Posts Tagged: ‘App’

Die CovPass-App: Der digitale Impfnachweis im Einsatz – Mein Gespräch mit Ronald Fritz von der IBM

29. Juni 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute hatte ich die Chance, im IBM Livestudio Magazin mit Ronald Fritz zu sprechen. Ronald verantwortet bei der IBM in der DACH-Region die Health-Lösungen, darunter auch die neue CovPass-App, die seit rund zwei Wochen „in Betrieb“ ist. Er stellte vor zwei Wochen auf dem Podium der Bundespressekonferenz zusammen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Präsident Lothar Wieler die App vor. Über 40 Millionen Impfzertifikate sind unterdessen bereits ausgestellt worden und mittlerweile läuft alles reibungslos. Das Projekt wurde unter höchstem Zeitdruck umgesetzt, denn vor der Reisezeit sollte eine Lösung vorhanden sein, damit die Bürgerinnen und Bürger mit einem sichereren Gefühl in den Sommerurlaub gehen können.

Das konnte nur durch die gute Zusammenarbeit der beteiligten Partner geleistet werde. Die Anwendung des Unternehmens UBIRCH stand bereits zur Verfügung. Mit IBM war dann auch der Partner gefunden, der für die nötige Skalierung dieser Lösung sorgen konnte. govdigital und Bechtle arbeiten in der technische Umsetzung und im Support mit. Ronald und sein Team konnten in dem Projekt, auf ihre langjährigen Erfahrungen im Gesundheitswesen mit der elektronischen Gesundheitsakte, der elektronischen Patientenakte oder auch mit der IBM Gesundheitsplattform in das Projekt einbringen, was sicherlich zur schnellen Umsetzung beigetragen hat. Eine sicherlich nicht ganz einfache Aufgabe, dem föderal organisierten deutschen Gesundheitssystem mit einer Vielzahl von Playern.

Der jetzige digitale Impfnachweis wurde spezifisch für die Covid-Impfung entwickelt und ist sowohl in die Corona Warn-App integriert und es gibt mit der CovPass-App eine dedizierte Extra-App für den Impfnachweis. Doch wie Ronald darlegt gibt es weitergehende Pläne. Von Anfang an war ein generischer digitaler Impfpass mit gedacht, der in die elektronische Patientenakte eingebettet sein soll. Die nächste Ausbaustufe ist also, dass das bekannte gelbe Impfbuch 2022 komplett in die ePA integriert wird. Auch gibt es bereits Anfragen für weitere mögliche Einsatzgebiete in anderen Umgebungen. Man denke an all die Branchen, die in Pandemiezeiten Einlasskontrollen durchführen müssen.

Unterdessen wird der digitale Impfnachweis in der Arztpraxis oder in einem Impfzentrum generiert. Nach Eingabe oder Übernahme der Daten wird ein 2D-Barcode erstellt, den die Nutzer auf einem Papierausdruck mitbekommen und später mit der CovPass-App oder der Corona-Warn-App einscannen und nutzen können. Die App speichert die Impfbescheinigung dann ausschließlich lokal auf dem Smartphone.

Die Bürgerinnen und Bürger können die CovPass-App in den entsprechenden App Stores herunterladen. Zugleich erfolgte ein Update der Corona-Warn-App, die ebenfalls die Möglichkeit des Einscannens und Verwaltens der digitalen Impfzertifikate bietet.

Alle, die bereits geimpft wurden, können sich den QR-Code auch nachträglich ausstellen lassen. Wenn sie in einem Impfzentrum geimpft wurden, bekommen sie den QR-Code in der überwiegenden Zahl der Bundesländer per Post nachgeschickt oder sie erhalten ihn durch Online-Portale. Ergänzend können auch Apothekerinnen und Apotheker sowie Ärztinnen und Ärzte nachträglich Impfnachweise ausstellen. Und hier findet man weitere Informationen zur CovPass-App

Wein-erlei: Bioweine von Delinat, ein Südtiroler Weißburgunder, Pälzer Podcast und die neue App Deutsche Weine

29. November 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Natürlich haben wir in den vergangenen Wochen hier und da einen neuen Tropfen probiert. Unter den Weißweinen hat uns dabei ein Südtiroler gefallen: der St. Michael-Eppan Weißburgunder 2019 Schulthauser, eine Empfehlung von Michael Liebert mit eigentlich „nur“ 98 Punkten. Wir haben einen feingliedrigen Weißburgunder getrunken, keine Butter- und Schmelzbombe. Stattdessen komplexe, auch leicht kräutrige Aromen. Gleich nachbestellt bei Vipino für ca. € 12. Schön altmodisch das Etikett …

Zwei Rotweine nicht nur für diese Jahreszeit

Und vor einigen Wochen habe ich einmal wieder bei Delinat bestellt. Das Schweizer Unternehmen hat sich kontrolliert biologischem Anbau verschrieben und bietet nur entsprechende Weine an. Hier habe ich einige Rotweine bestellt. Besonders geschmeckt hat uns der Château Couronneau Sainte-Foy, ein Sainte-Foy Côtes de Bordeaux AOP 2018 vom Märchenschloss gut 100 Kilometer östlich von Bordeaux unweit der Stadt Bergerac für € 12,50. Ein dunkelrot-violettes Cuvée aus Cabernet Franc und Merlot, Pflaume, komplex, nicht zu rund mit schönem Aroma. Gerne wieder.

Ebenfalls sehr gut geschmackt hat uns ein Portugieser. Nein, keine Portugieser, ein Wein aus Portugal: der Vale de Camelos Biodiversidade, Vinho Regional Alentejano 2019. Im Cuvée dominiert der Syrah, dazu Trauben aus Portugal, Touriga Nacional und Alicante Bouschet. Ein beeriger Wein mit feinem Aroma, kräftig, aber keine Bombe. Das Weingut hat zwei Schnecken bekommen. Die Schnecken symbolisieren die Biorichtlinien, die Delinat an Weingüter anlegt. Wer sich für die Region Alentejano im Süden Portugals, das Weingut und die Herausforderungen durch den Klimawandel interessiert, der kann hier im Delinat-Blog mehr erfahren.

Pälzer Dorschtt und was Weinbewertungen und Preise so aussagen

Und dann noch zwei Hör- und eine App-Empfehlung. Im Trocken bis lieblich-Podcast vom 5. November von Dominik Bartoschek und SWR1-Weinmann Werner Eckert geht es um Äppelwoi und andere Obstweine, vor allem aber um das schöne Thema Weinbewertungen. Was sagen uns die Bewertungen und Preise wirklich? Auf was kann man angesichts der Medaillen, Bestenlisten und Preise einigermaßen vertrauen? Kammerprämierungen und Weinführer sind laut Werner Eckert eine gute erste Orientierung, für gute, verständliche Weine, Mainstream auf hohem Niveau.

Dann habe ich mir den Dubbecast-Podcast vom 20. November mit Christian Chako Habekost angehört. Eine schöne Einführung in Pfälzer Lebensart, den in den Genen verankerten Dorschtt, die Pälzer Schorle und die „Außergewärdische“, die in die Pfalz einfallen. Neulich waren wir mit unseren Pälzer Freunden Stephanie und Markus wandern – inklusive Vesper mit Woi und hessischer Flaaschworschtt, siehe Titelbild – und ich meine die beiden zu hören. Aber man merke. Pälzer und Hessische Weingeister und Humor sind durchaus kompatibel.

Infoquelle – Die neue App des Deutschen Weininstituts

Und zum Abschluss noch der Hinweis auf die neue App des Deutschen Weininstituts Deutsche Weine. Hier hat man in der vorliegenden ersten Version eine schöne Informationsquelle zu deutschen Weinen. Man verspricht Abwechslung, immer aktuelle Themen wie gerade Glühwein. Hintergrundinfos (Wissen), Orte oder auch Events (derzeit eher rar gesät) sind Kategorien, die behandelt werden. Schön gemacht. Und ich hoffe, dass wir bald den Härtetest machen, die regionalen Wein- und Wandertipps sowie die Veranstaltungshinweise in der Praxis nach den Corona-Einschränkungen testen können. Und mein konstruktiv gemeinter erster Verbesserungsvorschlag: Möglichkeiten zum Teilen von Informationen bieten, wie es auf dem Smartphones üblich ist, denn gerne würde ich Hinweise mit Freunden teilen und diskutieren. Also Möglichkeiten zum Vernetzen schaffen. Hier der Link zur Apple iOS-Version und zur Google-Version von Deutsche Weine.

(Stefan Pfeiffer)

Noch einmal die nun dezentrale Tracing-App, das Recht auf Heimarbeit, Zoom und die Dominanz von Amazon im Onlinehandel bei #9vor9

28. April 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Derzeit sind es immer wiederkehrende Themen, die wir bei #9vor9 mit Gunnbar Sohn und Lars Basche auf der Agenda haben. Die COVID-19-App, die jetzt auf dezentrale Architektur. Und ja, Gunnar, der Datenschutz muss absolut gewährleistet sein und es darf zum keinem Bashing oder Finger Pointing auf Betroffene kommen. Keine Frage, aber da habe ich großes Vertrauen in „Institutionen“ wie den Chaos Computer Club, die sicher ein sehr waches Auge auf die App haben werden. Und hier nochmals zwei Leseempfehlungen von Lars: Wie Contact-Tracing-Apps funktionieren, was davon zu halten ist auf heise online sowie und auf Netzpolitik.org Die wichtigsten Fragen und Antworten zur digitalen Kontaktverfolgung.

Große Einigkeit herrscht beim Thema Homeoffice oder Remote Working und der angedachten Gesetzgebung von Hubertus Heil. Da scheinen sich schon jetzt einige noch vor Ende der Pandemie in Position zu bringen, um die Räder wieder zurück zu drehen. Die Argumente sind dabei wohl nicht nur aus meiner Sicht sehr dünne. Diejenigen, die Heimarbeit machen könnten, gegen die auszuspielen, denen es vom Job her nicht möglich ist, ist ebenso obskur wie die möglichen positiven Effekte (Klimaschutz, Abbau der Pendel- und Stauzeit, Möglichkeiten für Erziehende, Optionen für chronisch Kranke) einfach mal nicht zu erwähnen.

Und es hat Zoom gemacht. Facebook Messenger Rooms oder Zoom oder Google oder was auch immer. Zoom scheint für größere Teilnehmerzahlen derzeit die Wahl zu sein. Trotzdem kann ich der Argumentation nicht folgen, dass jetzt mit der neuen Version ja alles gut ist – und dabei vollkommen die Historie und die Hämmer zu vergessen, die sich Zoom geleistet hat. Ich verweise hier beispielsweise nochmals auf den Podcast und den Newsletter von Fiene und Gutjahr, die die Historie dokumentiert haben. Das erinnert mich irgendwie fatal an Facebook, seine Verfehlungen und den Umgang damit. Anyway: Zoom wird bleiben und ich werde es wohl selbst ab und an nutzen müssen, wenn ich an dem ein oder anderen Meeting teilnehmen will.

Amazon mit 46 Prozent Markanteilen im zweiten Halbjahr 2019 vom deutsche E-Commerce, eine Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr, wie Michael Kroker berichtet. Wie wird die Zahl erst im ersten Halbjahr 2020 angesichts der Pandemie aussehen? Das ist Grund zur Besorgnis und mir fehlt die Phantasie und die Zuversicht, dass es mit einer Kombination von Regularien und persönlichem Handeln gelingen könnte, hier gegenzusteuern. Insgesamt scheinen gerade die großen Tech-Konzerne von der Krise zu profitieren, wie auch Der Spiegel berichtet.

Dass der Gunnar mich manchmal stumm schaltet, ist nur fair und sei hiermit verziehen. Das Imperium schlägt zurück. In diesem Sinne eine gute Woche.

(Stefan Pfeiffer)

Neue Verse iOS App kommt in Kürze

20. Juni 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Es war etwas ruhig geworden um die IBM Verse iOS App. Das hatte seinen guten Grund: Sie ist komplett überarbeitet und auf neuste Technologien umgestellt worden. Als Endbenutzer merkt man das zunächst an einer wesentlich schnelleren Performance. Der Release Kandidat ist noch bei den Beta Testern, dürfte aber in den nächsten Tagen auch als offizielle Version im AppStore erscheinen.
Die neue technische Basisplattform ist Vorbedingung gewesen für alle neuen Funktionen, die jetzt rasch aufeinander folgend kommen werden.

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Die n-komm RIS-App ist da!

12. Oktober 2016 Posted by Alexander Kühn

Es gibt Neuigkeiten aus unserer Entwicklungsabteilung. Zukünftig können Sie das RIS der n-komm über eine app auf Smartphone oder Tablet nutzen und damit noch einfacher auf Sitzungstermine, Dokumente und Informationen rund um das Thema Ratsarbeit zugreifen.

Folgende Funktionsbereiche sind verfügbar:

  • Aktuelles (Infos, Meldungen aus der Geschäftsstelle)
  • Gremien, Fraktionen, Mandatsträger
  • Sitzungstermine mit Tagesordnung mit Vorlagen,
    Beschlüssen und Anlagen
  • Suche und Einstellungen

RIS-App (iOS und Android)

Wir haben bei der Realisierung sehr auf eine ansprechende Oberfläche geachtet, die für Navigation und Bedienung keine Bedienerfragen offenlässt.

RIS-App (iOS und Android)

So lassen sich Sitzungstermine komplett oder nur die aktuellen anzeigen und mit einem „Touch“ gelangt man in die Tagesordnung und von dort direkt in die einzelnen TOPs mit Vorlagen und Anhängen. Einfacher, schneller und bequemer geht es nicht!

RIS-App (iOS und Android)

Verfügbarkeit: Die App wird im Februar 2017 für Android- und iOS-Systeme verfügbar sein. Sie wird kompatibel zu unserer Software e-komm Sitzung und meeting.mobile sein.

Der Beitrag Die n-komm RIS-App ist da! erschien zuerst auf n-komm GmbH.

E-Mails zwischen privat und beruflich – Erfahrungen mit IBM Notes Traveler

4. März 2015 Posted by Erika Gebhardt

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Als Bildungsexpertin bin ich an allen Fragen rund um die Organisation und Priorisierung von Wissen und Informationen interessiert. Vor allem E-Mails stellen den Wissensarbeiter von heute vor große Herausforderungen. Vor allem die Mobil-Nutzung gewinnt hier an Bedeutung - laut einer von IBM beauftragten Studie lesen und verschicken 75 % der Befragten berufliche E-Mails via Smartphone. Eine praktische App hierfür ist IBM Notes Traveler – das kann ich aus Erfahrung bestätigen.

Die Frage, ob man Firmen-E-Mails auch zu Hause und privat lesen und bearbeiten will oder soll, wird sicher von Typ zu Typ unterschiedlich beantwortet werden. Sicher ist, dass die Arbeitswelt im Wandel ist und die Grenzen mehr und mehr ineinanderfließen. Dazu trägt sicherlich auch der leichte Zugang zu den E-Mails via Smartphone oder Tablet bei. Denn wenn man keine Ewigkeit auf das Hochfahren des Windows-Rechner warten muss, dann fällt es entschieden leichter, noch mal schnell einen Blick in die Mails zu werfen, um eine Sache ruhigen Gewissens abzuschließen.

Auf meinem privaten iPad und auf meinem Android Smartphone habe ich den IBM Notes Traveler installiert.

Will ich mein Privates Endgerät wirklich für die Arbeit bei IBM nutzen?

Auf meinem privaten iPad und auf meinem Android Smartphone habe ich den IBM Notes Traveler installiert. Diese Frage, ob ich darauf auch Berufliches bearbeiten will, habe ich mir nicht lange gestellt, weil ich dank einer Elternzeitpause im Jahre 2000 bereits weitgehend von der E-Mail-Plage geheilt bin.

Interessant ist für mich, dass ich neue Apps ausprobieren kann, um zu sehen, ob sie für mein Themengebiet „mobile Bildung“ relevant oder empfehlenswert sind. Die mobile Verbindung teste ich zuhause und unterwegs, um zu einem Urteil zu kommen, unter welchen Umständen die Lösung praxistauglich ist. Relevante Kriterien dafür sind: gute Zugriffszeiten, gutes Benutzer-Interface, leichte Bedienung, voller Funktionsumfang und die Sicherheit.

Wie kann ich private und berufliche E-Mails trennen?image

Wie lässt sich Privat und Beruf auf dem Gerät trennen? Hier unterscheidet sich IBM Lotus Traveler auf den Apple und Android Endgeräten wesentlich. Während bei iOS der E-Mail Client des Betriebssystems standardmäßig für die beruflichen E-Mails genutzt wird, ist unter Android die E-Mail bereits von Anfang an in einer separaten App. Das gefällt mir sehr gut.

Praxistipp für Traveler Benutzer unter iOS:
In der Praxis hat es sich unter iOS bewährt, die E-Mail App des privaten E-Mail Accounts zu installieren, so dass die Trennung leichter fällt. Wer trotzdem lieber private und berufliche E-Mail zusammen in einer Ansicht bearbeitet, kann zumindest in der Urlaubszeit den beruflichen E-Mail Account einfach deaktivieren.

Die zwei Screenshots (hier rechts App Einstieg / rechts unten E-Mail Menü) zeigen den IBM Notes Traveler, wie ich ihn auf meinem Android Smartphone nutze, um mit beruflichen E-Mails zu arbeiten. Einen Vergleich des Funktionsumfangs habe ich in der Tabelle erstellt. Hier ist zu sehen, was unter iOS und unter Android in der Grundfunktionalität zu E-Mails geboten wird.

Welcher Funktionsumfang steht mir zur Verfügung?

Die größte Umstellung nach der möglichen Nutzung meiner privaten Endgeräte für berufliche Zwecke war, dass die E-Mail-Funktionen zum Teil in der mobilen Lösung nicht in gewohnter Weise zur Verfügung standen. Vielleicht habe ich sie einfach nicht gefunden, denn an die Bedienung mobiler Endgeräte muss man sich auch erst gewöhnen. Sie hilft hoffentlich, sich ein erstes Bild zu machen. Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass sich die mobilen Apps oft so rasant weiterentwickeln, dass mit dem nächsten Update die bisher vermisste Funktion plötzlich doch zur Verfügung steht.

 

 

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E-Mail - Grundfunktion auf mobilem Endgerät iOS Android Bemerkung

E-Mail privat -

Confidential Mail

nein ja Habe ich unter iOS leider nicht gefunden.

Abwesenheitsnotiz

Out of Office
ja
Automatische Antwort
Einstellungen Mail
ja
(siehe Abb.3)
image
(siehe Abb. 3: Beispiel IBM Notes Traveler auf Android - Menü)

Anhänge -

Attachment

ja ja
Ablage einsehen -
Ordner einsehen
ja
(begrenzt)

ja

Traveler Menü,  Einstellungen, Anwendungen,
Mail entfernen, die ..
Auswahl:
Alle Anzeigen
Signatur

ja

manuelle Anpassung

ja

manuelle Anpassung

Wer stellt sicher, dass die Unternehmensdaten geschützt werden?

In Sachen Datensicherheit liegt die Verantwortung nicht alleine bei dem Unternehmen, das die Infrastruktur zur Verfügung stellt – auch wenn ich mein privates Endgerät bei IBM registrieren lassen musste. Ebenso gibt es Richtlinien, an die ich mich halten muss. Natürlich sollte ein privates Endgerät zum Abruf beruflicher E-Mails sicher sein. Was wir unter "BYOSD—Bring Your Own Securable Device" verstehen, ist hier nachzulesen.

Ein leidiges Thema zur Absicherung des privaten Endgerätes ist die Nutzung eines Zugangscodes. Hier gestehe ich, dass das noch nicht optimal ist. Die Eingabe kann sehr störend sein, wenn ich schnell einen Anruf entgegennehmen oder auf eine Whatsapp-Nachricht antworten möchte.

Womit können wir in Zukunft rechnen?

Natürlich nutzen wir bereits unsere Soziale Plattform "IBM Connections" sehr intensiv. Aber auch hier gibt es Unterschiede in der mobilen und der Windows-Lösung. Für mich war allerdings die Integration meines beruflichen Kalenders in den privaten die Funktionalität, die den größten Vorteil brachte. Es ist herrlich, wenn eine Telefonkonferenz in Kürze startet und ich meine Einwahldaten ganz entspannt dem Smartphone entnehmen kann. Sehr neugierig bin ich auf die mobile Lösung von IBM Verse und begebe mich schon mal auf die Suche, wie ich für diese Lösung auch zum „Early Adopter“ werden kann.

Zum Abschluss hier noch einige Quellen, die gute Anregungen für einen bewussten Umgang mit E-Mails geben:

Alle Neuerungen zu IBM Mobile First und neue Apps gibt es hier zu sehen:

Ich wünsche allen, Dich noch nicht mit einem „Traveler" unterwegs sind, den Mut, es einfach mal auszuprobieren!

Turning Web Apps into Real Mac Apps

12. Januar 2015 Posted by Stephan Kopp

Web applications are getting more and more important and powerful, but what if you still want to use them like real desktop applications?

One of my colleagues pointed me now to the easy to use and FREE tool Fluid to create (almost) real Mac Apps from any URL like iNotes or Connections.

Especially with IBM Verse, I think such tools are getting more important in the business environment to deliver web applications like real desktop applications to the users.


Filed under: Tools

Anwendungen werden fit für die mobile Arbeitswelt

5. Juni 2014 Posted by Bernd Hesse

GBS AppDesigner schließt Lücken

GBS AppDesigner – Intuitive Anwendungsentwicklung 2.0Geschäftsanwendungen spielen im unternehmerischen Alltag eine wichtige Rolle und erstrecken sich über vielfältige Einsatzgebiete. Oft besitzen Firmen eine große Anzahl von über die Jahre gewachsenen Anwendungen. Diese genügen jedoch nicht mehr den heutigen Anforderungen, sind nicht webfähig und lassen sich nicht bzw. nur bedingt in bestehende Portal-Infrastrukturen integrieren. Firmen mit zahlreichen Anwendungen haben erhebliche Schwierigkeiten dem jeweiligen Anwender die richtigen Anwendungen zielgenau zur Verfügung zu stellen und wissen häufig gar nicht welche Anwendung von wem und wie genutzt wird.

Szenarien Das beginnt schon bei der Unterstützung elementarer Kernprozesse. Es erstreckt sich über unternehmensweite organisatorische Prozesse wie z.B. der Beantragung von Dienstreisen oder Urlaubstagen. Darüber hinaus reicht es auch bis in die einzelnen Abteilungen und Arbeitsgruppen, die individuelle Anwendungen zur Abwicklung ihrer Aufgaben einsetzen.

Der Druck wächst

Moderne Arbeits- und Kommunikationsformen erhöhen den Druck, jederzeit und von überall auf diese Geschäftsanwendungen zugreifen zu können. Für deren Verwendung jeweils separate Spezialprogramme auf dem Arbeitsrechner vorauszusetzen ist jedoch nicht mehr zeitgemäß. Optimal ist, wenn der Zugriff über den Browser als Universalwerkzeug erfolgt. Hinzu kommen mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten, um in noch mehr Situationen auf sie zugreifen zu können.

SharePoint Integration Sobald im Unternehmen eine Social-Business-Lösung wie Microsoft SharePoint oder IBM Connections zum Einsatz kommt, sollten die Geschäftsanwendungen auch dort integriert werden können. Auf diese Weise erhalten die Mitarbeiter eine zentrale Anlaufstelle und eine einheitliche Arbeitsumgebung für vielerlei Arbeitsaufgaben.

IT-Abteilungen sind gefordert

Mobile App Diese Ansprüche stellen jedoch sowohl die IT-Abteilungen der Unternehmen als auch die einzelnen Fachabteilungen und Arbeitsgruppen vor große Herausforderungen:

  • Den Fachanwendern mangelt es in der Regel an den Kenntnissen und organisatorisch-technischen Voraussetzungen, um die benötigten Geschäftsanwendungen selbst nach eigenen fachlichen Anforderungen umzusetzen.
  • Die Umsetzung durch die IT-Abteilung ist wiederum ein langwieriger Prozess, bei dem insbesondere die Definition der fachlichen Anforderungen und die spätere Abnahme der erfolgten Umsetzung viel Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem ist der Zeitpunkt der Umsetzung vom Auslastungsgrad der IT-Abteilung abhängig.
  • Die Entwicklung mobiler Apps und die Integration in Microsoft SharePoint oder IBM Connections für individuelle Geschäftsanwendungen ist mit erheblichem Zusatzaufwand verbunden, der die Umsetzungsvorhaben zusätzlich in die Länge zieht.

Web-Anwendungen zu erstellen, war noch nie so einfach

FormBuilder Die Lösung aus diesem Dilemma ist der GBS AppDesigner, den wir zur CeBIT 2013 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt haben und dessen neueste Version 2.5 gerade veröffentlicht wurde. Er erlaubt den Mitarbeitern der Fachabteilungen, auch ohne Programmier-kenntnisse eigene Anwendungen mit Geschäftsprozessunterstützung zu erstellen und auch zukünftig notwendige Änderungen selbst vorzunehmen. Da sämtliche, mit dem GBS AppDesigner entwickelten Geschäftsanwendungen automatisch mit Hilfe einer speziellen App auf Mobilgeräten genutzt werden können und auch die Integration in Microsoft SharePoint und IBM Connections automatisch möglich ist, entfallen die sonst üblichen Mehraufwände und sogar die Einbeziehung der IT-Abteilung.

GBS AppDesigner auf Erfolgskurs

Darüber hinaus kann der GBS AppDesigner auch innerhalb der IT-Abteilungen verwendet werden, um bestehende IBM Notes/Domino Anwendungen mit reduziertem Aufwand in den Browser, auf Mobilgeräte oder Social-Business-Plattformen zu bringen. Die bisherige Resonanz auf den GBS AppDesigner bescheinigt dem Produkt eine hohe Relevanz. Das beschriebene Dilemma wird von Kunden und Interessenten als gravierendes Hindernis bei der Versorgung der Fachabteilungen mit neuen Geschäftsanwendungen und der Modernisierung des bestehenden Anwendungsportfolios angesehen.

Ergebnis Formular Die neue Version 2.5 bietet Anwendern eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Vereinfachungen im grafischen Formular-Editor und mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch erweiterte Layout-Optionen. IT-Abteilungen profitieren unter anderem von zahlreichen neuen Funktionalitäten, die speziell zum Zweck der Modernisierung bestehender IBM Notes/Domino Anwendungen hinzugekommen sind. Dadurch konnten zentrale Konzepte des Produktes weiter gestärkt werden.

Im Anschluss an das Release wurden die Arbeiten an der Mobile App und der Integration in Microsoft SharePoint intensiviert, die in zukünftigen Versionen im Mittelpunkt stehen werden, um weitere zentrale Konzepte voranzutreiben.

Fazit

Unsere Vision ist, Mitarbeiter produktiver zu machen, indem man sie mit den benötigten Geschäftsanwendungen versorgt und ihnen jederzeit und von überall Zugriff darauf ermöglicht. Unternehmen steigern mit dem GBS AppDesigner nicht nur den Mehrwert ihrer Investitionen in vorhandenen IBM Notes/Domino Infrastrukturen, sondern eröffnen sich zugleich neue Wege im Zusammenspiel mit modernen Collaboration und Social Business Plattformen. Denn mit dem GBS AppDesigner modernisierte oder neu erstellte Anwendungen sind plattformunabhängig und fit für die mobile Arbeitswelt!

Wollen auch Sie die Lücken schließen zwischen Ihren Social Business Plattformen und dem Einsatz von Web-Anwendungen? Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zum GBS AppDesigner.
Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

TeamCal for Notes is available on the App Store!

2. April 2014 Posted by Stephan Kopp

My first iOS app has been released today. It is a team calendar for Notes/Domino users.

At the moment, you need a backend Notes database which collects all calendar entries, but in future releases I plan to connect directly to the mail servers using the REST api.

The App is for free and the backend database also.

Read more…


Filed under: IBM Notes/Domino, iOS

Mit Stocard alle Kundenkarten in einer App

9. März 2014 Posted by Gerd

Die Idee von Stocard find ich gut, alle Kundenkarten zuhause lassen und trotzdem über die Smartphone App immer und überall alle Karten dabei zu haben. Dadurch wird auch das Portmonaie leichter und dünner. Smiley

stocard

Als erstes müssen die eigenen Kundenkarten in der App angelegt werden. Die meisten Kundenkarten konnten direkt über die Stocard App und deren Barcodescanner eingelesen werden. Viele Kundenkarten sind in der App schon vordefiniert und müssen nur noch mit der eigenen Kundennummer angelegt werden. Falls dennoch Vorlagen für Kundenkarten fehlen, können diese Karten einfach in der App erstellt werden.

Wie funktioniert das ganze nun in der Praxis beim Einkaufen mit den Karten über die Stocard App? Die in der Stocard angelegten Kundenkarten werden als Barcode mit Kundennummer angezeigt. Im Praxistest hat sich allerdings gezeigt, die meisten Kassensysteme können diesen Barcode noch nicht einscannen oder verarbeiten. Somit muss die Kundennummer beim Kassieren manuell eingetippt werden um z.B. die Punkte für den Einkauf zu sammeln. Dies wurde bisher immer ohne Beanstandung vom Kassenpersonal getan.

Mit Stocard alle Kundenkarten in einer App

9. März 2014 Posted by Gerd

Die Idee von Stocard find ich gut, alle Kundenkarten zuhause lassen und trotzdem über die Smartphone App immer und überall alle Karten dabei zu haben. Dadurch wird auch das Portmonaie leichter und dünner. Smiley

stocard

Als erstes müssen die eigenen Kundenkarten in der App angelegt werden. Die meisten Kundenkarten konnten direkt über die Stocard App und deren Barcodescanner eingelesen werden. Viele Kundenkarten sind in der App schon vordefiniert und müssen nur noch mit der eigenen Kundennummer angelegt werden. Falls dennoch Vorlagen für Kundenkarten fehlen, können diese Karten einfach in der App erstellt werden.

Wie funktioniert das ganze nun in der Praxis beim Einkaufen mit den Karten über die Stocard App? Die in der Stocard angelegten Kundenkarten werden als Barcode mit Kundennummer angezeigt. Im Praxistest hat sich allerdings gezeigt, die meisten Kassensysteme können diesen Barcode noch nicht einscannen oder verarbeiten. Somit muss die Kundennummer beim Kassieren manuell eingetippt werden um z.B. die Punkte für den Einkauf zu sammeln. Dies wurde bisher immer ohne Beanstandung vom Kassenpersonal getan.

App des Monats: Visitenkarten mit CamCard organisieren

20. Februar 2014 Posted by Adriana Francke-Kupke

Übersichtliches Netzwerken auf der CeBIT

CamCard – Ihr Visitenkarten-Organiser für die CeBITAm 10. März geht´s wieder rund: das “Netzwerken” auf der CeBIT. In der Regel stecken dann abends zahlreiche Visitenkarten in Ihrer Sakkotasche, Aktentasche oder in Ihrem Portemonnaie. Eine mühevolle Sortier-Aktion ist die Folge. Dies können Sie sich jetzt sparen, denn Visitenkarten können Sie auch mit der Gratis-App “CamCard Lite” automatisch auf Ihrem Smartphone oder Tablet archivieren und verwenden. Ganz simpel – über die Kamera.

Auf einen Blick – Schnellstart möglich

Getestet haben wir „CamCard Lite“ mit einem Android-Smartphone. Aus dem Google Play Store installieren Sie diese App ganz leicht ohne Registrierung. Alternativ ergattern Sie aber auch „CamCard Free“ als Business Card Reader für iOS oder schlicht als “CamCard” für Ihr WindowsPhone.

CamCard App Visitenkarte zur Hand? Schon können Sie loslegen. Ohne Voreinstellungen. Drücken Sie einfach das Kamera-Symbol auf der Start-Oberfläche und schießen Sie ein Foto von der Karte. Nach dem Einscannen organisiert CamCard automatisch die gesammelten Informationen, denn die App erkennt Namen, Adressen und Telefonnummern sowie etliche weitere Datentypen. Schon fertig! Auch Visitenkarten, die Sie fix ohne die App, nur über die normale Smartphone-Kamera aufgenommen haben, können Sie später mit der App erfassen und ablegen.

Die virtuelle Visitenkarte wird in einem digitalen Kartenhalter abgespeichert, den Sie schnell und einfach auf der Startseite wiederfinden. Sie können die Kontaktdaten aber zusätzlich auch in Ihr Telefonbuch speichern, in ihr E-Mail-Postfach integrieren oder mit sozialen Netzwerken verbinden. So können Sie den Karteninhaber ohne Aufwand erreichen. Das macht die App zu einem produktiven Social Business-Tool. Außerdem können Sie mit der sogenannten AR-Karte optional einen Text, Fotos, Video, Audio oder andere Dateien hinzufügen.

Ein sprachbegabtes Werkzeug

CamCard Visitenkarte Alle Daten einer Visitenkarte werden von diesem praktischen Hilfsmittel eingelesen und zu Ihrem Adressbuch unkompliziert hinzugefügt. Dabei liegt die durchschnittliche Fehlerquote niedriger als beim schnellen manuellen Erfassen, das doch nicht die Aufnahmegeschwindigkeit der App erreicht. Ihnen bleiben nur noch kleine Änderungen und Ergänzungen übrig, beispielsweise bei den Leerzeichen zwischen Zahlen der Telefonnummer. Die erkennt CamCard leider nicht und fügt stattdessen Sonderzeichen ein.

Nebenbei meistert CamCard übrigens zahlreiche europäische und ostasiatische Sprachen, die im internationalen Geschäft besonders wichtig erscheinen.

Ausgereifte Software

CamCard App Ihre gesammelten Visitenkarten verarbeitet CamCard also recht gut. Grund hierfür ist seine ausgereifte Software zur Optical-Character-Recognition (OCR). So verschwindet ein lästiger Stapel Visitenkarten mit wenigen Klicks auf Ihrem mobilen Endgerät. Gibt es als große Ausnahme doch einmal OCR-Probleme bei unüblichen Kombinationen von unpassender Font- und Hintergrundfarbe, hilft ein simpler Trick: Ein Schwarzweißbild der knallbunten Karte lässt sich problemlos scannen.

Volle Kontrolle

Nach einem Scan prüfen Sie das per OCR gewonnene Ergebnis und können den seltenen Erkennungsfehler von Hand korrigieren. Abschließend hängen Sie die Daten an einen bestehenden Kontakt oder erstellen einen neuen.

Natürlich sammelt CamCard auch die Fotos aller gescannten Visitenkarten. Aus diesen Bildern heraus können Sie ebenfalls problemlos SMS und E-Mails senden, entsprechende Homepages besuchen oder die Kontaktperson bequem anrufen. Mit der logisch und übersichtlich strukturierten Oberfläche ist die Bedienung dieser effizienten App ein Kinderspiel.

Fazit

Die kostenfreie Produktivitätsapp „CamCard Lite“ ist ein intuitiv bedienbarer, effizienter Visitenkartenscanner, der Ihnen das Messe- und allgemeine Geschäftsleben ungemein erleichtert. Sie entschlacken mit dem Einsatz Ihre Jackentaschen oder Geldbörsen und greifen zudem schnell und simpel auf zahllose Kontakte zu – einfach über Ihr Smartphone. CamCard erweist sich schlicht als ein zuverlässiger und komfortabler Business-Card-Scanner, der das manuelle Erfassen von Kontaktdaten überflüssig macht.

In der ersten Woche können zehn Visitenkarten kostenlos gespeichert werden, danach sind zwei Visitenkarten pro Woche möglich. Wem das nicht ausreicht, kann auf die kostenpflichtige Variante aufrüsten: Auf den jeweiligen Plattformen steht die erweiterte App für einstellige Beträge bereit.

 

Haben Sie CamCard bereits im Einsatz? Über Kommentare und Erfahrungsberichte freue ich mich.

IBM Sametime 9 – Mobile Apps verfügbar – nun auch VIDEO auf dem Mobile Device

21. November 2013 Posted by Barbara Koch

Die neuen Sametime 9 Mobile Apps sind verfügbar, und somit auch VIDEO auf Mobile Devices

Sametime Meeting for IOS

Sametime Chat for IOS

Sametime Meeting for Android

Sametime Chat for Android

 

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erster mobiler Eintrag mit einem androiden

22. November 2011 Posted by Joachim Haydecker

erstmal: es geht. aber natürlich nicht ganz so komfortabel wie im gro§en browser. Im jedoch von unterwegs an einer Diskussion teilzunehmen ist es ausreichend.

Haupteinschränkung ist auf jedenfall das Verhältnis der Wurstfinger zu Icongröße der Tastatur.

erster mobiler Eintrag mit einem androiden

22. November 2011 Posted by Joachim Haydecker

erstmal: es geht. aber natürlich nicht ganz so komfortabel wie im gro§en browser. Im jedoch von unterwegs an einer Diskussion teilzunehmen ist es ausreichend.

Haupteinschränkung ist auf jedenfall das Verhältnis der Wurstfinger zu Icongröße der Tastatur.