter“ ausbilden. Wie greift man am besten auf Informationen zu, wie organisiert man sie und zieht Schlüsse und natürlich wie kommuniziert man so, dass man seine Kolleginnen und Kollegen, seine Kunden und Geschäftspartner nicht überfordert. Auch die Kommunikationsetiquette – wann schicke ich E-Mails, wann und wie schnell erwarte ich eine Antwort). Diese „weichen“ Fähigkeiten werden immer wichtiger und nur alleine mit neuer Technologie, wird man aus meiner Sicht das Problem der Informations- und Kommunikationsüberflutung nicht lösen. Hier ist sicher gerade auch die Personalabteilung gefordert.

Und ja, „neue“ Technologien werden auch eine Rolle spielen. Das Thema künstliche Intelligenz (oder Englisch Artificial Intelligence) ist nicht neu, aber die technologische Entwicklung ist heute so weit, dass solche Lösungen real werden. Wir erleben seit einiger Zeit die Sprachassistenten wie Siri, Cortana und auch die neuen Tools von Google am Smart Phone oder am Computer. Ja, die Nutzung ist – wie ich diese Woche wieder feststellen musste – noch schwierig. Anweisungen im Auto geben, ein mit Dialekt gefärbte Sprache oder die Verwendung von Begriffen überfordern Siri heute noch offensichtlich, aber die Entwicklung von regelbasierten Systemen hin zu intelligenteren Lösungen gehen, die den Menschen besser verstehen.

Jenseits dieser generischen Systeme, die auf einem allgemeinen, breiten Wissen aufbauen, wird es aber auch spezifische Systeme für den Unternehmenseinsatz geben bzw. gibt sie schon wie beispielsweise Watson meins Arbeitgebers IBM (siehe Kasten). Mit Partnern wie Cisco, Box und vielen anderen will IBM die Möglichkeiten kognitiver Lösungen in die Unternehmen an den Büroarbeitsplatz bringen, um die oben beschriebene Informationsflut zu analysieren, wichtige Informationen und Aufgaben für den Mitarbeiter zu priorisieren und Zusammenhänge herzustellen. Dieser persönliche Sekretär soll im Arbeitsalltag von den Arbeitsweisen des einzelnen Mitarbeiters, aus beruflichen E-Mails, Dokumenten und seiner Kommunikation über die verschiedenen Kanäle hinweg lernen. Es wird spannend werden, wie diese Vision in die Realität umgesetzt wird, und auch wie schnell und gut die Systeme Sprache lernen und wirklich verstehen werden.

Zweifelsohne ist es an der Zeit, sich der Problematik Vielzahl der Informationen und Kommunikationskanäle anzunehmen. Dabei ist der bewusste und durchaus auch kritische Umgang nötig. Welche Rahmenbedingungen setze ich in meinem Unternehmen, welchen Kodex zur Zusammenarbeit pflege ich und wie gehe ich mit neuen Technologien um. Aus meiner Warte sind zwei Abteilungen oder Rollen dabei neben dem CEO besonders gefragt. Der CHRO und der CIO. Der CHRO und die Personalabteilung werden wesentlich mehr für das Skill Management der Mitarbeiter tun und sich dafür verantwortlich fühlen müssen.

Und der CIO und die IT Abteilung werden sich auch aus der bequemen Komfortzone heraus bewegen müssen. Die Zeit monolithischer Office-Systeme ist vorbei. Die Nutzung mobiler Endgeräte und der Siegeszug einfach zu bedienender Apps schwappt unaufhaltsam in die Unternehmen hinein. Warum sonst nutzt vor allem die Generation, die mit Smart Phones aufgewachsen sind, Slack, HipChat, Box, Dropbox, Trello und viele andere Apps statt der vorgeschriebenen Unternehmensanwendungen. IT muss zum Coach solch innovativer Lösungen und auch kognitiver Technologien werden.

Der digitale Wandel geht einher mit der Informationsüberflutung. Aufzuhalten ist er nicht. Deshalb ist es nur empfehlenswert zu gestalten, statt überrollt und zunehmend bedeutungslos zu werden.

Dies ist ein Beitrag zur Blogparade Digital Employee Experience #DigiEmX, die anläßlich der Fachmesse Zukunft Personal (18. bis 20. Oktober in Köln) ausgerufen wurde. Dort werde ich an der Meet the Blogger @Blogger Lounge teilnehmen und am 20. Oktober um 14 Uhr über Kollege Watson, übernehmen sie! Was Systeme der künstlichen Intelligenz für den Arbeitsplatz bedeuten (können) sprechen. Die Messe hat mir dankenswerterweise 15 Tagestickets zur Verfügung gestellt, die ich an Euch weitergeben darf. Einfach bei mir per E-Mail melden.


Einige Hintergrundinformationen zu IBM Watson

IBM Watson ist ein kognitives System, das für den Geschäftseinsatz entwickelt wurde, ob in der Krebsvorsorge, wo das System mit der neusten Forschung und unzähligen Patientenakten „gefüttert“ wird, diese Informationen zu analysiert und Kausalitäten herstellt, um einem Arzt die vermeintlich beste Behandlung für einen Patienten zu empfehlen, oder im Personalwesen, wo das Analysewerkzeug genutzt werden kann, um die besten Talent zu finden und zu fördern. Es ist kein – wie oft geschrieben – Supercomputer, sondern ein System, das vielfältige Services und APIs in der Cloud zur Verfügung stellt, die je nach Einsatzgebiet genutzt werden. Dazu gehören Dienste zur Sprach-, Bild- und Texterkennung ebenso wie Suche nach Schlüsselbegriffen, Zusammenhängen und Konzepten, Sentiment- oder Tonanalyse (In der Tat kann der „Unterton“ von E-Mails etc. analysiert werden).

your_celebrity_match_-_mozilla_firefox__ibm_editionWer selbst einmal einen ersten Eindruck gewinnen will, kann sich hier einmal auf Grund seiner Tweets mit bekannten Persönlichkeiten vergleichen lassen. Meine Twitter-Persönlichkeit ist demzufolge der von Michael Dell sehr ähnlich.

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Zwischen dem 24. und 27. Oktober lädt IBM nach Las Vegas zur World of Watson ein. Dort wird es vielfältige neue Informationen rund IBM Watson und die Integration in die Collaboration- und HR-Lösungen der IBM geben.

Wer als Personaler IBM Watson live erleben will, ist zum DGFP//lab am 21. und 22. November nach Berlin eingeladen. Dort bietet die IBM Watson Workshops für Personaler an. Hier


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[DE] Social TV live von der re:publica: Roboter, Personaler und vieles mehr zu Arbeiten 4.0

29. April 2016 Posted by StefanP.

Kommende Woche ist re:publica-Zeit und ich bin dort auf dem IBM HR Festival und natürlich auf dem IBM Stand. Und wir werden live mit Gunnar Sohn von dort berichten, um Daheimgebliebenen auch einen Eindruck zu geben, was auf Festival und #rpten diskutiert wird. Das geschieht wieder per Social TV live über Google Hangouts. Die Aufzeichnungen stehen dann später auch als Konserve zur Verfügung. Wann wollen wir online gehen?

Warm-up mit Nao und Furby #HRFestival #rpTEN

Die erste Sendung ist am 2. Mai um 12:30 Uhr geplant und wird erste Eindrücke von der re:publica bieten. Wir sind dann auf dem IBM Stand, werden uns mit Nao unterhalten, Furby vorstellen und mit Matthias Schulz einen ersten Ausblick auf das IBM HR Festival geben.

10 Jahre re:publica: Was war und was wird noch kommen? #rpTEN #HRFestival

Nachmittags um 15 Uhr kommt dann Andreas Gebhard, der Geschäftsführer der re:publica, vorbei und wir sprechen über das zehnte Event, die Pläne und blicken auch ein wenig auf die gemeinsame Geschichte re:publica-IBM mit Bustour, Theateraufführung, Design Thinking-Workshop und vielen anderen Aktionen zurück.

Digitale Arbeitskultur: System-Upgrade für Unternehmen vonnöten? #HRFestival #rpTEN

Zu dem Zeitpunkt kommen dann auch weitere Gäste wie Mike Schnoor vorbei, mit denen wir uns unter anderem über Themen wie Arbeiten 4.0 unterhalten werden.

#HRFestival Opening #rpTEN

Am 3. Mai ist dann Tag des IBM HR Festivals. Zusammen mit Gunnar werde ich um 9:30 Uhr auf den Tag voraus blicken.

Digitalisierung mit Orchester: Miha Pogacnik beim #HRFestival #rpTEN

Spannend wird es um 10 Uhr, wenn wir den Auftritt von Miha Pogacnik und seinem Orchester live streamen. Sicherlich ein sehr spannendes Erlebnis, an dem Ihr so auch übers Netz teilnehmen könnt.

Watson übernehmen Sie! Einsatzgebiete kognitiver Technologien #HRFestival #rpTEN

Mittags um 12:15 Uhr wird sich Gunnar mit Matthias Schulz, Henrique Saeuberli und Nao zum Thema Watson und Analytics unterhalten, bevor er von Vanessa de Zeeuw Ergebnisse der aktuellen IBM CHRO Studie erfragt.

Vermessen wir uns im Personalmanagement? Über HR-Analytic #HRFestival #rpTEN

HR Analytics wird dann um 15:20 Uhr Thema eines Gesprächs mit Dr. Cornelia Reindl, Leiterin BGM-Team Hamburg und Sven Semet sein. Weitere Interviewpartner sind angefragt.

Digitaler Resonanzboden #HRFestival #rpTEN

Zurück zum IBM Stand geht es dann nachmittags mit Miha Pogacnik, der dort eine live musizieren  wird.

Können Personalmanager Architekten sozialer Innovation sein? #rpTEN #HRFestival

Und schließlich findet die letzte Sendung ab rund 18:15 statt. Hier befragt Gunnar Ines Wichert von der IBM und Thomas Sattelberger zum Thema Diversity, bevor wir dann mit Matthias Schulz auf den Tag und die Konferenz zurückblicken werden.

Also ein volles Programm, das ich eventuell spontan durch die ein oder andere Periscope-Liveübertragung über Twitter ergänzen werde, beispielsweise am Sonntag vor der re:publica.


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[DE] Schöne neue Arbeiten 4.0-Welt? Ausblick auf das IBM HR Festival auf der #rpTEN [YouTube]

8. April 2016 Posted by StefanP.

Und hier ist die Aufzeichnung unseren 30-minütigen Hangouts zum Thema Arbeiten 4.0 und dem IBM HR Festival. Herzlichen Dank an die Mitdiskutanten HR Impulgeber Professor Benedikt Hackl, Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung, meinen Kollegen Sven Semet und natürlich unseren Moderator Gunnar Sohn.

Und ich hoffe, dass wir uns alle am 3. Mai in Berlin sehen!


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[DE] Hier spielt die Musik für Personaler: IBM HR Festival am 3. Mai im Rahmen der republica 2016

28. März 2016 Posted by StefanP.

Gerade ist die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Studie “Wertewelten Arbeiten 4.0” vorgestellt worden, die Wünsche und Ansprüche von Erwerbspersonen in Deutschland an die Arbeitswelt von heute und morgen aufzeigt. Die Studie legt dar, dass wir nicht länger die mehr oder weniger homogene “Wertewelt” der 60er oder 70er Jahre haben, sondern verschiedene klar voneinander abgrenzbare „Wertewelten“ nebeneinander existieren.

Die Wünsche und Anforderungen bewegen sich demzufolge zwischen gewünschter Regulierung mit Schutz durch den Staat und dem Wunsch auf Selbstbestimmung und dem Vertrauen auf eigene Fähigkeiten sowie dem Sinn in der Arbeit und einer individuell aus­zugestaltenden Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles stellt fest:

Was die Bürger von ihrer Arbeit wollen, ist höchst individuell. Wir brauchen einen neuen Flexibilitätskompromiss in der Tradition der Sozialen Marktwirtschaft, der neue Sicherheiten mit mehr Flexibilität für Betriebe und Beschäftigte zusammenbringt. Dabei will ich mittelfristig eine lebensphasenorientiere Wahlarbeitszeit schaffen und die Qualifizierung der Beschäftigten massiv ausbauen.

Source: BMAS – Pressemitteilungen – “Arbeiten 4.0 erfordert einen neuen Flexibilitätskompromiss”

Arbeiten 4.0 wird auch Thema des IBM HR Festivals sein, das IBM am 3. Mai als Subkonferenz der re:publica 2016 veranstaltet. Auf dem Event werden verschiedene aktuelle Themen behandelt, die Personaler bewegen: Uta Menges und Ines Wichert von IBM sprechen u.a. mit Felicitas Lichtenberg von Vodafone über Diversity. Julia Altenburg von Lufthansa stellt den Einsatz von HR Analytics bei Lufthansa vot. Von der Deutschen Bahn kommt Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, die über “Think Digital” bei der Führung digitaler Teams berichtet.

Die verschiedenen Aspekte von Arbeiten 4.0 behandeln Katharina Heuer von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) und HR Impulsgeber Professor Dr. Benedikt Hackl, die wir dann auch zu einer Podiumsdiskussion mit Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung und Vanessa de Zeeuw, HR Transformation Leader Europe bei IBM einladen. Vanessa stellt auch die neue IBM CHRO Studie vor.

Eröffnet wird der Tag auf ganz besondere Weise: Miha Pogacnik, Violinist und Querdenker führt mit seinem Orchester in musikalische Prozesse als Richtschnur für das Handeln im Team und für neue Perspektiven in der digitalen Welt des Arbeitens ein. Und die Teilnehmer des Festivals erleben inmitten eines Orchesters die Resonanz-Methode und die Rolle von Führung im digitalen Zeitalter. Dies wird bestimmt ein ganz besonderes Erlebnis.

Und den Abschlussvortrag hält dann Thomas Sattelberger, Ex-CHRO der Deutschen Telekom, Publizist und Politikberater. Schon sein Vortragstitel Feelgood-Management und Work-Life-Balance sind Kapitulationserklärungen vor dem echten Wandel zur Arbeitswelt 4.0 lässt pointierte Thesen vermuten, die dann bei einem Come Together weiter diskutiert werden können.

Wir basteln noch an weiteren Überraschungen für das Festival. Dazu zu gegebener Zeit mehr. Bewusst haben wir das Festival für HR Verantwortliche auf den zweiten Tag der re:publica gelegt, damit die Personaler auch die Chance haben, eines der weltweit wichtigsten Events zu den Themen der digitalen Gesellschaft zu besuchen und sich dort mit der digitalen Avantgarde und den Toptalenten auszutauschen. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf die sicherlich ganz besondere Veranstaltung für Personaler und darauf, wieder viele Bekannte auf der re:publica zu treffen, wo wir als IBM auch wieder mit einem Stand vertreten sein werden.

Bitte beachtet, dass das IBM HR Festival primär für Personalverantwortliche und Vordenker im Bereich HR gedacht ist und deren Anmeldungen auf Grund der Platzverhältnisse priorisiert werden. Andere Registrierungen kommen erst einmal auf eine Warteliste. Sollten dann noch Plätze frei sein, so können dann Interessenten von der Warteliste nachrücken. Hier geht es zur Anmeldung.

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[DE] Knackige Statements im Live-Modus #ibmbcde @ConnyHeinke @wolflotter @sascha_p @axelopp ‏@haraldschirmer @olewin @digitalnaiv

22. Oktober 2015 Posted by StefanP.

StefanP.:

Tolles Experiment, das wir auf der IBM BusinessConnect gestartet haben! Danke Gunnar, Lars und all denen, die sich für ein Interview bereit erklärt haben!

Ursprünglich veröffentlicht auf Ich sag mal:

Mobile Livestreaming-Studio auf der IBM BusinessConnect in Köln Mobile Livestreaming-Studio auf der IBM BusinessConnect in Köln

Der Google-Dienst Hangout on Air eignet sich auch für mobile Szenarien. Periscope und Meerkat sind exzellent einsetzbar für spontane Stimmungsberichte, schnelle Sendekritik wie bei heute+ oder Making-of-Einblicke. Live-Hangouts punkten bei der nachhaltigen Wirkung von Ereignissen – linear gesendet mit einem Live-on-Tape-Effekt, da beim Start des Livestreams sofort der virtuelle Rekorder auf Youtube anspringt und die Konserve schon während der Ausstrahlung angelegt wird. Wer verspätet einen Hangout als Zuschauer anklickt, kann zurückspulen und danach wieder in den Live-Modus zappen.

Mit einem Laptop, vernünftigen USB-Mikrofonen oder einem Audio-Interface wie das Scarlett 2i2 von Focusrite für XLR-Mikrofone, einer externen Webcam, guter Beleuchtung und schnellem Internet ist das Livestreaming-Studio für unterwegs innerhalb von zehn Minuten aufgebaut.

Gigabit-Jubiläumssendung im Jahr 3995

Über Google+ wird die Veranstaltungsseite für die Live-Übertragung eingerichtet und fungiert wie eine Landing-Page. Sehr praktisch ist der Kalender, mit dem man Live-Hangouts terminieren kann. Es…

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Wunderliche Talente, nicht mehr abgelenkte Mitarbeiter und von Äpfel statt Birnen – Video zur IBM BusinessConnect 2015 in Köln

21. September 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Wir freuen uns sehr auf die IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich. In diesem Video sind insbesondere einige der Protagonisten des Mobile & Social Programmtracks des Kölner Events vom 20. Oktober zu sehen und zu hören.

  • Wolf Lotter spricht als erfahrener Marktbeobachter über die Herausforderungen der Ablenkungsgesellschaft.
  • Axel Oppermann und Sascha Pallenberg werden sich in Köln über den Einfluss der Allianz von Apple und IBM unterhalten.
  • Und spannend wird der Vortrag von Andreas Dittes, Geschäftsführer von Talentwunder, über deren Lösung, die gerade jetzt von der Computerwoche als beste Platform-as-a-Service Lösung 2015 gekürt wurde.

Es werden sehr spannende Veranstaltungen und wir würden uns sehr freuen, Sie dort begrüssen zu dürfen:

[DE] Wunderliche Talente, nicht mehr abgelenkte Mitarbeiter und von Äpfel statt Birnen – Video zur IBM BusinessConnect 2015 in Köln

21. September 2015 Posted by StefanP.

Ich freue mich auf die IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich. In diesem Video sind insbesondere einige der Protagonisten des Mobile & Social Programmtracks des Kölner Events vom 20. Oktober zu sehen und zu hören.

  • Wolf Lotter spricht als erfahrener Marktbeobachter über die Herausforderungen der Ablenkungsgesellschaft.
  • Axel Oppermann und Sascha Pallenberg werden sich in Köln über den Einfluss der Allianz von Apple und IBM unterhalten.
  • Und spannend wird der Vortrag von Andreas Dittes, Geschäftsführer von Talentwunder, über deren Lösung, die gerade jetzt von der Computerwoche als beste Platform-as-a-Service Lösung 2015 gekürt wurde.

Ich freue mich sehr auf die Veranstaltungen und würde mich freuen, Sie/Euch dort begrüssen zu dürfen:


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[DE] Total subjektiv und zufällig: Tweets von der CeBIT 2015

26. März 2015 Posted by StefanP.

Bin nochmals meine Timeline auf Twitter durchgegangen und habe rein gefühlsmässig und subjektiv einige Tweets als CeBIT-Eindrücke rund um den IBM Auftritt gesammelt und hier ge-storify-t. Rock the Blog und den Tod von Social Business habe ich ja schon separat als Story zusammengestellt. Deshalb hier nicht …


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[EN] The Future of Work – The Future of Employee [Infographic]

25. Februar 2015 Posted by StefanP.

Two supplemental infographics from the Chess Media Group, a bit painting black and white, but nevertheless very useful for discussing the change we are undergoing right now:

evolution-of-work-hires
More background in Jacob Morgan’s article on Forbes.

The_evolution_of_the_employee

And again the link to the related article.


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[EN] Inside the Mind of a Successful Manager [INFOGRAPHIC]

11. Juni 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

The following infographic from Pepperdine’s Online MBA program takes us inside of the mind of a successful manager.

successful_manager

via [INFOGRAPHIC] Inside the Mind of a Successful Manager | Graziadio Voice: Business School Blog.


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[EN] We can not afford anymore to hide knowledge in databases, eMails or archives | Harald Schirmer

19. Mai 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Not for nothing Harald Schirmer received the LIDA Award (Leader Award in the Digital Age) this year at CeBIT. Here are some of his thoughts and infographic on Knowledge Management:

We can not afford anymore to hide knowledge in databases, eMails or archives – only if we grant easy access to it, we will be able to develop answers for our complex present and future. …

Knowledge does not need to be “managed” – it needs to “come alive” by USING it, SHARING it, adding to it. Social Media gives us great opportunities to do exactly that – there are just some pre-conditions to make this happen. With this Infographic I tried to build an “action – effect – chain” which should explain how it could work a lot better.

It is a starting point – hoping for your ideas, feedback and help!

In a corporate environment – it is essential, that this new way of sharing is supported by leaders – Human Resources would be the right partner to role model and engage this new behavior:

via Infographic about organizational learning and knowledge management | Harald Schirmer.


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[EN] Leading the Way with Social Business – Results of the Experton Social Business Benchmark visualized

29. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

The results of the Experton Social Business Benchmark visualized as an infographic:


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