Posts Tagged: ‘ibm’

Umweltpolitische Digitalagenda: Blockchain könnte an vielen Stellen helfen

3. März 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Das ZDF hat heute über die „umweltpolitische Digitalagenda“ von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) berichtet. Zweimal kommt das Thema Blockchain vor, einmal bei der Entsorgung von Batterien, um so die Umwelt besser zu schützen. Und dann wird Blockchain noch bei der Nachvollziehbarkeit der Lieferkette von Lebensmitteln erwähnt. Richtig, hatte ich doch vor kurzem auf der Euroshop 2020 im Gespräch mit Fabian Portmann von Farmer Connect unterhalten, die gerade eine Lösung für Transparenz und Nachhaltigkeit bei Kaffee auf den Markt bringen – basierend auf der IBM Blockchain. Und IBM FoodTrust ist ein Thema, zu dem ich schon 2019 mit Agnes Heftberger gesprochen habe. Das Thema kommt immer mehr an.

Zur Sicherheit hier nochmals der Link zum ZDF, falls der iFrame nicht funzt.

Das ZDF-Video soll bis 2. März 2021 verfügbar sein.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Kurz zitiert: Der Data-Driven CMO frei nach Jeanniey Mullen

27. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Jeanniey Mullen definiert auf und für eMarketer vier Typen von CMOs. Den Data-Driven CMO muss ich kurz zitieren. Warum wohl?

Data-Driven CMO

This role is for people who live and die on personas, analytics and predictive capabilities. … They’re good at understanding data but hire brand geniuses or big agencies to help with the vision. Data-driven CMOs are generally most successful in companies where there’s an established market, or in the high-tech industry where you have to be super analytical to earn that extra 1% and get ahead. This role is fit for companies like IBM or Oracle, …

Marketing Veteran Jeanniey Mullen on CMO Blueprint – eMarketer Trends, Forecasts & Statistics

Es interessiert mich (mehr als nur) eine Bohne … Nachhaltigkeit in der Kaffee-Lieferkette

19. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema Nachhaltigkeit und auch Qualität gewinnt gerade in heutigen Zeiten (hoffentlich) eine immer wichtiger Rolle gerade bei Lebensmitteln. Es scheint so, dass immer mehr Verbraucher auf Bio-Labels achten (bei aller Diskussion, was welches Label denn zu sagen hat) und auch wissen wollen, ob das morgendliche Frühstücksei aus Freilandhaltung kommt.

Anspruchsvoller wird das Thema dann, wenn die Lebensmittel aus anderen Ländenr kommen. Auf der EuroShop in Düsseldorf im Februar 2020 konnte ich mich mit Fabian Portmann von Farmer Connect unterhalten, die gerade eine Lösung für Transparenz und Nachhaltigkeit bei Kaffee auf den Markt bringen. Hier das Gespräch mit Fabian und meinem Kollegen Christian Schultze-Wolters:

Für mich einige der berühmten Key Takeaways.

  • Fabian kam gerade aus Brasilien zurück: Viele der Kooperativen und Farmen sind dort technologisch hervorragend aufgestellt und ausgestattet. Den brauchen wir oft nichts vom Pferd zu erzählen.
  • Die Lösung von Farmer Connect, die bald in den USA und Kanada auf den Markt kommen wird, bietet eine Plattform, die Produzenten und Konsumenten transparent verbindet.
    • Ich werde im Supermarkt künftig den QR Code auf dem Kaffee-Päckchen scannen und so nachvollziehen können, woher genau meine Bohnen kommen. Über die App „Thank My Farmer“ bekomme ich genaue Informationen, woher mein Produkt kommt und Kleinbauern und deren Projekte in den jeweiligen Ländern können mit Spenden unterstützt werden.
    • Die Farmer und Kooperativen werden auf der anderen Seite ebenfalls mit der App „Farmer ID“ eingebunden. Dadurch kann es zum Dialog zwischen Kaffeetrinker und den Farmern vor Ort kommen.
  • Mir scheint, Blockchain-Technologie ist zur transparenten Dokumentation und Nachvollziehbarkeit einer solchen Lieferkette wirklich die ideale Technologie. In der Food Trust-Initiative der IBM nutzen ja auch immer mehr Unternehmen die entsprechende Technologie.
  • Die deutschen Kaffee-Vermarkter sind wohl derzeit noch etwas zurückhaltend. Bleibt zu hoffen, dass sie sich bewegen und dass die Konsumenten entsprechenden Druck ausüben.

Eine sehr spannende Lösung, die ich sicherlich interessiert weiter verfolgen werde. Und vielleicht kann ich bald auch einmal in Deutschland erfahren, wo mein Kaffee herkommt, wie in den Ländern produziert wird und wie man dortige Projekte unterstützen kann.

Und hier noch ein dokumentierendes Video zum Thema:

Das Thema Nachhaltigkeit und Transparenz in der Lieferkette habe ich dann auf der EuroShop auch noch für eine andere Branche diskutiert: für die Modebranche. Auch dort, so Max Gilgenmann von Neonyt, wächst immer mehr der Wunsch der Konsumenten, zu erfahren woher ein Kleidungsstück kommt, wie es produziert wird oder welche Materialien verwendet werden. Analog zu Food Trust könnt es auch Lösungen für Fashion Trust geben, um auch in diesem Sektor zu mehr Transparenz und Nachhaltigkeit zu kommen. Hier das entsprechende Gespräch:

Über Kommentare und Anregungen freue ich mich sehr. Gerne stelle ich auch den Kontakt zu den einzelnen Akteuren her.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Myriam Zilles auf Pixabay

#9vor9 in Komplettbesetzung: Den GAFAM-Konzeren geht es gut

4. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Digitalthemen der Woche mit den Vieren (oder den Viren) von der Tankstelle (Komplettbesetzung!!!): Den GAFAM-Konzernen geht es gut. Wer den Begriff nicht kennt: Es geht um Google (bzw. der Mutterkonzern Alphabet), Apple, Facebook, Amazon und Microsoft. Alle vermelden gute Ergebnisse:

Die FAZ titelt am 4. Februar Google-Konzern wächst stramm, aber weniger als erwartet und verweist auf die weiter bestehende, große Abhängigkeit von der Suchmaschine. Im Gegensatz zu Amazon habe man den Umsatz nicht so deutlich steigern können. Das Handelsblatt schreibt von fünf Baustellen, die Alphabet habe. und Gunnar und Axel äußern sich ja auch zu Cloud, Hardware, Plattform, YouTube und Firmenkultur Aber Erlöse in Höhe von 163 Milliarden Dollar bei Alphabet sind immerhin 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Gewinn: 34 Milliarden Dollar in 2019. Jammern auf …

Apple wurde in den vergangenen Monaten durchaus kritisch hinterfragt, doch die Ergebnisse überzeugen: „Der iPhone-Hersteller verzeichnet jetzt auch einen höheren Börsenwert als alle 30 deutschen DAX-Konzerne zusammengerechnet„, so W&V. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um neun Prozent auf 91,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn erreichte 22,2 Milliarden Dollar. Und Gunnar sagt rosige Zeiten voraus, weil er die AirPods nutzt …

Und zu Facebook schreibt der Social Media Watchblog in seinem Briefing vom 31. Januar.: Facebook, nicht zu stoppen. Im Gesamtjahr 2019 habe Facebook 70 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet – 25 Prozent mehr als im Vorjahr und: „Um die Börse bei Laune zu halten, muss Facebooks Umsatz weiter wachsen. Dies kann nur gelingen, wenn sie es schaffen, noch mehr Werbung zu schalten.“ Also mehr Werbung außerhalb der Newsfeed zu erwarten. Im 4. Quartal setzte man 21,1 Milliarden US-Dollar um, der Gewinn betrug 7,35 Milliarden.

Bei Amazon überschlagen sich die positiven Kommentare: Amazon jubelt über Rekordjahresbilanz, so W&V beziehungsweise der dpa-Bericht. Das starke Weihnachtsgeschäft sowie florierende Cloud-Dienste einher gehend mit immer mehr Prime-Kunden sorgen für gute Stimmung. Im Gesamtjahr 2019 gab es einen Nettogewinn von 11,6 Milliarden Dollar. Die Erlöse des Konzerns kletterten auf 280,5 Milliarden Dollar.

heise schreibt Microsoft bleibt mit Cloud Computing und Windows-Upgrades auf Wachstumskurs. Der Umsatz stieg im 4. Quartal 2019 um 14 Prozent auf 36,9 Milliarden US-Dollar, der Gewinn betrug 11,6 Milliarden Dollar.

Und auch bei IBM gibt es Neuigkeiten: Ginni Rometty zieht sich im Laufe des Jahres zurück und übergibt den CEO-Posten an Arvind Krishna, der den Bereich Cloud & Cognitive geleitet hat – ein weiterer Inder an der Spitze eines großen US Tech-Konzerns. Rometty zitiert nach der Computerwoche: „Er ist ein brillanter Technologe, der eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung unserer Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud, Quantencomputer und Blockchain gespielt hat.“ Ebenfalls bemerkenswert: Der ehemalige CEO von Red Hat James Whitehurst wird President. Auch hier die Zahlen: 2019 verzeichnete man ein Geschäft von 77 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden Dollar.

#9vor9 in Komplettbesetzung: Den GAFAM-Konzeren geht es gut

4. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Digitalthemen der Woche mit den Vieren (oder den Viren) von der Tankstelle (Komplettbesetzung!!!): Den GAFAM-Konzernen geht es gut. Wer den Begriff nicht kennt: Es geht um Google (bzw. der Mutterkonzern Alphabet), Apple, Facebook, Amazon und Microsoft. Alle vermelden gute Ergebnisse:

Die FAZ titelt am 4. Februar Google-Konzern wächst stramm, aber weniger als erwartet und verweist auf die weiter bestehende, große Abhängigkeit von der Suchmaschine. Im Gegensatz zu Amazon habe man den Umsatz nicht so deutlich steigern können. Das Handelsblatt schreibt von fünf Baustellen, die Alphabet habe. und Gunnar und Axel äußern sich ja auch zu Cloud, Hardware, Plattform, YouTube und Firmenkultur Aber Erlöse in Höhe von 163 Milliarden Dollar bei Alphabet sind immerhin 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Gewinn: 34 Milliarden Dollar in 2019. Jammern auf …

Apple wurde in den vergangenen Monaten durchaus kritisch hinterfragt, doch die Ergebnisse überzeugen: „Der iPhone-Hersteller verzeichnet jetzt auch einen höheren Börsenwert als alle 30 deutschen DAX-Konzerne zusammengerechnet„, so W&V. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um neun Prozent auf 91,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn erreichte 22,2 Milliarden Dollar. Und Gunnar sagt rosige Zeiten voraus, weil er die AirPods nutzt …

Und zu Facebook schreibt der Social Media Watchblog in seinem Briefing vom 31. Januar.: Facebook, nicht zu stoppen. Im Gesamtjahr 2019 habe Facebook 70 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet – 25 Prozent mehr als im Vorjahr und: „Um die Börse bei Laune zu halten, muss Facebooks Umsatz weiter wachsen. Dies kann nur gelingen, wenn sie es schaffen, noch mehr Werbung zu schalten.“ Also mehr Werbung außerhalb der Newsfeed zu erwarten. Im 4. Quartal setzte man 21,1 Milliarden US-Dollar um, der Gewinn betrug 7,35 Milliarden.

Bei Amazon überschlagen sich die positiven Kommentare: Amazon jubelt über Rekordjahresbilanz, so W&V beziehungsweise der dpa-Bericht. Das starke Weihnachtsgeschäft sowie florierende Cloud-Dienste einher gehend mit immer mehr Prime-Kunden sorgen für gute Stimmung. Im Gesamtjahr 2019 gab es einen Nettogewinn von 11,6 Milliarden Dollar. Die Erlöse des Konzerns kletterten auf 280,5 Milliarden Dollar.

heise schreibt Microsoft bleibt mit Cloud Computing und Windows-Upgrades auf Wachstumskurs. Der Umsatz stieg im 4. Quartal 2019 um 14 Prozent auf 36,9 Milliarden US-Dollar, der Gewinn betrug 11,6 Milliarden Dollar.

Und auch bei IBM gibt es Neuigkeiten: Ginni Rometty zieht sich im Laufe des Jahres zurück und übergibt den CEO-Posten an Arvind Krishna, der den Bereich Cloud & Cognitive geleitet hat – ein weiterer Inder an der Spitze eines großen US Tech-Konzerns. Rometty zitiert nach der Computerwoche: „Er ist ein brillanter Technologe, der eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung unserer Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud, Quantencomputer und Blockchain gespielt hat.“ Ebenfalls bemerkenswert: Der ehemalige CEO von Red Hat James Whitehurst wird President. Auch hier die Zahlen: 2019 verzeichnete man ein Geschäft von 77 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden Dollar.

Digitalthemen: Alexa everywhere oder ein Ring sie zu knechten und iOS13 als Angriff auf Datenkraken?

27. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Einige aus meiner Sicht bemerkenswerte Notizen und Tweets, die nicht in den CMO Kurator passen, da sie eher andere Gebiete behandeln, die ich aber einfach mal dokumentieren will. Brauchen ja auch Stoff für #9vor9, wenn den anderen Herren nichts einfällt:

Datenschutzfunktionen in iOS 13 als Angriff auf Datenkraken?

Gestern habe ich iOS 13, die neue Betriebssystemversion, auf meinem iPhone installiert (und auch meine Apple Watch aktualisiert). Jenseits meiner temporären, persönlichen Umgewöhnungsschmerzen finde ich diese Fakten besonders interessant, die Kate O’Flaherty auf Forbes aufgreift. Schon am 1. September hat sie die wichtigtsen, den Datenschutz betreffendenm Änderungen dargelegt:

  • iOS 13 verhindert, dass VoIP im Hintergrund läuft, also kein Voice over IP mehr betriebsbereit im Hintergrund, ein Angriff auf Facebook und WhatsApp?
  • iOS 13 sendet Benachrichtigungen über Apps, die unsere Lokation, unseren Standort tracken. Proaktiv wird mitgeteilt, welche App wo meinen Standort erfasst und trackt.
  • Man kann in iOS13 Location Tracking nur einmal erlauben,
  • iOS 13 erlaubt auch, das Tracking über Bluetooth- und WiFi-Tracking einzuschränken, Benutzer müssen explizit zustimmen.
  • Und Sign In With Apple – wir kennen das von Facebook, Google und Twitter – bietet mehr Sicherheit auf den Apple-Geräten. Jede iOS-App, die ein Login erfordert, muss nun ein Option bieten, sich mit der Apple ID einzuloggen. Der Clou gegenüber den anderen Login-Services: In Fällen, wo die E-Mail abgefragt wird, wird eine Zufallsmailadresse generiert. Und tschüss Tracking in Apps auf iOS Geräten, wenn ich es richtig verstehe.

Google, Facebook, Amazon & Co werden über diese Funktionen sicher nicht so happy sein, denn es ist durchaus ein Angriff auf deren Geschäftsmodell, sprich Tracking der Anwender und Verkauf von Werbung:

In this context, many of the changes could be seen as a direct blow to Apple’s rivals Google and Facebook: iOS 13 highlights their data collection practices and gives iPhone users the opportunity to stop them. In this way, it’s an attack on Facebook and Google’s business models.

über Apple iOS 13: Is Facebook And Google’s Worst Nightmare Coming True?

Klar. Apple mist kein Unschuldslämmchen. Siri-Aufnahmen wurden ausgewertet, iOS13 war angreifbar. Aber man hat, so Kate O’Flaherty, prompt reagiert. Sie beurteilt die Änderungen positiv, da sie die Sensibilität der Anwender für Datenschutz erhöhen werde.

Ein Ring sie zu knechten oder Gunnar mit Datenbrille

Apropos Datenschutz. Amazon hat bei seinem 2019 Hardware-Event eine beeindruckende Zahl neuer Hardware vorgestellt nach dem Motto Alexa überall.  Besonders „bemerkenswert“ der Echo Loop, ein vibrierender Ring mit haptischen Funktionen und zwei Mikrofonen. Klar, das schreit danach …

Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden

Mein Schatz, mein Schatz. Und dann musste ich noch an Gunnar Sohn denken, der mit einem Google Glass-Imitat vor einigen Jahren über das Gelände der re:publica lief, denn Amazon bringt auch mit Echo Frames eine Brille auf den Markt. Zwar nicht mit Kamera ausgestattet, dafür aber mit Mikrofonen, um mit Alexa zu kommunizieren.

Und hier der Link zum Beitrag von Jörg Schieb, der ein drastiscvhes Bild malt. Er sccxhreibt u.a. zu den Earphones:

… jetzt können die Menschen auch unterwegs überwacht werden. Wann sind sie wo – und wie lange? Mit wem treffen sie sich? Was kaufen sie ein? …

In einem entsprechend präparierten Laden kann der Echo-Bud-Träger fragen: “Wo ist das Nutella?” – und Alexa beantwortet, in welchem Gang die Gläser stehen.

über Echo Buds: Kleiner Mann im Ohr › Digitalistan

Alexa, IBM und Amazon – skurril

Und unser Gunnar lässt mich in diesem Beitrag nicht los. Er kommuniziert den gleich verlinkten Beitrag wie folgt … Alexa auf dem Schreibtisch:

Steven Andrioles Beitrag auf Forbes hat mich erstaunt: Warum Amazon darüber nachdenken sollte, IBM zu kaufen:

Why should Amazon consider acquiring IBM?

IBM made significant progress with its cloud – specifically the hybrid cloud – offerings with Red Hat. The Red Hat acquisition also helps generate revenue – significant revenue.

IBM also owns perhaps the most robust AI platform in the industry.

über Amazon Should Buy IBM (And End the AI Democratization Strategy)

Bin da inhaltlich nicht ganz dabei, aber wie geschrieben: Dokumentationswürdig. Und als IBM’er kommentierte ich das sicher nicht.

Der Vergleich zwischen Steve Ballmer und Tim Cook

Zum Abschluss noch ein Zitat aus einem kurzen (unverständlicherweise hinter der Bezahlschranke veröffentlichten) Kommentar von Thomas Kuhn vom 12. September 2019, in dem er einen Neustart bei Apple und damit die Ablösung von Tim Cook fordert. Der Vergleich mit Steve Ballmer als Nachfolger von Bill Gates und Tim Cook respektive von Steve Jobs ist nicht neu. Den haben andere Autoren schon vor geraumer Zeit gezogen, aber das grundlegende Thema bleibt – und die Parallelen scheinen signifikant. Was meint Ihr?

Beide Erben haben ihre Konzerne ökonomisch exzellent geführt, Umsätze und Gewinne zu neuen Höhen getrieben.

Woran aber der Microsoft-Nachfolger genauso scheiterte wie jetzt der Apple-Erbe: den Konzern zukunftsfähig zu machen. Cook perfektioniert Produktion, Vertrieb und Serviceangebot. Doch eine Idee, wofür Apple im nächsten Jahrzehnt stehen soll, entwickelt er nicht.

über Tim Cook: Warum Apple einen neuen Chef braucht

(Stefan Pfeiffer)

 Bild von Erik Stein auf Pixabay

Apollo 11: Erinnerungen von IBM’ern an das Jahrhundertprojekt

17. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist Zeit an Apollo 11 und die Landung auf dem Mond zu erinnern. IBMer und IBM Technologie, der gute alte, neue und immer noch oder wieder aktuelle Mainframe spielte dabei eine durchaus relevante Rolle! Hier Erinnerungen einiger IBM Entwickler und Ingenieure, die an der Software und den Systemen für Apollo 11 gearbeitet haben.

Image by WikiImages from Pixabay

Marketing Technology und Customer Experience: Neues Unternehmen Acoustic betritt die Arena und baut auf IBM MarTech-Portfolio auf

16. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ausführlich habe ich in den vergangenen Monaten über den nun abgeschlossenen Verkauf der IBM Collaboration-Produkte (plus einiger weiterer Lösungen aus dem Bereich Commerce und Security) an den indischen Konzern HCL berichtet. Logisch, ich war ja lange Jahre für das Marketing der Collaboration-Produkte in DACH oder Europa zuständig.

Etwas zu kurz gekommen ist dabei, dass ja auch andere Produkte der IBM im Rahmen der Neuorganisation verkauft werden sollen. Das Marketing-Portfolio – in den vergangenen Jahren unter der Brand Watson Marketing zu finden – soll an Centerbridge veräußert werden, der Kauf Mitte Juli 2019 abgenickt und abgeschlossen sein. Laut IBM Pressemitteilung vom 4. April 2019 will Centerbridge ein eigenes Unternehmen gründen, das die Produkte dann vermarktet.

Das Portfolio umfasst Lösungen zur Marketingautomatisierung, Marketing Analyse-Tools, ein von KI unterstütztes Content Management-System, Konnektoren zu  Ökosystemen und Plattformen sowie Services.

Am 1.Juli wurde dann eine Pressemitteilung von Centerbridge veröffentlicht, dass die Übernahme der Marketingplattform abgeschlossen und nun ein eigenständiges Unternehmen geformt sei, „die größte unabhängige Marketing-Cloud“, die eine umfassende Suite von KI-basierten Lösungen biete. Das Unternehmen werden mit neuem Namen und Branding noch im Juli 2019 an den Markt gehen.

Und in der Tat ist die Webseite des neuen Unternehmens acoustic seit wenigen Stunden live und entsprechende soziale Kanäle von Twitter bis Instagram sollen bespielt werden. Der Hashtag ist #GoAcoustic, wie Mark Simpson, der neue CEO in seinem „Eröffnungsblog“ ausführt. Schon Anfang Juli schrieb er, dass man keine kleine Firma sei, sondern mit 1.000 Mitarbeitern an den Start gehe.

One of the biggest opportunities ahead of us will be to at last unify AdTech and MarTech, supporting marketers at every stage of the customer journey.

über Mark Simpson, in: Marketing Blog, July, 1, 2019

Es wird sicherlich hoch interessant sein, wie sich das neue Unternehmen in einem umkämpften Markt mit Unternehmen wie Adobe, Salesforce, Oracle, SAP und anderen Anbietern und gerade auch im deutschsprachigen Markt – das deutsche Key Event, die dmexco steht vor der Tür – positioniert.

Die Analysten von Forrester geben dem neuen Unternehmen eine gute Chance sich bei entsprechender Kapitalisierung gut zu behaupten:

Assuming proper capitalization by Centerbridge and newfound agility, the new company can leverage current customers, build on existing products, and develop a compelling go-to-market strategy.

Die Analysten fügen hinzu. Passt zur zitierten Aussage von Mark Simpson oben:

Martech isn’t enough. The bigger prize for martech is supporting holistic customer experience (CX) solutions.

über IBM Sells Out — Another Marketing Cloud Bites The Dust – Joe Stanhope, Vice President, Principal Analyst, Rusty Warner, Principal Analyst Apr 16 2019 – Forrester

Gerne weise ich noch auf die Beiträge meines Kollegen Wolfgang Jung und des angekündigten CEOs der neuen Firma, Mark Simpson, hin.

Weitere (englischsprachige) Meldungen zum Thema:

(Stefan Pfeiffer)

Die digitale Souveränität Europas und die europäische Cloud und weitere wolkige Artikel

15. Juli 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Einige Nachrichten und lesenswerte Artikel rund um das Thema Cloud der vergangenen Tage.

Die FAZ veröffentlicht am Samstag (13. Juli) unter der Überschrift Wieso das Geschäft mit Cloud-Diensten für Europa zur Bedrohung wird einen ausführlichen Beitrag, in dem der einstige Vorstandsvorsitzende der Darmstädter Software AG, Karl-Heinz Streibich wie folgt zitiert wird:

Können wir ausschließen, dass eines Tag gedroht wird, die Cloud-Dienste quasi zu kappen, wenn Deutschland nicht die Nord-Stream-2-Leitung ebenfalls kappt?

über Wieso das Geschäft mit Cloud-Diensten für Europa zur Bedrohung wird

Im Beitrag geht es um Digitale Souveränität, die offensichtliche oder scheinbare Unfähigkeit Europas sich von amerikanischen (und chinesischen) IT-Riesen im Cloud-Geschäft zu emanzipieren. Doch geht es nicht nur im „die Cloud“, wie ich ja des öfteren hier im Blog behandelt habe.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier wird ja auch immer wieder zitiert, dass er mehr Unabhängigkeit von den USA und beispielsweise einen Airbus-ähnlichen Zusammenschluss der Europäer im Thema Künstliche Intelligenz fordert. Doch mehr als heiße Luft ist bisher nicht herausgekommen und Forderungen, seitens der europäischen Staaten eine europäische IT-Plattform auf Basis Open Source verhallen auf den Fluren der deutschen oder europäischen Ministerien.

Doch zurück zum Thema Cloud: Die Angst vor dem Zugriff amerikanischen Behörden auf Cloud-Daten ist da. Und deutsche Unternehmen haben ganz offensichtlich dafür, dass ihre Daten in Deutschland, mindestens Europa gespeichert werden. Im Artikel übersehen werden dabei Mischformen, die so etwas gewährleisten könnten: Anbieter wie mein Arbeitgeber IBM, die Rechenzentren in Europa unterhalten und die Datensouveränität der Unternehmen und Anwender garantieren, sprich zusagen, dass US-amerikanische Mitarbeiter und Behörden keinen Zugriff haben und bekommen:

Es ist nicht möglich, von außerhalb der EU Zugriff auf die Daten zu haben

über Sorge um Datensicherheit: IBM riegelt deutsche Cloud von USA ab – Wiwo, 24.1.2018

Das leitet über zu meiner nächsten Meldung: Am 9. Juli verkündete mein Arbeitgeber IBM, dass die Übernahme des bekannten Cloud-Lösungsanbieters Red Hat abgeschlossen sei. Dadurch stärkt die IBM ihre Position im Cloud-Markt und die Verpflichtung zu Open Source-basierten Lösungen.

Together, IBM and Red Hat will accelerate innovation by offering a next-generation hybrid multicloud platform. Based on open source technologies, such as Linux and Kubernetes, the platform will allow businesses to securely deploy, run and manage data and applications on-premises and on private and multiple public clouds.

über IBM Closes Landmark Acquisition of Red Hat for $34 Billion; Defines Open, Hybrid Cloud Future – Jul 9, 2019

ZDNet hat am 1. Juli einen ausführlichen Beitrag zum Thema Multicloud veröffentlicht und klärt die Begrifflichkeiten: Bei Hybrid Cloud geht es um die Kombination von Public Cloud (öffentlicher Cloud) und Private Cloud (im eigen Rechenzentrum oder co-lokiert). Letztere wird oft aus Datenschutzgründen eingesetzt. Beim Thema Multicloud geht es darum, dass die Cloud-Angebote verschiedener Anbieter eingesetzt werden und native Cloud-Anwendungen entwickelt und eingesetzt werden, die mit Containern und Microservices verschiedene Anbieter „gebaut“ werden. Multicloud scheint heute Realität zu sein, das heißt Unternehmen setzen laut diverser Studien in der Regel Cloud-Dienste verschiedener Hersteller ein. Ein lesenswerter Hintergrundartikel.

(Stefan Pfeiffer)

Bookmark: IBM Preparing For The Next Chapter In Cloud | Seeking Alpha

11. Juni 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Interesting analysis and summary on the strategy of IBM. My quote based on a discussion I had last week during Think at IBM on Open Source in German and European Government with Saskia Esken, Michael Seemann, Peter Ganten and Stephan Dörner (in German language). It became obvious to me, that it is not known enough, that IBM is contributing to Open Source and projects like Libre Office since years and is therefore in my opinion not at the same „level“ like other companies much more focusing on proprietary software. With the acquisition of Red Hat this becomes even more important for IBM.

It’s important to note that IBM already is committed to open-source projects and the company allows combining its cloud services with open-source tools. However, it hasn’t managed to build sales and revenue momentum that Red Hat has enjoyed with open-source products. The Red Hat acquisition gives the company an even richer portfolio of open-source tools and services to help its clients achieve digital transformation.Among the popular Red Hat products, OpenShift will provide the greatest advantage to IBM because the tool allows developers to create, test and run applications in a multi-cloud environment. In addition, OpenShift is used by more than 1,000 enterprise customers around the globe and cloud providers like Microsoft, Amazon, Google and Alibaba (NYSE:BABA) utilize OpenShift in combination with their cloud platforms to enable hybrid cloud computing.

über IBM: Big Blue Preparing For The Next Chapter In Cloud – International Business Machines Corporation (NYSE:IBM) | Seeking Alpha

* Disclaimer: I am working for IBM as most readers of this blog know.

(Stefan Pfeiffer)

Wie geht es weiter mit den Collaboration-Produkten der IBM – ein Gespräch mit Axel Oppermann und Andreas Schulte

22. Mai 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Monaten hat der indische IT-Riese die Absicht bekündet, unter anderem die Collaboration-Produkte der IBM – sprich IBM Notes/Domino, Connections, Sametime und Portal – zu übernehmen. Der entsprechende rechtliche Genehmigungsprozess läuft derzeit und soll – so hört man – in Kürze abgeschlossen werden. Im Livestudio habe ich mich mit dem Analysten Axel Oppermann und meinem Kollegen Andreas Schulte, der die Business Partner der IBM im Bereich Collaboration betreut, über die anstehende Übernahme und deren potentielle Auswirkungen unterhalten.

 

 

Der Timer zählt runter: Die Think at IBM und damit das Livestudio gehen bald „on air“ #ThinkatIBM #Livestudio

23. April 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Uhr tickt. Die IBM Popup Experience im Bikini in Berlin, die Think at IBM, kommt immer näher. Und das bedeutet für uns vom Livestudio-Team, dass wir in die heiße Vorbereitungsphase gehen. Diesen Donnerstag, am 25. April, trifft sich das Kernteam im der IBM Zentrale in Ehningen, um … zu üben. Wir haben ja (fast) alle noch einen „Hauptjob“ und werden den Umgang mit Kameras, Gimbal*, Mikrofon, Aufnahme-, Streaming- und auch Schnittsoftware** trainieren.

Unser Profi-Live-Streamer Gunnar Sohn wird dem Team sicher viele Tipps geben. Ok, ganz unbeleckt sind wir ja alle nicht und die meisten Teammitglieder haben während des Livestudios auf der Cebit 2018 zusammen geübt. Und (zu Unrecht) im Hintergrund ist ja auch unser professionelles Produktionsteam von LiveDirectors rund um Maurice Gundt im Einsatz, die in den Kernwochen in Berlin für einen reibungslosen technischen Ablauf sorgen werden. Doch wollen wir alle auch autark agieren können, um aus dem Bikini oder auch aus anderen Lokationen spontan berichten zu können.

Ich zitiere dazu gerne Gunnar in seiner Replik auf Thomas Knüwer, der schon aus unserer Sicht voreilig das Ende der Livestreaming-Formate verkündete:

Es sind keine mit großem Budget produzierten Sendungen, keine aseptischen Studio-Aufsager, sondern Berichte mit dem Smartphone: Unformatiertes und rohe Zeugnisse der Geschehnisse. Es zählt der Augenblick und nicht die Inszenierung.

über #2018 – Das Jahr der Livestreaming-Projekte – ichsagmal.com

Ok, zu roh muss es für mich nicht sein. In einer gewissen technischen und inhaltlichen Qualität sollte schon produziert und gesendet werden, denn der Anspruch bleibt:

Eine lockere, frische, freie Mischung aus guter Information, ansprechenden Bildern, unterhaltsamen Elementen und durchaus Humor. …
Klar ist für mich auf jeden Fall, dass eine solche Art der Berichterstattung im Zeitalter der sozialen Medien und von immer mehr Videoinhalten zeitgemäß erscheint.

über Meine Retrospektive IBM Livestudio auf der CEBIT 2018

Nicht unbedingt 100 prozentige Perfektion, aber eben Qualität! Deshalb ja auch unser Workshop, aus dem wir am Donnerstag ab und an live gehen werden. Mal schauen, welche Bilder wir in Ehningen einfangen und in die weite Welt der sozialen Medien senden.

Und es wird auch schon ernst, denn ich werde das erste Gespräch mit unserer IBM Chief Technology Officer(in) Andrea Martin aufnehmen, das wir dann in unseren Livestudio-Magazinen vor der Think at IBM ausstrahlen. Das erste Magazin wollen (und werden) wir am 30. April um 11:30 Uhr live senden und ihr könnt es u.a. auf der Facebook-Seite der IBM Deutschland/DACH verfolgen. Dann gibt es weitere Informationen und Gespräche rund um das, was in Berlin passieren wird. Und wenn unser Lars endlich in die Pötte kommt, könnt Ihr diese Woche auch schon die ersten Sendetermine in unserer Hörzu, unserer elektronischen Programmzeitschrift, der think-livestudio-Webseite finden! Lars, hau rein.

Warum Ihr unbedingt auf der Think at IBM vorbeikommen solltet …

Es gibt nicht nur das Livestudio, sondern ein vielfältiges buntes Programm rund um Themen wie künstliche Intelligenz, Automatisierung, Cybersecurity oder Blockchain. Events für Handel, Banken und Versicherungen oder Industrie gehen wir auf branchenspezifische Themen ein. IBM bietet in den 6 Wochen in Berlin interessante Inhalte für CEOs, Geschäftsführer und „Business Owner“, für Change Manager und Digitalisierungsexperten, für IT Experten und Technologieinteressierte, für Entwickler, aber auch Studierende oder Personaler. Die Formate sind vielfältig, vom Meetup über Workshops, Podiumsdiskussionen bis zu klassischen Vorträgen. Das Programm findet Ihr hier. Und das Livestudio-Team berichtet nicht nur aus dem Studio auf der Terrasse des Bikinis, sondern Ihr werdet uns natürlich im Popup-Store und an verschiedenen Locations in Berlin finden. Wir freuen uns auf Euch, auf Berlin, spannende Gesprächspartner und Diskussionen.

Und hier ein erstes kleines Video, das Appetit macht auf das, was uns alle in Berlin erwartet:

Das macht doch Lust? Also: Stop by. Besucht uns.

(Stefan Pfeiffer)

* Gimbal ist der englische Begriff für eine sogenannte kardanische Aufhängung. Kurz beschrieben, das Gerät sorgt für stabile Bilder bei Aufnahmen mit der Kamera. Und unsere Kameras jenseits der Profiausstattung von LiveDirectors sind … iPhones ab der Generation X.

** Wir setzen Ecamm Live zum Streaming auf Facebook, Twitter/Periscope und YouTube Live ein. Zum Schneiden nehmen wir Camtasia. Und ja, wir prüfen derzeit, ob wir auch das neue LinkedIn Live Streaming-Angebot nutzen können.

 

Ticker zu #KI in #HR: Der künstlichen Vorurteile kann man Vorurteile austreiben, was aber ist mit den Menschen? #ThinkatIBM #BerlinDWM

11. April 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Thema künstliche Intelligenz kann man nicht blauäugig angehen. Gerade in der HR Abteilung wirft es ethische und datenschutzrechtliche Fragen auf. Darüber diskutieren wir am 14. Juni ab 16 Uhr im Bikini Popup Store in Berlin am Ku’damm direkt neben der Gedächtniskirche. Das Digital Workplace Meetup #BerlinDWM und die IBM laden ein:

Und weil es so wichtig ist, werde ich hier regelmäßig aus meiner Sicht relevante Links, Tweets und Zitate zur Vorbereitung der Diskussion hinterlegen (geordnet nach dem Datum, die zuletzt hinzugefügten Inhalte zuerst, Tipps & Links sind sehr willkommen, damit es nicht zu IBM-lastig wird 😉 ):


Zum Thema potentielle Voreingenommenheit von Algorithmen – und von Menschen:


Und es läuft nicht immer problemlos, wie man hier nachlesen kann:


Künstliche Intelligenz im Talent Management …


Wie IBM Watson Vorteile aus dem Bewerbungsverfahren herausnehmen kann:

 

Weitere Informationen findet Ihr auf der Webseite des Digital Workplace Meetup #BerlinDWM. Bitte daran denken, dass Teilnehmer sich unbedingt auch hier bei der IBM anmelden müssen.

(Stefan Pfeiffer)

19-IBM-ThinkAtIBM-WebBanner-Generic-v9

 

 

Und noch ein Videonachschlag von der HannoverMesse vom IBM Stand

2. April 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier noch weitere Impressionen vom heutigen Tag. Unter CIOKurator.com gibt es Gespräche mit thyssenkrupp über additive Fertigung und Axel Rogaischus von der IBM zu Trends nicht nur rund um Blockchain.

 

Impressionen von der Hannover Messe #HM19 vom #IBM Stand

2. April 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Gruppenbild mit Forschungsministern Anja Karliczek und IBM-Chef Matthias Hartmann vom 1. April bei „Mining“ mit Watson IoT am IBM Stand. Und am Dienstag und Mittwoch (2. und 3. April) bin ich auf der Hannover Messe auf dem IBM Stand und führe wieder diverse Interviews. Während Philipp die ersten Gespräche schneidet, habe ich mal die neue Gimbal ausprobiert und Impressionen vom Stand gefilmt. Hier sind die Ergebnisse: