Archive for: ‘Januar 2020’

Reinschauen und -hören: Ideen für Sprunginnovationen mit Rafael Laguna #StudioZ

14. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Gunnar Sohn und Klaus Burmeister haben sich am 13. Januar mit Rafael Laguna, Gründungsdirektor der neuen Agentur für Sprunginnovationen, unterhalten. Rein hören. Empfehlenswert! Und wenn Du, lieber Rafael, wirklich zwei Sprunginnovationen wie die Erfindung des Autos für Deutschland mit ans Fliegen bringst, ziehen alle den Hut

Ideen für Sprunginnovationen – Interview mit Rafael Laguna de la Vera #StudioZ: Wer es gestern nicht live anschauen konnte, bekommt hier die Aufzeichnung. Der Beitrag Noch mal live: Ideen für Sprunginnovationen #StudioZ erschien zuerst auf ichsagmal.com.

Noch mal live: Ideen für Sprunginnovationen #StudioZ — ichsagmal.com

#9vor9: Europa im digitalen Würgegriff, Thema Krisenkommunikation und das Dementi

14. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute #9vor9 mit Gunnar und mir. Der sich angekündigt habende @axelopp tauchte nicht auf. Bei ihm muss es sich unterdessen um ein Phantom handeln – nicht das aus der Oper. Themen bei #9vor9 der Beitrag von Adrienne Fichter auf republik.ch über die digitale Bedrohung durch China auf der einen, den USA mit Trump und den GAFAM-Konzernen auf der anderen Seite.

Und wieder einmal haben wir gejammert, warum die öffentliche Hand in Deutschland, gar Europa, nicht das Zeichen setzt und in der öffentlichen Verwaltung Open Source-basierte Lösungen einsetzt. Schnell hätte man eine kritische Masse erreicht und ein Zeichen gesetzt. Und obwohl ja auch die Union jetzt Open Source pushen will, ist meine Prognose düster. Es wird nichts, zu spät und wenn zu langsam passieren. Mal schauen, was unser Gunnar in Kürze im nächsten Gespräch mit Raffael Laguna von ihm an Meinung einholen kann (obwohl man Raffaels Meinung ja vorhersagen kann).

Hier noch die versprochenen Links und Folgeempfehlungen: Gunnar legt Euch Beiträge von Wolfgang Kleinwächter ans Herz, deutscher Kommunikationswissenschaftler und Internet-Governance-Experte. Er ist Mitglied unter anderem der ICANN und des IGF„.

Und angesichts der Causa Kaeser – Siemens – Fridays for Future verweist er auf die Folien und den Vortrag von Kai Heddergott auf dem #MediaCampNRW zum Thema Krisenkommunikation hin. Traurig, dass wir auch nach mehr als 10 Jahren ganz offensichtlich noch immer nicht ausreichende Social Media-Komptenz in den Abteilungen für Unternehmenskommunikation von Unternehmen und Behörden haben.

Und dann natürlich zum Abschluss ein Dementi: War ich nicht. Hab ich nicht gesagt. Und wenn ich es gesagt habe, habe ich es nicht so gemeint. Oder ich war unter Drogen. Oder noch verschlafen.

Issue with HCL Verse for Android and Traveler 11

14. Januar 2020 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

If you are planing to upgrade to HCL Traveler 11 and you are using Android devices: Please wait until an updated app of HCL Verse for Android will be available via Google Play Store. It's planned to ...

Lesezeichen: Es hängt immer an der Software :: vowe.net

14. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Ohne große Zusätze zustimmend zitiert und verlinkt.

Software wird immer mehr zum Hemmschuh. Das iPhone 11 war fertig, weit bevor iOS 13 brauchbar war. Volkswagen produziert fließig ID.3 und schieb sie „dumm“ auf den Hof. …. Und es werden sicher viele Updates folgen, bis das alles ordentlich funktioniert. …

Und Updates werden sehr schnell zum wichtigsten Thema überhaupt werden. Software ist viel liederlicher als Hardware. … Versagende Software aber kennen wir alle.

vowe dot net :: CES 2020 :: Es hängt an der Software

Die Causa Kaeser: Das Ende des Social CEO? Das Ende von Haltung zeigen?

13. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Christian Henne hat sich in einem Beitrag mit dem Thema Siemens und Friday for Futures unter dem Aspekt „Was kann man draus lernen“ beleuchtet. Viele interessante Aspekte, die man kontrovers diskutieren kann und muss. Ich wage es, einen Effekt der Causa Siemens-Kaeser vorauszusagen, der mir nicht passt: Viele Unternehmen, besser die Kommunikationsabteilungen und CEOs werden noch vorsichtiger, in sozialen Medien selbst aktiv zu werden, den Social CEO ablehnen. Wieder einmal Wasser auf die Mühlen derjenigen, die vor Social Media warnen, kontrollieren und dort nur offiziöse Nachrichten und Werbebotschaften absondern wollen und werden.

Wie schreibt Christian so schön:

Wer hier mehr verspricht, als er halten kann, geht ins kommunikative Risiko. Offensive oder Rückzug? Was bedeutet dies nun für Unternehmen und Marken? Keine Haltung mehr? Doch! Aber alle müssen verstehen, dass sich die junge und sehr kritische Generation gerade in Umweltfragen nicht blenden lässt. Haltung als Marketing wird nicht reichen.

Siemens und Fridays for Future: Blaupause für Unternehmen weltweit

Die Causa Kaeser ist jedoch meiner Meinung nach kein Indiz oder gar Beweis dafür, nicht als CEO oder Führungskraft eines Unternehmen im Netz aktiv zu sein. Im Gegenteil. Sie zeigt einmal mehr, dass viele in Unternehmen und in der Unternehmenskommunikation noch immer nicht die Mechanismen, Chancen, aber eben auch Risiken der sozialen Medien verstanden haben. Ja, man kann in sozialen Medien daneben liegen und einen Shitstorm ernten. Dieser Shitstorm allerdings war – so denke ich – zumindest in diesem Umfang vermeidbar.

Christian spricht von einer Blaupause. Ich hoffe nicht, dass es eine Blaupause für „herum eiern“ und keine Haltung zeigen ist. Gerade in diesen Zeiten – und das geht weiter über das wichtige Thema Klimawandel hinaus – ist klare Kante und Haltung auch von Unternehmensführern unverzichtbar und dringend notwendig.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Roger Mosley auf Pixabay

Per Chatbot in den Urlaub — Wie die Reisebranche von KI profitiert

13. Januar 2020 Posted by Eric de Boer

Schon heute unterstützen digitale Assistenten die Mitarbeiter im Reisebüro und beantworten alle Fragen rund um Ihren Traumurlaub.

Bericht des Vorstandsmeetings – Dezember 2019

13. Januar 2020 Posted by DNUG Marketing

Jedes Quartal treffen sich die DNUG-Vorstände und Peter Schütt von HCL persönlich bei einem der Vorstände zuhause. Am 13.12.2019 waren wir bei Jürgen. Verena konnte leider dieses Mal nicht persönlich erscheinen. Aber sie war im Online-Meeting die ganze Zeit bei uns. Virtuell waren wir also vollständig. Wir haben mit einigen organisatorischen Themen begonnen: Nacharbeit der […]

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Migrating OSGi Plugins to standalone applications

13. Januar 2020 Posted by Sven Hasselbach

I have created an example project for migrating an OSGI-based Spring Boot application into an standalone application:

https://github.com/hasselbach/domino-springboot/blob/maven/domino-springboot.plugin

The application runs in the JVM of the Notes Client, only a user id is required, not a complete server installation (and ID). The benefit is that you can run as much JVM instances you want (which allows a better resource management and deployment) and it is easier to integrate the applications into existing CD environments. Also, Non-Domino developers can use their preferred IDE and are able to use existing / standard knowledge when developing Java applications.

When using the Java NAPI, you need to remove the spring-boot-devtools dependency because of problems with the class loader and DLLs.

HCL Domino V11

13. Januar 2020 Posted by Gerda Marx

Am 04.12.2019 in Tokio vorgestellt wurde die V11 von Domino am 20.12.2019 von HCL gelauncht. Versprochen, vorgestellt, geliefert! Die neue Version kann auf Flexnet heruntergeladen werden. Damit hat HCL das zweite Major-Release in zwei Jahren herausgegeben. Was ist u.a. neu in HCL Domino V11 Die Installationsplattform, die ab Domno [...]

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Lesezeichen: Der heutige kalte Tech-Krieg ODER kann Europa eine Alternative zu GAFAM und China bauen

13. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Für Adrienne Fichter wird 2020 zum Schicksals­jahr. Sie hat auf der Schweizer Plattform Republik eine lesenswerten Beitrag über Schlüsselereignisse diesen Jahres geschrieben. Der California Consumer Privacy Act (CCPA), eine Lightversion der Datenschutz-Grund­verordnung (DSGVO), wird in Kalifornieren umgesetzt und hat Strahlkraft wird in gesamte USA hinein. Und natürlich stehen in besagten USA die Präsidentschaftswahlen. Schließlich tritt in China das Social-Scoring-System landesweit in Kraft.

Drei Systeme konkurrieren demzufolge miteinander. Der Kalte Krieg setze sich im 21. Jahrhundert in der Netzpolitik fort:

Je mehr Staaten sich der diktatorischen Variante zuwenden, desto mehr Macht gewinnt China. Mehr digitaler Protektionismus gekoppelt mit unreguliertem Daten­kapitalismus auf der Welt spielt Donald Trump in die Hände. Mehr Netzdemokratie der EU und ihren Verbündeten.

Der kalte Tech-Krieg – Republik

In den USA wird über eine Zerschlagung der US-amerikanischen Plattformen diskutiert. Wahrscheinlich nur diskutiert, denn Donald Trump ist sicher kein Freund einer solchen Zerschlagung. In Europa denkt man über eigen Plattformen und über stärkere Regulierungen nach, wahrscheinlich viel zu lange. Und China wie auch Russland schotten ihr Netz vom freien Internet ab.

Die Macht der Plattformen

Ja, China beginnt sogar auf der Plattform-Ebene mit TikTok anzugreifen, sicher noch ein erster Versuch, aber bemerkens- und beobachtenswert angesichts der derzeitigen Dominanz der GAFAM-Konzerne und -Plattformen von Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft. China tritt eindeutig mit entsprechend ehrgeizigen Zielen in den Wettbewerb zu den USA.

Adrienne Fichter sieht drei Visionen: ein Netz des Datenkapitalismus, ein überwachtes Netz oder ein wesentlich von Europa getriebenes bürgerorientiertes Netz. Wo meine Sympathien liegen, ist klar. Jedoch habe ich (leider) Zweifel, dass Europa schnell die notwendigen Entscheidungen trifft und dann die entsprechende Geschwindigkeit aufnimmt, um ein valides Gegengewicht zu den GAFAM-geprägten USA und dem aufstrebenden roten TicToc-enden Stern zu bilden.

Europa und die EU scheinen doch eher von nationalen Interessen geprägt. Man schaue sich nur die Auseinandersetzung um die ePrivacy-Verordnung an. Außer der SAP gibt es keinen europäischen Technologiekonzern, der unter den Top-Technologienanbietern mitspielt, geschweige denn den Anspruch hat, eine Plattformalternative zu sein. Und ob Frankreich und Deutschland willens und in der Lage sind, eine europäische Plattform, eine auf Open Source basierende Alternative zu bauen, die eine entsprechende, kritische Masse an Nutzern erreicht, ist mehr als fraglich.

Europa: Große Sprünge wären notwendig

Die technologische Kompetenz scheint in Europa durchaus vorhanden zu sein. Ideen wie beispielsweise Chat over IMAP im Bereich Messaging gibt es. Doch macht gemeinsame Innovation in Europa nicht gerade große Sprünge. Und wenn, versucht man national zu springen und das können wahrscheinlich nicht die weiten Sprünge werden, die notwendig wären.

Die Regierungen der beiden Staaten müssten es aber jetzt wollen, finanzieren und treiben, schnell und mit so wenig Eitelkeiten wie nur möglich. Nur scheinen die Mechanismen in Europa, zwischen Frankreich und Deutschland wohl nicht so zu sein, dass der notwendige Schwung aufgenommen und beibehalten wird. Schade.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von andreas N auf Pixabay

Tom Zeizels Blog: Neue HCL Software – das Jahr fängt gut an!

12. Januar 2020 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Neue HCL Software – das Jahr fängt gut an! Mit meinem ersten Blogbeitrag in diesem Jahr möchte ich Ihnen zunächst alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg in 2020 wünschen! Für uns bei HCL Software hat das Arbeitsjahr dann auch gleich wieder richtig schnell begonnen. Hintergrund ist, dass HCL Digital Solutions in Q4 […]

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Vor 10 Jahren: Verderbt es Euch nicht mit Paul. Er wird morgen Euer Chef sein

12. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute vor 10 Jahren, also eher morgen vor 10 Jahren habe ich über Paul geschrieben. Inspiriert hat mich damals ein wirklicher Paul und das Buch Direktkarriere von Gunter Dueck. Letzteres ist auch heute noch sehr lesenswert. Paul ist unterdessen bei einem anderen Unternehmen. Ich habe ihn aus dem Auge verloren. Und nein, es gibt keinerlei Ähnlichkeiten mit meinem Freund Paul. Den habe ich erst später kennengelernt.

Paul war der Klassiker. Frisch von der Uni Paul gekommen wußte er genau, was er will: Karriere machen. Stromlinienförmig und geschmeidig gleitet er durch den Konzern, hat die wichtigen Dinge des Konzerns schnell gelernt. Man muss in den Excel-Tabellen immer grün sein. Der notwendige Sense of Urgency ist geboten. Und Audi geht als Dienstwagen ab einem gewissen Niveau gar nicht. Paul geht ab wie ein Raketchen. Frei mach Marc-Uwe Kling und den Känguru-Chroniken: Ich arbeite gern für meinem Konzern.

Gibt es Paul heute noch? Ganz sicher. Heute ist er ganz bestimmt „eydscheil„. Die Pauls und Paulinchens werden nie aussterben. Sie wollen die Karriereleiter erklimmen. Und Karriere machen ist ja auch per se nicht schlimm. Wie man sie macht, ist eine andere Frage.

Doch liest sich der Text heute anders und das nicht nur, weil der Blackberry schon lange kein Managersymbol mehr ist. Offensichtlich haben sich auch Wertesysteme verschoben, denn der jüngeren Generation sagt man nach, sie lege mehr Wert auf Privatleben, die berühmte Worklife Balance, und sie sei nicht mehr so karrieregeil. „Wollen die auch arbeiten“, fragt Zeit Online 2013 provokant. Alles Mumpitz und ein Phantom, stellt die FAZ zur Generation Y richtig und zitiert entsprechende Studien: „Die Lebenseinstellungen in der vermeintlichen Generation Y und anderen Generationen wie den Babyboomern, den 68ern oder der Generation X weichen kaum voneinander ab“. Und der Dienstwagen hat ausgedient, meint der Bitkom sehr plakativ.

Ich lass das mal so stehen und schließe mit Herta aus den schon einmal zitierten Känguru-Chroniken: Es gibt so’ne und solche, und dann gibts noch ganz andre, aber det sind die Schlimmsten, wa?

Lust auf mehr von und zu Paul? Hier findet Ihr den damaligen Beitrag. Und als Appetitmacher hier einige Referenzen in Zwitscherformat:

Paul ist einfach ein Meister der der Telefonkonferenzen und der Interlocks. Stromlinienförmig und geschmeidig gleitet er durch den Konzern, meist nach oben. #Karriere #Job

Paul hat schon immer gewusst, dass es beim Karriere machen nicht um Fachwissen geht. Das behindert eher die Karriere. #Karriere #Job

Paul hat verstanden, daß es nicht immer Sinn macht, nach dem Sinn zu fragen. No excuses. Ergebnisse liefern. Grün sein. Paul hat einfach SoU, den notwendigen Sense of Urgency. #Karriere #Job

Technologien, die unser Leben in 2020 verändern – NYT

11. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Allenthalben wird in die Glaskugel geschaut, was denn die technologischen Trends für 2020 sind. Brian X. Chen hat in der New York Times folgende Technologien identifiziert, die unser tägliches Leben maßgeblich ändern, The Tech That Will Invade Our Lives in 2020.

  1. Smarter Home und Automatisierung daheim. Er nennt Alexa, Google Assistant and Siri, die Einzug in den Haushalten halten, und die Standardisierungsbestrebungen für das Smart Home.
  2. Den langsamen, aber stetigen Aufstieg von 5G. Na mal schauen, ob das 2020 schon wirklich relevant wird. Und das in Deutschland. Das ist noch eine ganz andere Frage.Vielleicht hinter den Kulissen.
  3. Den Markt für „Wearables“, der sich in 2020 „erhitzen“ werde. Nicht nur die Apple Watch ist ein sichtbares Zeichen. Auch der Kauf von Fitbit durch Google deutet darauf hin, dass in dem Segment die Post noch stärker abgehen wird.
  4. Streaming setzt sich immer mehr durch. Selbst ich, jemand der mal über Apple TV eine Serie oder ein Video kauft, und noch immer brav auch konventionell fern sieht, schaue mit Begehren auf manche Serie, die es nur auf den Streamingdiensten gibt. Aber wieder Abomodelle?

Bild von cokolatetnica auf Pixabay

Auf die Ohren

11. Januar 2020 Posted by Alexander Kluge

 

Ende des letzten Jahres haben wir mit Ingo Stoll, seines Zeichens Audiograf und Host des fabulösen Masters of Transformation Podcast, in Berlin einen Audiografie-Workshop als Piloten gestartet – und es war gleich ein voller Erfolg. Viel gelernt, viel Spaß gehabt – und Lust bekommen, selber zu starten. 

 


 

Jetzt liegt im Klugen Haushalt dieser Stapel Kisten – bereit, ausgepackt und eingesetzt zu werden. Was wird daraus? In diesem Jahr erscheint, wenn wir den Endspurt in den nächsten Wochen hinter uns haben, unser Buch über Graswurzelinitiativen, also über Bewegungen in Unternehmen, die ohne Auftrag, ohne Budget, oft ohne Wissen der formal Vorgesetzten ins Leben gerufen wurden. Wir haben dabei so viele spannende Beispiele gefunden, deren Akteure portraitiert, dass wir glauben, daraus auch ein Audio-Format machen zu können. 

Unsere Aufgabe für die nächste Zeit: Das gelernte aus dem Praxisworkshop umsetzen, Technik konfigurieren, und dann die ersten Aufnahmen probieren. Wann es so weit ist, können wir nicht verraten – wir wissen es ja nicht mal selbst. Aber ganz sicher werdet Ihr es hier erfahren.

 

Wer übrigens auch von Ingo lernen will, wie das geht mit dem Podcast – wir haben da etwas im Angebot -> Praxisworkshop Audiografie 

Auf die Ohren

11. Januar 2020 Posted by LaikaLovesLassie

 

Ende des letzten Jahres haben wir mit Ingo Stoll, seines Zeichens Audiograf und Host des fabulösen Masters of Transformation Podcast, in Berlin einen Audiografie-Workshop als Piloten gestartet – und es war gleich ein voller Erfolg. Viel gelernt, viel Spaß gehabt – und Lust bekommen, selber zu starten. 

 


 

Jetzt liegt im Klugen Haushalt dieser Stapel Kisten – bereit, ausgepackt und eingesetzt zu werden. Was wird daraus? In diesem Jahr erscheint, wenn wir den Endspurt in den nächsten Wochen hinter uns haben, unser Buch über Graswurzelinitiativen, also über Bewegungen in Unternehmen, die ohne Auftrag, ohne Budget, oft ohne Wissen der formal Vorgesetzten ins Leben gerufen wurden. Wir haben dabei so viele spannende Beispiele gefunden, deren Akteure portraitiert, dass wir glauben, daraus auch ein Audio-Format machen zu können. 

Unsere Aufgabe für die nächste Zeit: Das gelernte aus dem Praxisworkshop umsetzen, Technik konfigurieren, und dann die ersten Aufnahmen probieren. Wann es so weit ist, können wir nicht verraten – wir wissen es ja nicht mal selbst. Aber ganz sicher werdet Ihr es hier erfahren.

 

Wer übrigens auch von Ingo lernen will, wie das geht mit dem Podcast – wir haben da etwas im Angebot -> Praxisworkshop Audiografie