Meine Sessions auf dem AdminCamp 2015

24. September 2015 Posted by Stephan Kopp

Meine Präsentationen zu den beiden Sessions auf dem AdminCamp in Gelsenkirchen. Wobei die IBM Verse Session hauptsächlich aus einer Live Demo bestanden hat, deswegen ist die Präsentation vermutlich nicht ganz so interessant…


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Connecting the worlds: Notes, Domino, Sharepoint, Exchange, Connections Cloud, Office 365 all in one screenshot

14. Juli 2015 Posted by Stephan Kopp

Despite all discussions about competition, best strategy and best products, the best SOLUTION is in my opinion using whatever is the best choice for the current problem and connect all of those choices together…

This screenshot shows a team calendar built on IBM Domino, collecting calendars of Domino on-premise, Cloud and Exchange users. All integrated into Sharepoint in Office 365. Users can access it without login, because of kerberos/SPNEGO authentication.

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Moving to the cloud, as easy as getting a cup of coffee…

7. Juli 2015 Posted by Stephan Kopp

Today, I used the new OnBoarding Manager the first time to move some users to the cloud and I’m really impressed and disappointed. Why do not all IBM products look like this and work like this? Easy to install, easy to configure, easy to use.

Just create one or multiple groups and add some users from the Domino directory or import them from a csv file.

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Create a configuration and select options like the time range you want to migrate or the subscription for the users. Those configurations can be easily re-used for later migrations.

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Start the file transfer and observe the progress or schedule it for an automated migration.

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The mailfile will be transfered to the cloud and the user will be activated. All changes to the person document will be replicated back to your Domino directory and mails will be routed to the cloud from this moment.

Now just open your browser and start using IBM Verse! You can also keep using your Notes client, just change the mailserver or use the provided tool to change all configurations automatically.

I’m really impressed of this tool, but also disappointed that other IBM products are far away from that user experience and convenience!


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Ein Vortrag und eine Hands-on Session auf dem AdminCamp 2015

19. Juni 2015 Posted by Stephan Kopp

Vielen Dank an Rudi Knegt, dass er mir die Möglichkeit gibt auf dem AdminCamp zu sprechen. Ich freue mich schon darauf!

Session: IBM Verse und SmartCloud Notes in der Praxis

Als Ziel habe ich mir hierfür gesetzt einen Praxis orientierten Ansatz zu gehen und nicht nur schöne IBM Hochglanz Folien zu zeigen. Ich arbeite selbst schon lange ausschliessliche mit IBM Verse und möchte diese Arbeitsweise Live zeigen. Ich werde auch die negativen Seiten nicht aussparen, was noch fehlt oder noch nicht richtig funktioniert. Im zweite Teil werde ich dann etwas in die SmartCloud oder Connections Cloud einsteigen, wie man einen einfachen Umstieg schafft, oder auch nur ein paar Tests in einer hybriden Konfiguration machen kann.

Hands-on: Apache als Reverse Proxy für Domino

Der Browser wird als Client immer wichtiger, sei es für Mail oder für Applikationen. Ich zeige anhand einfacher Beispiele, wie man mit einem kostenfreien Apache Webserver einen Reverse Proxy konfigurieren kann. Dadurch kann man einen zentralen Proxy verwenden um schnell und einfach die eigene Domino Infrastruktur entweder von intern  oder auch von extern verfügbar zu machen.

Hier zur Agenda und zur Anmeldung.


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Mein erster Tag mit meiner Apple Watch

19. Mai 2015 Posted by Stephan Kopp

Gestern war es dann endlich soweit und meine Apple Watch Sport in Space Grey ist von meinem freundlichen UPS Boten gebracht worden. Erwartet an dieser Stelle jetzt aber keinen ausführlichen Bericht über Akku Laufzeit, Qualität einzelner Funktionen, Display Vergleiche oder ähnliches! Ich wollte nur ein paar persönliche Gedanken und Eindrücke schreiben, ausführliche Tests gibt es woanders.

Wie üblich ist schon das Auspacken ein Genuss, aber das ist nur Nebensache. Die Uhr ist angenehm zu tragen, auch wenn das Sport Armband ein wenig fummelig anzulegen ist. Die Größe hat mich etwas überrascht, ich habe mir die 42mm Variante bestellt und hatte sie mir größer vorgestellt. Sie wirkt gar nicht klobig am Handgelenk und ist doch ausreichend dimensioniert für meinen Geschmack.

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Was die Funktionen angeht, kann man sich nach einem Tag noch kein umfassendes Urteil erlauben finde ich. Sie muss sich auf lange Sicht im Alltag beweisen, ob es wirklich nur ein nettes Gimmick für Apple Fans ist (wozu ich absolut zähle, wie ich zugeben muss), oder ob sie sich zusammen mit den anderen Smartwatches einen Platz im Kosmos der High-Tech Geräte neben Smartphone und Tablet erkämpfen kann.

Das Bedien Konzept einer Smartwatch unterscheidet sich im Gegensatz zu einem Smartphone schon dadurch, dass es von Grund auf nicht für eine dauerhafte Verwendung vorgesehen ist. Auf der Uhr verschiedene Apps zu starten um Nachrichten zu lesen, oder die Twitter timeline durchzusehen macht einfach keinen Spaß und zumindest bei mir fängt nach wenigen Minuten das Handgelenk an zu schmerzen. Deshalb finde ich auch das aktuelle Konzept, auf der Apple Watch einfach kleine Erweiterungen für iPhone Apps programmieren zu können sinnvoll. Die eigentliche Funktion und der wirkliche Nutzen spielt sich auf dem iPhone ab. Eigenständige Apps für die Watch werden kommen, aber das wird meiner Meinung nach nur für einen sehr eingeschränkten Kreis von Anwendungen überhaupt sinnvoll umzusetzen sein und auch dann vermutlich immer mit einem Sync zur eigentlich App auf dem iPhone oder iPad.

Was mir sehr gut gefällt, ist die Benachrichtigungsfunktion. Kleine Mitteilungen über neue Nachrichtenmeldungen, SMS, Mails, oder ähnliches. Eine kurze Vibration, man hebt das Handgelenk, bekommt die nötigen Informationen angezeigt und das wars. Man spart sich dadurch den ständigen Griff zum iPhone oder iPad und wird nicht so sehr aus seiner aktuellen Tätigkeit gerissen. Man muss lediglich kurz das Handgelenk bewegen um zu sehen, ob es sich lohnt sein iPhone in die Hand zu nehmen oder ob die Nachricht doch nicht so wichtig war.

Das nächste große Thema sind natürlich die Fitness Funktionen. Man kann sich ausgiebig darüber streiten wie sinnvoll oder sinnlos Schrittzähler und das ständig wachsende Bedürfnis nach Selbstvermessung und -dokumentation sind. Ich persönlich finde es eine gute Möglichkeit sich zu motivieren etwas mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, nicht mehr und nicht weniger. Nachdem ich die Uhr angelegt hatte und mich wieder der Arbeit (am Rechner) gewidmet habe, ist die Uhr sofort aktiv geworden und hat angefangen mich zu überwachen. Man wird aufgefordert sich regelmäßig etwas zu bewegen, vom Schreibtisch aufzustehen um sein (selbst gesetztes) Tagesziel zu erreichen. Klar macht das nicht immer genau in diesem Moment Sinn, aber es fördert das Bewusstsein, dass man sich über den Tag hinweg einfach auch mal eine Pause gönnen sollte und diese vielleicht sogar mit einem Spaziergang verbringt.

Gestern Abend musste ich dann natürlich auch gleich die Runtastic Erweiterung ausprobieren und bin eine Runde Joggen gegangen. Leider hat in diesem Moment die Verbindung zwischen Watch und iPhone irgendwie nicht funktioniert. Solche Verbindungsprobleme habe ich bislang ein paar mal feststellen können, bei den verschiedensten Apps, aber was wäre eine neue Software ohne ein paar Bugs. Mich persönlich stört so etwas nicht besonders, so lange sich die Probleme im Rahmen halten.

Aus Entwickler Sicht hat mich natürlich auch interessiert wie man die eigene App auf die Watch bringen kann. Nach ein paar Demo Videos und Beispielen war es gar nicht so schwer eine kleine Erweiterung für meinen Teamkalender zu schreiben. Einfach ein paar wenige, aber nützliche Informationen darzustellen ist meiner Meinung nach die optimale Ergänzung und auf der Apple Watch gut aufgehoben. Den Versuch die komplette App irgendwie auf der Watch unterzubringen, kann man sich getrost sparen.

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Sicher, das sind alles keine Gründe warum jetzt jeder unbedingt eine Smartwatch benötigt. Bei mir wird sich im Laufe der nächsten Wochen zeigen, ob die Apple Watch einen langfristigen Platz an meinem Handgelenkt ergattern kann. Maßgeblich wird hierbei auch eine Rolle spielen, was sich die Entwickler Gemeinde so alles an nützlichen und innovativen Apps ausdenkt und welche Möglichkeiten der Entfaltung Apple diesen Entwicklern zukünftig gewährt.

 


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IBM Verse im täglichen Einsatz, ein erster Erfahrungsbericht nach 8 Wochen

2. April 2015 Posted by Stephan Kopp

Ich bin durchaus neugierig geworden durch die Eindrücke, die man auf der IBM ConnectED und auch schon letztes Jahr von IBM Verse gewinnen konnte. Die Hoffnung keimte auf, dass IBM wirklich einen sinnvollen Nachfolger für den Notes Client auf die Beine stellt und nicht wieder einfach “nur” irgendwie eine nächste Version, die doch wieder hinter allen Konkurrenten zurück bleibt.

Dann bekam ich meinen Beta Zugang und war wild darauf endlich Hand an das neue Produkt zu legen. Jedoch machte sich sehr schnell Ernüchterung breit… Aber es lag nicht am Produkt, das Design überzeugte, die schnelle und einfach zu bedienende Browser Oberfläche auch. Es lag daran, dass man den wirklichen Nutzen der ganzen Detail Arbeit an jedem einzelnen Icon und an jeder Funktion erst zu schätzen weiß, wenn man den Client wirklich alltäglich mit seinem live Mail Account verwendet und nicht nur ein paar Test Mails verschickt.

Da wir glücklicherweise eine Hybrid Konfiguration bei uns in der Firma haben und einige Postfächer in der SmartCloud von IBM liegen, war ich in der vorteilhaften Lage auch mein produktives Postfach für die IBM Verse Beta aktivieren zu lassen.

Meine Eindrücke nach einigen Tagen:

  • sehr ansprechendes Design
  • sehr schnell und performant
  • keine aufklappbaren Menüs oder klick-Marathons bis ich eine Funktion finde… es sind weniger Funktionen, aber die sind schnell und einfach erreichbar
  • ich liebe die neue Suche, wirklich sehr gut gelungen
  • die Analytics Komponenten sind definitiv noch nicht so ausgereift wie sie angekündigt wurden, da wird IBM sicher noch weiter dran arbeiten (müssen)
  • das Arbeiten fühlt sich wirklich gut an und ich persönlich vermisse bislang nur wenige Funktionen
  • bis auf die Tagesansicht, die immer angezeigt wird ist der Kalender noch der “alte” iNotes Kalender, der bekommt hoffentlich auch noch irgendwann eine Überarbeitung

Nüchtern betrachtet, ist es zunächst wirklich ein Rückschritt was den reinen Funktionsumfang angeht. Man muss sich unvoreingenommen darauf einlassen und die altbekannte Arbeitsweise einfach mal aussen vor lassen. Nach einiger Zeit war ich überrascht wie wenig der ganzen Funktionen des Notes Clients oder von iNotes ich wirklich vermisse.

Ich bin nicht gerade ein Mitglied der viel genannten Zielgruppe von Anwendern, die mehrere hundert Mails pro Tag bekommt und für die Verse ja eigentlich konzipiert sein soll. Ich arbeite immer noch klassisch meine Mails ab in dem ich sie alle lese und danach entscheide was zu tun ist.

Im Prinzip rückt Verse die für mich wesentlichen Funktionen in den Vordergrund:

  1. lesen und löschen (der Papierkorb)
  2. lesen und aus Inbox entfernen (das mittlere Minus Icon / oder in Ordner verschieben, das Icon rechts oben über der Mail)
  3. lesen und für mich selbst als ToDo markieren, weil ich aktiv etwas tun muss (das rechte Klemmbrett Icon)

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Diese 3 sich ständig wiederholenden Aufgaben kann ich sehr schnell und effektiv über die hervorgehobenen Icons durchführen und werde dabei nicht durch zu viele unnütze Menüs, Funktionen, Schaltflächen, etc. überfordert.

Natürlich gibt es noch viele weitere nützliche Funktionen, mir persönlich gefällt z.B. auch die Möglichkeit Mails direkt beim Senden mir selbst auf Wiedervorlage zu setzen. So kann ich z.B. jemanden nach einer Präsentation fragen und mir selbst gleichzeitig einen Reminder für nächste Woche setzen, um nochmal nachzufragen falls keine Antwort kam.

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Es gibt zwei Typen von markierten Mails: Nr 1 sind die bei denen ich etwas tun muss und Nr 2 sind Antworten auf die ich noch warte. Das Ganze ersetzt natürlich keine komplexe ToDo Applikation (ich verwende dafür Wunderlist auf Mac und iOS). Um kleinere Aufgaben rund um meine Mails zu verwalten finde ich es aber gut gelungen, weil es schnell und einfach einsetzbar ist. Für eine einfach Übersicht sorgen diese beiden Schaltflächen und entsprechende Icons in der Inbox und den Mails:

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Ebenfalls erwähnenswert ist die sehr gut gelungene Suchfunktion. Dadurch habe ich mich auch komplett von meiner Ordner Struktur verabschiedet. Ich sortiere nichtmehr wie wild alle Mails in Ordner und überlege verzweifelt in welchem jede einzelne Mail nun besser aufgehoben ist. Ich muss meine Mails nichtmehr sortieren um sie später zu finden, sondern die Suchfunktion ist (zumindest für meine Anforderungen) gut genug um schnell und einfach Mails wiederzufinden ohne sich vorher die Mühe machen zu müssen sie in die richtigen Ordner zu sortieren.

Die Sucheingabe ist jederzeit schnell und einfach erreichbar und sobald ich dort anfange zu tippen bekomme ich durch den Typeahead direkt Vorschläge angezeigt.

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Meine Suchergebnisse kann ich dann noch weiter verfeinern indem ich z.B. weitere Personen auswähle, weiter Suchbegriffe eintippe, nur Mails suche die einen Anhang haben, etc…

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Eines fehlt mir hierbei aber dennoch, eine Tagging Funktion. Es wäre sehr hilfreich, wenn ich ein- und ausgehende Mails mit einem oder mehreren eigenen Tags versehen kann um diese zu markieren. Wenn ich z.B. an einem Kundenprojekt arbeite, möchte ich alle Mails mit der Projekt Nummer versehen damit ich sie leichter wieder finden kann. Ich hoffe dass IBM ein solches Feature noch nachliefert und zusätzlich vielleicht auch mit erweiterten Analytics/Watson Funktionen versieht.

Das waren nur einige wenige der vielen Funktionen und netten Details, die man gar nicht alle aufzählen kann… ich versuche in nächster Zeit noch ein paar Posts zu schreiben um einen tieferen Eindruck von IBM Verse zu vermitteln.

Im Verlauf der Beta und vor allem gegen Ende, kurz vor der Veröffentlichung hat IBM sehr intensiv gearbeitet und beinahe täglich neue Funktionen eingebaut. Hier zeigt sich der Vorteil der Cloud first Strategie, dass IBM in ihrer eigenen Umgebung sozusagen am laufenden System entwickeln, testen und verbessern kann ohne auf die langwierigen Produktzyklen von on-Premise Software angewiesen zu sein. Ich erhoffe mir noch viele Verbesserungen und neue Features in der Cloud zu sehen, bevor Ende des Jahres das on-Premise Paket geschnürt wird.

Meiner Meinung nach überzeugt IBM Verse nicht durch Unmengen von neuen Funktionen, sondern durch die Rückkehr zum Wesentlichen. Das neue Design Konzept beinhaltet nicht nur eine nette neue Oberfläche, sondern es wurde wirklich jede kleine Funktion von Grund auf überdacht und vor allem auf Notwendigkeit hin überprüft. Viele gewohnte Funktionen aus dem Notes Client fehlen zwar (einige werden sicherlich noch übernommen), aber wenn man sich auf das neue Konzept einlässt, dann überzeugt es auch.

Ich bin bereits nach einigen Tagen komplett umgestiegen und benutze den Notes Client nur noch wenn ich den Admin oder Designer Client benötige. Unsere internen Applikationen haben wir sowieso schon zum größten Teil Browser fähig gemacht und gerade deshalb fühlt sich das Browser Konzept für mich sehr stimmig an.

Als problematisch sehe ich aber genau das, was ich zu Beginn geschrieben habe. Mich hat IBM Verse erst überzeugt, als ich es mit meinem produktiven Mail Account verwendet habe. Das bedeutet meiner Meinung nach, es kommt viel Arbeit auf IBM und auch auf uns Business Partner zu um die Kunden von den Vorteilen zu überzeugen.

Meine Empfehlung für alle interessierten Notes/Domino Kunden ist deshalb die IBM SmartCloud Hybrid Konfiguration und nicht nur ein Freemium Test Account.

Vorteile der Hybrid Option:

  • die eigene Notes/Domino Umgebung wird mit der IBM Cloud verbunden
  • Mail Routing läuft weiter wie bisher über die eigene Infrastruktur
  • einzelne User können in die Cloud umgezogen oder eigene Testuser dort angelegt werden
  • diese User arbeiten dann weiter mit der gleichen Notes ID und Mail Adresse, nur eben auf einem IBM Server
  • das komplette Mailfile kann in die Cloud übernommen werden, ich starte nicht mit einem leeren Postfach

Es bleibt spannend, ob IBM mit Verse wirklich den Absprung vom Notes Client schafft und die Kunden überzeugen kann den neuen Weg mit zu gehen. Mich zumindest haben sie überzeugt!

Weitere Erfahrungsberichte, vor allem über die Connections/Files/Docs Integration werden folgen…


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IBM ConnectED 2015 – Meine Eindrücke bisher

27. Januar 2015 Posted by Stephan Kopp

Im Grunde dominieren hier zwei Themen: IBM Verse + Cloud

IBM Verse sieht für mich persönlich wirklich sehr, sehr gut aus und ich kann es kaum erwarten endlich mein Mailfile migriert zu bekommen. Ich habe zwar einen Beta Zugang, aber ein paar Testmails zu verschicken vermittelt längst nicht den richtigen Eindruck als wenn man das Ganze wirklich live verwendet.

Ja, es wird eine Umstellung werden für viele User und Administratoren. Nicht ohne Grund bewirbt IBM das Ganze mit dem Slogan “a new way to work”. Ich finde den Schritt aber schon seit langem überfällig einfach mal einen Schnitt zu machen und (fast) völlig von vorne zu beginnen. Im Grunde bleibt das bestehen was gut und zuverlässig ist, nämlich der Domino Server und der NSF Container und die komplette “User Experience” wurde neu entwickelt und neu durchdacht.

Der Notes Client ist zukünftig nicht mehr notwendig und die Anwender können komplett mit dem Browser als Mail Client und den mobilen Apps arbeiten.

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Allerdings ist Verse, also der Browser Client nur eine Alternative unter vielen. Es kann weiterhin ebenso mit dem Notes Client, dem klassischen iNotes, IMAP oder sogar Outlook gearbeitet werden, je nachdem was einem die eigene IT-Abteilung zur Verfügung stellt.

Und hier muss ich sagen, sehe ich auch das größte Problem. Oftmals herrscht gerade in den IT-Abteilungen der Unternehmen eine große Skepsis allem Neuen Gegenüber und man bleibt lieber bei dem alt bekannten, ob es nun besser ist oder nicht… Hier müssen so manche Bedenken zerstreut und alte, eingefahrene Meinungen über Bord geworfen werden um unvoreingenommen und offen mit dem neuen Konzept umzugehen. Um das zu erreichen, wird IBM Verse als Freemium Modell ähnlich wie GMX oder WEB.de veröffentlicht.

Für Unternehmen wird das Ganze zunächst ab Ende März nur in der Cloud zur Verfügung stehen. Hier bietet sich die Hybrid Konfiguration an, um vielleicht zumindest einige Key User in die Cloud und damit auf Verse zu migrieren. Ende 2015 soll aber dann auch eine komplett in der eigenen Infrastruktur zu installierende Variante zur Verfügung stehen.

Soweit erstmal ein paar meiner Eindrücke, weitere Details folgen…


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Meine ersten Tage in der IBM SmartCloud, ein Erfahrungsbericht aus erster Hand

19. Januar 2015 Posted by Stephan Kopp

Da wir seit kurzem auch zertifzierter Partner für IBM Cloud Onboarding sind, war es höchste Zeit das Ganze auch mal am eigenen Leib auszuprobieren und nicht nur in Test Umgebungen. Die ganze Security, Cloud is Evil Debatte lassen wir an der Stelle einfach mal komplett bei Seite…

Der Ansatz der Hybrid Cloud von IBM hat mich schon interessiert seit ich vor einigen Jahren auf der Lotusphere zum ersten mal davon gehört habe. Die Anbindung an die eigene Umgebung und die Möglichkeit weiterhin seine User (fast) wie gewohnt zu verwalten, klingt sehr vielversprechend und auf dem Papier bzw. auf den Präsentationen hat sich das auch immer sehr toll angehört. Ich mache mir aber doch gerne selbst ein Bild und das kann man meiner Meinung nach nur, wenn man das Ganze im alltäglichen Arbeitsleben verwendet.

Ein weiterer Grund war durchaus auch der, dass IBM Verse zunächst in der Cloud verfügbar sein wird und auch das möchte ich aus erster Hand im Alltag testen bevor ich mir eine Meinung bilde… Eine genauere Roadmap wird es hoffentlich nächste Woche auf der ConnectED in Orlando geben, ich bin gespannt.

Aber kommen wir zunächst zu dem was man jetzt schon für sein Geld kaufen kann. Und zwar ganz konkret geht es um diese beiden Lizenzen:

IBM SmartCloud Notes (D0NQMLL)
IBM SmartCloud Traveler (D0NQQLL)

Für Beides zusammen sprechen wir in der kleinsten Staffel von ca. 6,50 € pro User, pro Monat.

Der Vorteil der “vollen” Notes Lizenz ist der, dass man weiterhin seinen Notes Client und die sog. Hybrid Konfiguration verwenden kann. Man kann also die Server in der IBM Cloud an die eigene Umgebung ankoppeln, fast so als wären es einfach ein paar weitere Server in der eigenen Umgebung. Mit dem großen Vorteil, dass man sich nicht um sie kümmern muss.

Die Lizenzen sind also gekauft (es gibt sogar einen Online Shop…), aber was kommt jetzt? Keine Sorge, ich werde hier keine Schritt für Schritt Konfigurationsanleitung schreiben, sondern nur eine ganz grobe Beschreibung der Abläufe und vor allem der möglichen Stolperfallen… Wer Genaueres wissen möchte, kann mich aber auch gerne kontaktieren.

Schritt 1: Hybrid Konfiguration einrichten

Bevor man anfangen kann User umzuziehen, muss man die eigene Domino Umgebung mit der Cloud verbinden. Zunächst erstellt man einen neuen Certifier in der eigenen Domäne und hinterlegt ihn danach in der Cloud Admin Oberfläche. Anhand dieses Certifiers werden alle Domino Server in der IBM Cloud angelegt, also z. B. /cloud/company. Weiterhin gibt man einen Basisnamen für die Server an, z.B. cloudserver. IBM wird automatisch einige Domino Server anlegen, die dann den vollständigen Namen cloudserver1/cloud/company haben werden.

Mit Hilfe einiger Tools, die man runter lädt und dann im Notes Client ausführen kann, wird die notwendige Konfigurationsanpassung der eigenen Domäne weitgehend automatisch vorgenommen. Im Grunde werden einige Gruppen und Verbindungsdokumente angelegt, sowie die Zugriffsrechte des Passthrough Servers angepasst über den die Kommunikation mit der Cloud erfolgen wird. Alternativ kann man hier auch zwei Verbindungsserver angeben um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

Nachdem alle Konfigurationen der eigenen Umgebung vorgenommen wurden, werden die neuen Server in der Cloud erstellt und greifen schon nach einigen Minuten das erste mal auf die eigene Domino Umgebung zu. Die vordefinierten Gruppen werden automatisch mit den neu angelegten Servernamen befüllt und schon ist die Cloud fast bereit für die ersten User.

Einige weitere Punkte sind erforderlich um alles vorzubereiten, darunter auch dass man durch einen CNAME Eintrag der eigenen Mail Domäne verifiziert, dass man auch wirklich der Eigentümer ist. Der Einrichtungsassistent ist halbwegs verständlich und führt einen im großen und ganzen recht zügig zum Ziel. Kleiner Tipp: Es empfiehlt sich, einen englischen Browser zu verwenden um nicht in den Genuss der Deutschen Übersetzungen kommen zu müssen.

Schritt 2: Daten Transfer

Sobald die Hybrid Konfiguration erledigt ist, kann man anfangen User in die Cloud umzuziehen. Als “einfacher” Endkunde ist man hier auf das Umziehen ohne Datenübernahme beschränkt. Man wählt einige der eigenen User aus und bekommt in der Cloud neue, leere Mailfiles angelegt. Die neuen Mailfiles sind über iNotes, Traveler und den Notes Client erreichbar.

Möchte man aber die existierenden Maildatenbanken der Anwender in die Cloud umziehen, ist man entweder auf IBM oder auf einen Business Partner wir uns angewiesen, der diese Migration durchführen darf.

Der erste Schritt ist die Datenübertragung, diese läuft im Grunde (sehr vereinfacht) folgendermaßen ab:

  1. Die Anwender werden in Gruppen zusammengefasst
  2. Es werden Repliken der Mailfiles auf einem Staging Server angelegt und die ACL’s entsprechend vorbereitet
  3. Die Maifiles werden lokal auf dem Staging Server mit einem eigenen Key verschlüsselt und entweder per FTP oder NAS an IBM übertragen
  4. Nachdem die Daten bei IBM angekommen sind, kann man die Übertragung auf die Cloud Server starten
  5. Die Datenbanken werden entschlüsselt, nach Viren gescannt und auf den Cloud Servern bereitgestellt

Schritt 3: User Umstellung

Nun kann man die Anwender dieser Gruppe entweder alle auf einmal oder einzeln aktivieren.

  1. Die Aktivierung erfolgt über die Cloud Admin Oberfläche
  2. Der Mailserver und die Maildatenbank werden im Personendokument auf die Cloud Umgebung umgestellt und automatisch in die eigene Domäne repliziert
  3. Dadurch wird das Mailrouting geändert und der Anwender erhält neue Mails bereits in die Cloud zugestellt
  4. Über iNotes steht das eigene Mailfile jetzt schon in der Cloud zur Verfügung und auch den neuen Traveler Server kann man wie gewohnt einrichten
  5. Mit Hilfe eines kleinen Tools von IBM, Polices oder einem Notes Client Management Tool kann jetzt auch der Client umgestellt werden
  6. Sehr vorteilhaft ist es, wenn man vorab schon Managed Replica aktiviert, dann ist jetzt lediglich eine Umstellung des Backend Servers notwendig mit dem der Client repliziert und neuen Mails abruft

Was geht, was geht nicht?

Soweit so gut, ich bin jetzt also ein Cloud User. Nun kommen wir zu den Tücken und dem Alltagstest….

Was die Umstellung angeht, bekommt der Anwender eigentlich fast nichts davon mit. Ich arbeite schon seit Jahren nur noch mit lokalen Repliken, ob ich nun unterwegs bin oder nicht. Deshalb ist es mir eigentlich ziemlich egal mit welchem Domino Server mein Client im Hintergrund repliziert.

Adressierung

Was auffällt ist in erster Linie, dass die Adressbuch Auswahl etwas verändert aussieht:

IBM_SCN_AddressDialog

Man sieht nicht mehr wie gewohnt das komplette Domino Directory, sondern muss immer einen Suchbegriff eingeben. Dafür funktioniert die Suche aber wirklich sehr schnell und es sind alle User des eigenen Adressbuches verfügbar, egal ob es Cloud Nutzer sind oder nicht. Zusätzliche Adressbücher kann man aber trotzdem noch wie gewohnt über den Notes Client einrichten, aber nicht mehr über die Directory Assistance des Servers.

Zugriffsrechte

Beim Umzug der Daten auf die Cloud Server wird die ACL angepasst. Ab jetzt hat man selbst KEINE Manager Berechtigung mehr. Der maximale Zugriff ist Editor, auch für etwaige Admin Gruppen, die man hinterlegt hat.

Mailschablone

Eigene, angepasste Mailtemplates stehen erstmal nicht zur Verfügung und alle umgezogenen User bekommen ein Standard Mailtemplate. Man kann von ISSC sein eigenes Template verifizieren und in die Cloud kopieren lassen, aber das Prozedere steht bei uns noch aus, also arbeite ich erstmal wieder mit dem Standard. Dabei bemerke ich, wie sehr ich mich an die Tagging Funktion gewöhnt habe, die meine Kollegen in unsere Schablone eingebaut haben…

Server zu Server Replikation

Meine Maildatenbank war umgezogen, mein Client konnte ohne Probleme mit dem Cloud Server replizieren. Nun dachte ich mir, dass ich meine Replik auf dem alten Mailserver erstmal behalte und sie im Hintergrund mit der Cloud abgleiche, nur um ganz sicher zu gehen.

Aber das war der erste Punkt an dem ich feststellen musste, das funktioniert leider nicht. Obwohl die Server weiterhin in der ACL berechtigt sind, ist generell die Replikation Server zu Server mit der Cloud nicht möglich. Das ist leider ein K.O. Kriterium für alle, die ihre eigenen Daten aus welchen Gründen auch immer noch auf einem internen Server vorhalten möchten.

Zugriff auf Maildatenbanken aus eigenen Applikationen heraus

Prinzipiell hat der Anwender die Möglichkeit per Notes Client, iNotes und Traveler auf sein eigenes Mailfile zuzugreifen. Zugriffe von anderen Usern auf das Mailfile funktionieren auch wie gewohnt, aber wie sieht es z.B. mit eigenen Applikationen aus? Viele Applikationen greifen auf Maildatenbanken der User zu um z.B. Kalendereinträge auszulesen, zu erstellen, oder um sonst was zu machen…

Wir haben bei uns einen Teamkalender im Einsatz, der die Kalender der Mitglieder in einer zentralen Datenbank bereitstellt. Alle Kalender der Teammitglieder werden regelmäßig durch einen Agenten synchronisiert. Hierfür ist es allerdings notwendig, dass ein Agent alle Maildatenbanken öffnet und die betroffenen Kalendereinträge importiert. Nachdem schon die Server zu Server Replikation mit der Cloud nicht funktioniert hat, hatte ich hier meine Bedenken…

Aber die Sorge war unbegründet, der remote Zugriff funktioniert auch wenn die Maildatenbank auf einem Cloud Server liegt. Der Agent muss lediglich mit einer Server ID unterzeichnet sein, die Zugriff auf den Cloud Server und die Maildatenbank besitzt. Und natürlich muss der Domino Server entweder über den Passthrough Server oder eine direkte Verbindung über Port 1352 aufbauen können.

Das Thema war also erledigt, meine Termine werden weiterhin zentral meinen Kollegen zur Verfügung gestellt und somit wieder eine mögliche Stolperfalle erfolgreich überwunden. Als nächstes stand der Test mit unserer neuen Version des Teamkalenders auf dem Programm. Dort werden die Notes Maildatenbanken nichtmehr direkt über Lotusscript, sondern über die REST API “angezapft”. Das bietet sehr viele Vorteile und einen enormen Performance Gewinn. Prinzipiell scheint die REST API auch in der Cloud zur Verfügung zu stehen, aber bislang funktioniert der Zugriff leider noch nicht. Ich bin noch in Kontakt mit dem Support um zu klären, ob dies prinzipiell nicht gestattet ist, oder ob man das evtl. noch freischalten lassen muss/kann. Falls hier jemand weiter Informationen hat, wäre ich um eine Info dankbar!

Soweit für den Moment meine “Kurzgeschichte” über die ersten Tage in der IBM Cloud. Bislang kann ich sagen, dass ich meine Arbeitsweise in keiner Weise umstellen musste und auch sonst keine größeren Probleme feststellen konnte. Bezüglich der Einrichtung und Konfiguration war das natürlich noch längst nicht alles, auch in Punkto Security gäbe es noch Bücher zu erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Nächste Woche auf der ConnectED wird es hoffentlich einige weitere Infos geben und sobald die Zeit es zulässt, werde ich diese hier posten.


Filed under: IBM Notes/Domino, IBM Verse

Turning Web Apps into Real Mac Apps

12. Januar 2015 Posted by Stephan Kopp

Web applications are getting more and more important and powerful, but what if you still want to use them like real desktop applications?

One of my colleagues pointed me now to the easy to use and FREE tool Fluid to create (almost) real Mac Apps from any URL like iNotes or Connections.

Especially with IBM Verse, I think such tools are getting more important in the business environment to deliver web applications like real desktop applications to the users.


Filed under: Tools

Managing Domino Users with PowerShell

5. Dezember 2014 Posted by Stephan Kopp

Some of my colleagues created a really nice Domino Application to manage users with browsers using XPages.

With their application, they provide many useful functions also as web services.

The nice “side effect” is that these web services can be used from any other applicable system.

For example you can use PowerShell to create Domino Users with a few lines of code:

$wsdl = "http://dominoserver/service.nsf/DominoUserManager?wsdl"
$username = "testuser"
$passwd = "passwort" | convertto-securestring -AsPlainText -Force    
#Password should be stored in the script only for testing!
$cred = new-object -typename System.Management.Automation.PSCredential -argumentlist $username, $passwd

$DUM = New-WebServiceProxy -Uri $wsdl -Credential $cred -Class 'Proxy' -Namespace "DominoUserManagerService"
$user = New-Object DominoUserManagerService.REGISTRATIONREQUESTDATA
$user.FIRSTNAME = "Stephan"
$user.LASTNAME = "Kopp"
$user.SHORTNAME = "skopp"
$user.MIDDLEINITIAL = ""
$user.CERTIFIER = "/ACME/COM"
$user.INTERNETADDRESS = "skopp@acme.com"
$user.PASSWORD = "myNewPassword"
$user.QUOTASIZE = '0'
$user.QUOTAWARNING = '0'
$user.MAILACCESS = '2'
$user.IDVALIDITY = '-1'
$reply = $DUM.PROCESSUSERREGISTRATION($user)

We can’t make all this open source, but if someone is interested and wants more information, please contact me!


Filed under: IBM Notes/Domino

IBM Verse (formerly known as IBM Mail Next) looks gorgeous, get ready for the new way to work

18. November 2014 Posted by Stephan Kopp

The design team did a really great job, IBM Verse looks very nice!


And even the mobile app delivers nearly the same experience as the desktop solution!

 

It is more than “just e-mail”, it is really a new way to work and simultaneously this is also the biggest challenge.

In the last years, IBM tried to convince companies to start their social transformation using IBM Connections, but without integrating it into the central workplace of most users it failed in many cases without the right strategy behind it. Now with IBM Verse, it is integrated into the e-mail client and all users will start using it intuitive and automatically without the need of telling them to “use this new cool social business platform”.

At the moment, nothing is clear and nothing is officially announced. It will be cloud first, but also an on premise solution will be available in 2015. I’m sure we will get more updates during the next weeks and in January at the IBM ConnectED event in Orlando. I’m really looking forward to get my hands on this product and especially to try the mobile apps…

So stay tuned for more details in my further posts about IBM Verse.

 


Filed under: IBM Mail Next

Mit #NewWayToWork kündigt IBM die nächste Notes/Domino Version an

12. November 2014 Posted by Stephan Kopp

…und schürt damit die Erwartungshaltung auf einen wirklich großen Wurf.

Am 18.11. findet in New York das Launch Event von IBM Mail Next statt, wie die neue Version bislang genannt wird.

Was aber viel mehr als “nur” eine neue Version sein soll. Darauf lässt zumindest das Motto #NewWayToWork hoffen.

Für den 20.11. kann man sich zu einem Webinar “Get ready for an extreme mail makeover!” anmelden um nähere Details zu erfahren.

Print


Filed under: IBM Mail Next

Finally! Create private Notes calendar entries with iOS 8

22. September 2014 Posted by Stephan Kopp

Now we can all delete those custom agents which are converting calendar entries created from iOS devices with special tags to private entries.

Just select “private” and IBM Notes Traveler 9.0.1 will sync it to your Notes calendar.

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Filed under: iOS, Lotus Traveler

iOS 8 brings out-of-office configuration without companion app

18. September 2014 Posted by Stephan Kopp

 

With iOS 8 and IBM Notes Traveler 9.0.1 you can easily configure your out-of-office without any additional app.

<update>
Using iOS, the out of office notification will be enabled by default only for internal recipients. The option to exclude external addresses will be enabled automatically.
</update>

IMG_0047 IMG_0048 IMG_0049


Filed under: iOS, Lotus Traveler

Apple + IBM = {insert your wish}

16. September 2014 Posted by Stephan Kopp

 

Project Hawthorne will enable us to use Outlook as a mail client for Domino servers, but I don’t like this client…

Number one on my wish list for possible outcomes of this Apple/IBM partnership would be this:

Mac_Mail_Accounts


Filed under: IBM Mail Next