Archive for: ‘Dezember 2019’

Using the Apple Mail App on iOS -you should upgrade to iOS 13.3

11. Dezember 2019 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Yesterday Apple released another update for iOS. This new version 13.3 finally fixes a problem with the display of mails in the Sent folder of the integrated Apple Mail App. The bug was introduced ...

#9vor9: Batterien in Lautern, Glasfaser am Bahndamm und die Reichweite von Facebook & Co – auch für Trolle und Bots

10. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Wieder in trauter Zweisamkeit ein bunter Reigen an Digitalthemen in #9vor9 mit Gunni:

  • Wir schießen uns beim Glasfaserausbau immer wieder gegenseitig ins Knie. Ein sehr informativer Bericht auf heise.de:

Chatbots are coming – Warum Unternehmen 2020 von KI-Lösungen profitieren werden

10. Dezember 2019 Posted by Eric de Boer

Haben Sie schon Ihre Vorsätze für das neue Jahr gemacht? Wir informieren Sie über alle neuen Trends und Statistiken Rund ums Thema Chatbot.

Augenöffner zu Sprachassistenten und smarten Lautsprechern: Nur Siri kommt in punkto Datenschutz durch

10. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Danke an Volker Weber, durch dessen Beitrag ich auf diese Evaluierung der wichtigsten Sprachassistenten und indirekt Smart Speaker aufmerksam geworden bin. Die auch von ihm verwendete Grafik zeigt Siri als Gewinner in puncto Datenschutz.

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Alle anderen Sprachassistenten, von Amazon’s Alexa bis Google Assistant sind demnach mit Vorsicht (gelbes „Warning“) zu genießen. Nur Apple scheint mit Siri die Daten so zu anonymisieren, dass sie keinem Konto oder keiner Person direkt zugeordnet werden können. Und die anderen Assistenten schlagen im Bereich Werbeverwertung auch voll zu. Die ausführlichen Ergebnisse können hier nachgelesen werden: Compare the Privacy Practices of the Most Popular Smart Speakers with Virtual Assistants | Common Sense Education.

Bei mir laufen daheim und auch im Job nur Apple-Geräte, vom MacBook über die Apple Watch und das iPhone bis hin zu HomePod und Apple TV, die teurere, aber offensichtlich sichere oder sicherste Variante. Und ich muss zugeben, dass ich mich noch immer an das Verwenden des Sprachassistenten gewöhnen muss. Immerhin stelle ich ab und an jetzt die Heiztemperatur mit Siri ein und ich diktiere immer mehr meine Nachrichten, die ich über iMessage oder Signal verschicke.

 

Lesezeichen: Facebook, Twitter Instagram & Co reagieren noch nicht angemessen gegen Trolle und Bots

9. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die nächsten Wahlen kommen bestimmt, doch auch in der Zwischenzeit wird Meinung gemacht. Und wie das Strategic Communication Centre of Excellence (Stratcom) der Nato laut heise online herausgefunden hat, ist Manipulation weiter möglich, obwohl Facebook, Google und Twitter immer wieder betonen, dass sie massiv gegen Falschmeldungen sowie gegen Bots und Trolle vorgehen.

Stratcom hat für nur „300 Euro bei kommerziellen „Manipulation Service Providers“ (MSPs) 3530 Kommentare, 25.750 Likes, 20.000 Seitenabrufe und 5100 Follower auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube“ erwerben können. Twitter hat bei dem Test noch am besten abgeschnitten, da man 35 Prozent der Troll-Konten blockiert habe. Danach kam YouTube, dass Manipulationen immerhin richtig stellte. Facebook und Instagram landeten auf den beiden letzten Plätzen. Instagram hat laut Bericht kaum gekaufte der Likes oder Views korrigiert.

Die Selbstregulierung funktioniert offensichtlich trotz der Beteuerungen und freiwilligen Verpflichtung der Konzerne zur Hygiene vom September 2018 nicht. Der Manipulation wie bei den US-Wahlen 2017 steht weiterhin Tür und Tor offen. Stratcom sieht den Gesetzgeber gefordert. Laut heise online steht eh eine Überprüfung durch die EU-Kommission Anfang des kommenden Jahres an. Klar ist, dass hier ein dringender Handlungsbedarf herrscht, um Beeinflussungen und Manipulationsversuchen in den kommenden Monaten und insbesondere bei den anstehenden Wahlen möglichst effektiv zu begegnen.

 

Tom Zeizels Blog: „Was ihr Volt!“ (frei nach Shakespeare)

8. Dezember 2019 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: „Was ihr Volt!“ (frei nach Shakespeare) HCL hat offensichtlich ins Schwarze getroffen – das Interesse entsprechend groß. Diese Woche wurden die neuen Versionen von Domino, Sametime und Connections angekündigt (und alles wird auch noch im Dezember verfügbar). Das war schon gut. Aber da war noch etwas, was die allgemeine Aufmerksamkeit noch viel […]

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Der wahre Titelkonkurrent kommt aus Leipzig … aber auch Kant wäre Fohlen-Fan

8. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Sie haben gewonnen. Sie haben mit viel Glück gewonnen. Die Fohlen gegen die Bayern. Doch sie sind nicht die wirklichen Konkurrenten um den Meistertitel. Das sind die Bullen aus Leipzig, die Punkte einsammeln und derzeit etwas unter dem Radarschirm fliegen. Die wahre Borussia – die vom Niederrhein – ist Außenseiter. Leider streuen einige Altvorderen wie Berti und Loddar andere Botschaften, doch scheint Marco Rose geerdet.

Warum nicht die Fohlen? Die Mannschaft hat etliche Spiele in den letzten Minuten, oft in der Nachspielzeit gewonnen. Das ist sicher einerseits eine Frage des Siegeswillen, der Mentalität. Andererseits hat man immer nur ein gewisses Quantum Glück pro Saison. Das Glück, das die komischen Bayern in der 1. Halbzeit nicht hatten. Man wird irgendwann auch mal Pech haben und diese Punkte könnten dann fehlen.

Um es klar zu sagen: Natürlich hoffen alle Fohlen-Fans – dass es doch irgendwie klappt. Obwohl man nicht sicher sein kann, ob es für das Fortbestehen der Mannschaft gut wäre. Die Geier kreisen ja bereits über dem Trainingsgelände und winken mit Euro-Scheinen, aber das ist ja auch der Weg der Borussia. Spieler entdecken, entwickeln und teuer transferieren.

Ilja Behnisch hat auf 11Freunde darüber geschrieben, warum wir alle auf Borussia stehen, schon lange, auch in nicht so guten Zeiten. Und nicht nur deshalb wäre auch Kant Fohlen-Fan:

Borussia Mönchengladbach ist der kategorische Imperativ des deutschen Fußballs. Und ach ja: Spitzenreiter, Spitzenreiter.

über Warum Kant Gladbach lieben würde: Kategorisch gut

Die coolsten Typen von Jünter bis Max und das schönste Vereinswappen sind nur zwei Gründe, die grundsolide Arbeit ein weiterer. Stadion mitsamt Hotel und Reha-Klink und Internat sind selbst erarbeitet und erwirtschaftet. Gladbach ist – wie es Christoph Biermann schreibt – der typisch deutsche Mittelständler, pumperlgesund und innovativ, der „prototypisch mittelständische Werte wie Vernunft und Entschlusskraft erfolgreich kultiviert hat„. Die öffentliche Aufmerksamkeit fokussiert sich gerade Marco Rose und die Spieler, doch eine ganze Mannschaft mir Präsidium und Management steht auch hinter einem beispielhaften, grundsoliden Weg, aber …

Aber das ändert dennoch nicht viel daran, dass selbst Vereine wie Borussia Mönchengladbach heutzutage keine wirkliche Chance mehr haben, noch einmal Deutscher Meister zu werden. … dann müsste auch in den kommenden 20 Spieltagen alles passen und der Fußballgott ein Gladbacher sein, um diesen Vorsprung über die Ziellinie zu bringen. Die nüchternen Rechner der amerikanischen Website FiveThirtyEight sehen die Chancen auf eine Gladbacher Meisterschaft jedenfalls gerade bei vier Prozent, für die Bayern steht sie bei 71 Prozent.

über Weshalb Gladbach kaum Chancen auf die Meisterschaft hat: Daumendrücken für den Mittelstand

Ist wohl leider wahr. Gladbach ist Mittelstand, die Bayern sind ein internationaler Konzern wie auch die Aktien-Dortmunder. Und die Bullen sind ein dürftig kaschierter globaler Konzern.

Doch vielleicht ist nicht nur Kant, sondern auch der Fußballgott Fohlen-Fan …

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(Stefan Pfeiffer)

 

Eselsohr zu den Protesten: Bauern und Konsumenten müssen sich ändern, beide Seiten …

6. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Eigentlich nicht so mein Thema, aber den Kommentar von Julia Löhr auf FAZ.NET (leider wieder hinter der Bezahlschranke) zu den Bauernprotesten finde ich einfach zu wichtig, um ihn nicht zu „eselsohren“. Warum? Einerseits hat mich die Aggression, die bei den Interviews vor den Protesten von Bauern und dann später von „Städtern“ zu spüren war, erschreckt. Auch hier schaukeln sich Emotionen wieder extrem hoch und wohl nicht zu Unrecht schreibt Julia Löhr, dass die Landwirtschaft nach der Flüchtlingsfrage und der Diskussion um den Verbrennungsmotor die nächste Frage sein könnte, wo sich die Gesellschaft wieder einmal spaltet und wo Nepper und Schlepper wieder mit platten Parolen auf Fang gehen könnten.

Julia Löhr bemerkt dann auch, dass viele schön reden, schön reden über Blühstreifen, „mehr Platz für Schweine und Hühner in den Ställen“ oder gegen Pestizide. Wenn es jedoch an den Geldbeutel geht, sehen wir Deutschen nicht mehr so gut aus. Wohl nur „fünf Prozent des Lebensmittelumsatzes in Deutschland entfallen auf Bio-Produkte. In den skandinavischen Ländern, in der Schweiz und in Österreich ist der Anteil fast doppelt so hoch.“

Und was mir dann Mut gemacht hat – und was ich auf einer FAZ nicht so erwartet habe -, ist die Aufforderung von Julia Löhr sich auf beiden Seiten zu ändern, auf Seiten der Bauern und der Konsumenten. Sie bricht eine Lanze für „die jüngeren Landwirte, die erkannt haben, dass es so nicht weitergehen kann“, Experimente starten und die Reformen auf vielerlei Gebieten (jenseits des traditionellen Bauernverbands). Ihr Plädoyer: „Jetzt müssten die EU-Agrarsubventionen so gestaltet werden, dass diese neue Generation von Landwirten davon stärker profitiert.“ Schön wäre es, wenn sich Vernunft trotz aller notwendigen sachlichen Auseinandersetzung durchsetzen würde. Danke für den Kommentar.

CIMON-2 ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS

5. Dezember 2019 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Domino unter HCL – Alles was ihr zum neuen HCL Software-Download- und Lizensierungsprozess wissen solltet

5. Dezember 2019 Posted by Lela Meiners

Vielleicht ist es euch noch gar nicht wirklich bewusst, vielleicht habt ihr aber auch schon ein paar Veränderungen bemerkt – Domino und alle damit zusammenhängenden Produkte gehören seit ein paar Monaten zu HCL und damit gehen ein paar Neuerungen einher. Um dem Übergang für euch ein bisschen transparenter zu gestalten, gibt es jetzt von uns ein paar Infos zum Lizensierungsprozess und Software-Download.

 

1) Lizenzbestellungen

HCL hat uns versprochen den ganzen Lizenzprozess ein wenig abzuspecken und direkter zu gestalten – Damit haben sie dann auch sofort bei der Übernahme der Domino-Produkte angefangen, indem sie den Weg über den Distributor herausgenommen haben. Unter IBM lief der Hauptteil an Lizenzverkäufen zwischen der IBM und einem Distributor ab. Dieser hat Angebote und Preise von IBM an uns Business Partner weitergegeben und wir haben diese dann an unsere Kunden weitergegeben. Ziemliches hin und her, oder? Auch wenn uns unsere Distributor-Kollegen in der ganzen Zeit ans Herz gewachsen sind, finden wir diese Vereinfachung gar nicht schlecht: Ab sofort bekommen wir die Lizenzangebot als Business Partner direkt von der HCL und können diese bequem über ein Online-Portal einsehen und annehmen. Was ändert sich für euch? Ihr wart es sicherlich gewohnt ein Verlängerungsangebot nach Listpreis von der IBM zu bekommen und dann bei einem Business Partner nach einer Vergünstigung zu fragen, welche wir dann beim Distributor einholen mussten. Von nun an läuft es direkt über euren HCL Business Partner. Wenn die ITWU euer Business Partner des Vertrauens ist, bekommt ihr ca. 1,5 Monate vor eurem Verlängerungsstichtag ein Angebot nach gewohnten Konditionen von uns zugeschickt und könnt die Verlängerungen wie gewohnt von uns abwickeln lassen. Falls ihr schon früher verlängern wollt, könnt ihr uns natürlich ansprechen und wir kümmern uns direkt um ein Verlängerungsangebot.

 

2) Berechtigungsnachweise

Bei Lizenzverlängerungen unter der IBM gingen eure Berechtigungsnachweise erst immer an den entsprechenden Distributor, dann zu uns als Business Partner und wir haben diesen dann an euch weitergeleitet. Ab sofort können wir uns diesen Arbeitsschritt sparen – von jetzt an bekommt ihr bei einer Lizenzverlängerung euren Berechtigungsnachweis direkt von der HCL per Mail zugeschickt – Adressat für den Berechtigungsnachweis ist der bei der HCL eingetragene Ansprechpartner in eurer Firma.

 

3) Partial Renewals, CEO- und Monatslizenzen

Vor ein paar Monaten noch musstet ihr bei einer Verlängerung alle eure IBM Lizenzen unter Wartung lassen bzw. war es mit großem bürokratischen Aufwand verbunden, wenn man nur einen Teil seiner Lizenzen unter Wartung lassen wollte: Screenshots vom Domino Directory des Kunden mit der genauen Anzahl aktiver Domino User sowie Bestätigungsemails vom IT-Leiter des Kunden wurden angefordert, Discounts wurden nicht genehmigt und spezielle Angebote mussten angefordert werden. Unter HCL könnt ihr ab sofort auch einfach nur einen Teil eurer Lizenzen verlängern und könnt euch den vorherigen Aufwand sparen.

Zudem werden CEO Communications Lizenzen zu Complete Collaboration Lizenzen. Bei diesen Lizenzen ist zusätzlich noch HCL Connections Docs mit inbegriffen. Bei den CEO Lizenzen handelte es sich um die große Firmenlizenz der IBM. Hier war damals der Haken, dass für jede Person in der Firma, die theoretisch die Möglichkeit hätte, mit Notes zu arbeiten, eine Lizenz gekauft werden musste, auch wenn diese gar nicht faktisch mit Notes gearbeitet hat. Das fällt unter HCL nun weg und ihr braucht bei der neuen CEO-Lizenz nur noch die Personen zu lizensieren, die auch tatsächlich eine Notes Lizenz brauchen.

Eine weitere Neuerung sind die Monatslizenzen, welche es von allen aktuell verfügbaren Notes und Domino Lizenzen gibt. Die Laufzeit kann hierbei frei gewählt werden. Im Falle der Collaboration Express Monatslizenz besteht auf 12 Monate gerechnet, preislich gar kein so großer Unterschied zur regulären Collaboration Express Renewal Lizenz. Allerdings gibt es für die Monatslizenzen keine automatischen Verlängerungen, d.h. habt ihr nur einen Monat bestellt, müsst ihr aktiv nach einem Monat eine neue Monatslizenz erwerben oder verliert das Nutzungsrecht für die entsprechende Software. Es ist leider auch nicht möglich über eine Monatslizenz in die reguläre und günstige Wartungsverlängerungslizenz zu rutschen, welche man für ein Jahr erwirbt. Aus diesem Grund ist die Monatslizenz auch eher nicht praktisch für die Dauernutzung, aber z.B. besonders interessant für diejenigen, die sich noch nicht sicher sind und günstig erstmal in die neuen Versionen von Notes Domino & Co. reinschnuppern möchten.

 

4) Support- & Download-Anleitung im Berechtigungsnachweis

Mit der Lizenzverlängerung und dem erhaltenen Berechtigungsnachweis ist auch euer Support aktiviert und ihr habt die Berechtigung die entsprechende Software herunterzuladen.

 

Support beanspruchen über das Customer Support Portal

Abb. 1: Über das Support Portal findet ihr Info-Artikel zu verschiedenen Produktkategorien, könnt Support-Tickets öffnen und euch in der HCL Community austauschen.

Wie ihr euch im HCL Support Portal registriert, könnt ihr im entsprechenden HCL-Artikel zu diesem Thema nachlesen.

 

Software Download über das Flexnet Portal

Über das Flexnet Portal könnt ihr den Status eurer Lizenzen einsehen und die entsprechende Software hierzu downloaden. Wie ihr euch im Flexnet Portal registriert, könnt ihr im entsprechenden HCL Artikel zu diesem Thema nachlesen.

Nach dem Einloggen bekommt ihr direkt eine Übersicht über eure eingetragenen Lizenzen und die neusten Releases.

Abb. 2: Übersicht über eure eingetragenen Lizenzen und die neusten Releases

Möchtet ihr nun eine komplette Übersicht über downloadbare Software erhalten, müsst ihr unter „Ihre Downloads“ auf den darunter aufgeführten Link klicken. Hier werden alle Produkte aufgeführt, zu deren Nutzung ihr mit eurer Lizenz berechtigt seid.

 

Abb. 3: Übersicht downloadbarer Software im Segment „Collaboration“

 

Abb. 4: Ein Klick auf den Dateinamen startet den Downloadvorgang

 

Wir hoffen, dass wir mit diesem Artikel erstmal einen Großteil der Neuerungen unter HCL abdecken konnten. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Domino, Notes, Sametime V11 – Infos aus Tokio

5. Dezember 2019 Posted by Gerda Marx

Gestern um 15 Uhr (MEZ) wurden in Tokio von HCL die neuen Versionen von Domino, Notes und Sametime in der Version 11 vorgestellt. HCL Connections 6.5 (folgen Sie dem Link, um ein Highlightvideo zu sehen) wurde bereits am Montag dem 02.12.19 gelauncht. Alle waren gespannt was HCL zeigen wird! [...]

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HCL Connections 6.5 gelauncht

4. Dezember 2019 Posted by Gerda Marx

Am heutigen Mittwoch (04.12.2019) um 15 Uhr (MEZ) wird die neue Version 11 von Domino, Notes und Sametime in Tokio bekannt gegeben. Anmeldungen können noch immer vorgenommen werden. Die neue Version von HCL Connections 6.5 wurde bereits am Montag gelauncht. Dabei sollte die Version auch heute in Tokio veröffentlicht [...]

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Notes und Domino V11 – die neuen Releases von HCL Digital Solutions

4. Dezember 2019 Posted by DNUG Marketing

Am 4. Dezember findet während der HCL Factory Tour eine große Keynote zu den neuen Softwarereleases von HCL Digital Solutions statt. Während dieser Keynote, die live übertragen wird, werden u. a. die neuen Versionen 11 von HCL Domino und HCL Notes vorgestellt. Für Interessierte, die nicht an der Liveübertragung teilnehmen können oder sich die wichtigsten […]

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#9vor9: TikTok-Hype bei Kids und chinesische Zensur sowie ungerechtfertigte Häme des Berliner Journalistenklüngels an Saskia Esken und Nowabo

3. Dezember 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Heute Thema bei #9vor9 mit Lars und Gunnar: TikTok, die Moderations- und Zensurpraktiken auf dem chinesischen sozialen Netzwerk, das momentan „wier’s Zäpfchen“ bei den Kids abgeht. Da hilft auch kein Lamentieren von Lars oder Verweisen auf Parteitagsprotokolle durch Gunni. Wir haben ja hier auch schon drüber gesprochen sowie geschrieben und Sascha Lobo hat treffend generell zum Thema chinesische Dominanz im jetzigen digitalen Zeitalter kommentiert.

Und dann musste ich natürlich das Thema Wahl von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans (Nowabo) aufbringen. Ich wollte es eigentlich „nur“ unter digitalen Aspekten, der Frage digitaler Kompetenz gerade von Saskia anmerken (siehe oben verlinkten Tweet zum Bericht der Süddeutschen) und der aktuell Notwendigkeit von Investitionen in digitale Themen behandeln.

Doch Gunnar und Lars haben sich dann zu Recht über die unsäglichen, teilweise chauvinistischen Sprüche und Kommentare von Anne Will, Gabor Steingart, der FAZ, sprich einer unsäglichen Koalition des Berliner Establishmentklüngels aufgeregt. Das linke Schuldengespenst, Klassenkampf und Umverteilung werden an die Wand gemalt. Es wird kräftig Stimmung gemacht:

Von der Seite kommend sehen wir August Bebel und Rosa Luxemburg im Paartanz vereint, gespielt von den deutschen Laienschauspielern Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken. …

Sie plädierten für ein 500-Milliarden-Investitionsprogramm, finanziert von den Besserverdienern und auf Pump. Olaf Scholz dürfe Finanzminister bleiben, aber die schwarze Null müsse fallen

über Totentanz der Sozialdemokratie – Gabor Steingart, 2.12.2019

Gunnar hat sich in #9vor9 zur schwarzen Null geäußert, Ökonomen zitiert, die Investitionen jetzt in der Niedrigzinsphase fordern. Dazu nochmals oder schon wieder Sascha Lobo zu besagter Null, Investitionsstau und deutscher digitaler Rückständigkeit:

Sparsamkeit ist ein heikles politisches Konzept: Die meisten Großprobleme im Alltag der Deutschen lassen sich auf die Haushaltspolitik zurückführen. Das geht nicht mehr lange gut – vor allem im Digitalen.

über Schwarze Null: Sparsamkeit in der Politik führt zu katastrophalen Zuständen – SPIEGEL ONLINE

Esken und  Nowabo werden einfach mal in eine linke Ecke gestellt, aber wie links sind die Positionen denn nun wirklich? Mehr oder weniger ausgesprochen schwingt dabei mit, dass die beiden unerfahren seien und deshalb keine Ahnung hätten. Keine Ahnung vom Klüngel, oder was? Und wie fair sollte man die Basisentscheidung der SPD Mitglieder akzeptieren, die wie Gunnar ausführte durchaus eine für eine Urwahl ansprechende Anzahl von Stimmen abgegeben für die Kandidaten abgegeben haben.

Zurück zur Person Saskia Esken. Nicht nur die Süddeutsche setzt Saskia in ein besseres Licht. Auch Martin Reuter kommentiert auf Netzpolitk.org „dass erstmals eine profilierte Netzpolitikerin in Deutschland eine große Partei führen wird“ und porträtiert sie als einen kritischen Geist. So habe ich Saskia Esken auch im Juni lange vor der Kandidatur in Berlin auf der Think at IBM kennengelernt. Man muss nicht immer einer Meinung mit ihr sein, aber da spricht Engagement und Kompetenz. Zumindest mal gibt es jetzt Hoffnung bei der Frage, die ich ihr gestellt habe, ob die SPD beim Thema Digitalisierung die Kurve kriegt.

Und hier einige der unsäglichen Links und Tweets zum Thema:

AI Innovation Day in München – Wie Chatbots und KI-Lösungen den Kundenservice revolutionieren.

3. Dezember 2019 Posted by Eric de Boer

assonos Geschäftsführerin Lydia Bahn gibt Unternehmen praktische Tripps, Customer Experience mit KI auf die nächste Stufe zu bringen.